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Volkelt-Briefe

Karriere”-Geschäftsführer: So sichern Sie Ihre Arbeitnehmer-Rechte

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

eini­ge DAX-Vor­stän­de ste­hen zum Jah­res­wech­sel wie­der vor dem AUS oder – so wie Tele­kom-Chef Timo­theus Hött­ges – vor einer Ver­trags­ver­län­ge­rung zu bes­se­ren Kon­di­tio­nen. Auch für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ein regel­mä­ßi­ger Anlass, die ver­trag­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen unter die Lupe zu legen. Unse­re Themen: …

  • Karriere”-Geschäftsführer – So sichern Sie Ihre Arbeit­neh­mer-Rech­te: Wer die ers­te Bewäh­rungs­pro­be gut über­stan­den hat, hat gute Chan­cen, die Kon­di­tio­nen für die wei­te­re Zusam­men­ar­beit zu verbessern.
  • Prak­tisch – Regeln für´s Home-Office: Am liebs­ten mon­tags oder frei­tags – Home-Office-Pro­duk­ti­vi­tät bleibt umstrit­ten. Wich­tig sind kla­re Vor­ga­ben auf recht­lich siche­rem Fundament.
  • Digitales/KI – Der Robo­ter für klei­ne Fäl­le: Robo­tik kann auch in klei­ne­ren Unter­neh­men Kos­ten sen­ken und die Mit­ar­bei­ter ent­las­ten. Das Münch­ner Start­Up Rob­co bie­tet preis­wer­te Lösun­gen für ein­fa­che und kom­pli­zier­te­re Prozesse.
  • Ver­trags­ver­län­ge­rung – Rich­tig Ver­han­deln um bes­se­re Kon­di­tio­nen: Psy­cho­lo­gie und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen sind in jedem Gespräch nütz­lich. Aber ohne gute Vor­be­rei­tung soll­ten Sie nicht ins nächs­te Gehalts­ge­spräch gehen.
  • Der GmbH-Geschäfts­füh­rer kann die GmbH/UG nicht juris­tisch ver­tre­ten: Der Bun­des­ge­richts­hof hat mit juris­tisch spit­zer Feder klar­ge­stellt: Ein GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer kann nicht zugleich als Syn­di­kus­an­walt sei­ne GmbH/UG vertreten.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 46/2024

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GmbH/Finanzen: Bargeldlos mit der Firmenkreditkarte

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Woche der Pau­ken­schlä­ge! Wir mei­nen: Inne­hal­ten kann nicht scha­den. So gese­hen ste­hen die Chan­cen auf eine bes­se­re Poli­tik in Deutsch­land nicht schlecht. Aller­dings: So ganz auf die Schnel­le wer­den sich die Rah­men­be­din­gun­gen nicht ver­bes­sern las­sen. Wir blei­ben dran: Rea­lis­tisch, enga­giert und kri­tisch. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Bar­geld­los mit der Fir­men­kre­dit­kar­te: Ein Unter­neh­men mit 25 Geschäfts­rei­sen pro Monat kann nach Schät­zun­gen jähr­lich ca. 3.500 EUR an Ver­wal­tungs­kos­ten spa­ren, wenn nicht mehr mit Bar­geld abge­rech­net wird.
  • Prak­tisch: Feh­ler im Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: Beson­ders hilf­reich für den „Kar­rie­re-Geschäfts­füh­rer”: Die Absi­che­rung der „Arbeitnehmer”-Rechte im Anstel­lungs­ver­trag. Dar­auf kommt es an.
  • Digitales/KI – Der Kon­ver­sa­ti­ons-Mana­ger: Gute und leicht ver­ständ­li­che Text, die auch noch zum Kauf ani­mie­ren, sind sel­ten und teu­er. Immer mehr Online-Agen­tu­ren bie­ten dafür intel­li­gen­te KI-Lösun­gen, die nicht viel kosten.
  • Tue Gutes – Sozia­les Enga­ge­ment muss zur GmbH/UG pas­sen: JA – Sie dür­fen sozia­les Enga­ge­ment der Fir­ma und ihrer Mit­ar­bei­ter auch für´s Mar­ke­ting nut­zen. Wenn, dann sind Sie aller­dings gut bera­ten, das in Ihre Gesamt-Stra­te­gie einzubinden.
  • Rechts­schutz – Vor­beu­gen gegen nach­tei­li­ge Gesell­schaf­ter-Beschlüs­se: Ist abzu­se­hen, dass schwie­ri­ge Beschlüs­se auf der Gesell­schaf­ter-Ver­samm­lung anste­hen, kön­nen Sie bereits im Vor­feld aktiv wer­den und Nach­tei­li­ges verhindern.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 45/2024

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GmbH/Finanzen: Unternehmensanleihen – kaum genutzt, aber effektiv

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

der Druck, Geschäfts­mo­del­le digi­tal umzu­bau­en oder zumin­dest digi­tal zu ergän­zen, steigt. Das kos­tet. Meist mehr als es Rück­la­gen und Por­to­kas­se her­ge­ben. Aber: Es müs­sen ja nicht gleich neue Gesell­schaf­ter mit vol­lem Mit­spra­che­recht sein, die bei der Finan­zie­rung mit­hel­fen. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Unter­neh­mens­an­lei­hen – kaum genutzt, aber effek­tiv: Auch klei­ne­re Unter­neh­men kön­nen sich auf den pro­fes­sio­nel­len Kapi­tal­märk­ten bedie­nen. Wich­tig zu wis­sen, wor­auf es dabei ankommt.
  • Prak­tisch – Die Finan­zen der GmbH 4.0: Ob Ersatz­be­schaf­fung oder Ratio­na­li­sie­rung, ob Neu­aus­rich­tung des Geschäfts­mo­dells oder Aus­grün­dung neu­er Geschäfts­fel­der in einem Start­Up: Wo inves­tiert wird, müs­sen ent­spre­chen­de Finan­zie­run­gen her. Eine Übersicht.
  • Digitales/KI – Pare­to statt Excel-Lis­ten: Laut Pare­to sind gera­de ein­mal 20 % des Auf­wands für 80 % des Erfolgs ver­ant­wort­lich. Das Hei­del­ber­ger Start­Up Pare­tos hat dazu die ent­spre­chen­den KI-Lösun­gen entwickelt.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Novem­ber 2024: Was erfah­re­ne Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen schon län­ger haben kom­men sehen, hat jetzt auch alle Wirt­schafts­re­dak­tio­nen erreicht: Der indus­tri­el­le Umbau ist da!
  • GmbH/Steuer – Geschäfts­füh­rer-Gehalt und Alters­pen­si­on: Wer nach Errei­chen der Alters­gren­ze in der GmbH/UG wei­ter­ar­bei­ten und Gehalt bezie­hen will, ist gut bera­ten, die neu­en Vor­ga­ben der Finanz­be­hör­den ein­zu­hal­ten und ggf. die Ver­ein­ba­run­gen nachzubessern.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 44/2024

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Nachfolge oder Verkauf: Alle Optionen müssen gut vorbereitet sein (III)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ver­ein­ba­run­gen, die im Gesell­schafts­ver­trag fest­ge­legt sind, gel­ten auch für den Nach­fol­ger, für den Käu­fer oder für den/die Erben des GmbH-Anteils und müs­sen in die­ser Reich­wei­te bedacht, geprüft und ggf. auch noch geän­dert wer­den. Unse­re Themen: …

  • Nach­fol­ge oder Ver­kauf – Alle Optio­nen müs­sen gut vor­be­rei­tet sein (III): Zur pro­fes­sio­nel­len Vor­be­rei­tung gehört, das gesam­te Ver­trags­werk auf den Prüf­stand zu stel­len. Stimm­rech­te, Ver­fü­gungs­be­schrän­kun­gen, Vorkaufsrechte.
  • Prak­tisch – Check­lis­te „Due Dili­gence”: Der Wert des Unter­neh­mens besteht nicht nur aus den Zah­len des Rech­nungs­we­sens. Mit dem Due-Dili­gence-Ver­fah­ren ermit­teln Sie alle Stär­ken und Schwä­chen Ihres Unternehmens.
  • Digitales/KI – Kann ChatGPT auch den GmbH-Brief? KI kann. Aber längst nicht Alles. Und in juris­ti­schen Fra­gen sind Sie gut bera­ten, die ange­zeig­ten Lösun­gen pro­fes­sio­nell prü­fen zu las­sen. Ersatz für den GmbH-Brief kann die KI bis­her jeden­falls nicht leis­ten. Wir haben den Test gemacht.
  • Ehren­amt­lich – Geschäfts­füh­rung ohne Gehalt: Wer gut ver­dient, zahlt viel Steu­er. Es kann also loh­nen, auf ein regu­lä­res Gehalt zu ver­zich­ten. Aller­dings: Das soll­te nur aus­nahms­wei­se oder in einer Über­gangs­pha­se ver­ein­bart werden.
  • GmbH/Kosten – Ver­gü­tung des Rechts­an­walts: So wirk­lich trans­pa­rent sind Anwalts-Rech­nun­gen dank Ver­gü­tungs­ver­ord­nung, Streit­wert und Gebüh­ren­sät­zen nicht. Das OLG Düs­sel­dorf gibt jetzt kla­re Vor­ga­ben für fes­te Vergütungsvereinbarungen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 43/2024

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Volkelt-Briefe

Nachfolge oder Verkauf: Alle Optionen müssen gut vorbereitet sein (II)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

noch mehr Geld vom Staat für die „Gro­ßen”? Bes­ser ist, mit attrak­ti­ven Rah­men­be­din­gun­gen alle Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer zum Inves­tie­ren zu ermu­ti­gen. Geld ist da. Unter­neh­mer­spi­rit und neue Geschäfts­fel­der auch. Viel­leicht ist das auch der rich­ti­ge Zeit­punkt, die nächs­te Gene­ra­ti­on mit­zu­neh­men. Unse­re Themen: …

  • Nach­fol­ge oder Ver­kauf – Alle Optio­nen müs­sen gut vor­be­rei­tet sein (II): Ob Ver­kauf oder Nach­fol­ge: Der aus­schei­den­de Gesellschafter/Geschäftsführer ist gut bera­ten, sich sei­nen Gewinn­an­teil zu sichern.
  • Prak­tisch – das Nach­fol­ge-Vor­sor­ge-Paket: Ver­kauf oder Nach­fol­ge im Unter­neh­men: Neben allen orga­ni­sa­to­ri­schen Her­aus­for­de­run­gen muss die recht­lich und steu­er­lich kor­rek­te Umset­zung pas­sen. Wir haben den Überblick.
  • Digitales/KI – Daten­schutz leicht gemacht: Für klei­ne­re Unter­neh­men ist Daten­schutz in der Regel büro­kra­tisch, auf­wen­dig und teu­er. Ein­fa­cher ist es, den Daten­schutz an einen exter­nen Online-Exper­ten zu delegieren.
  • Fest­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses – mehr als nur „Form­sa­che”: „Inhalt der Bilanz­fest­stel­lung ist auch der Aus­schluss bekann­ter oder min­des­tens für mög­lich gehal­te­ner Ein­wen­dun­gen gegen­über bilan­zier­ten Ver­bind­lich­kei­ten der Gesell­schaft” – so die juris­ti­sche Vor­ga­be für die Geschäftsführung.
  • GmbH/Finanzen – Steu­er­be­ra­tung und Lohn­buch­hal­tung wer­den teu­rer: Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um hat den Gesetz­ent­wurf für die neu­en Gebüh­ren­sät­ze bereits vor­ge­legt. Jetzt dürf­te es schnell gehen. Zum 1.1.2025 müs­sen Sie wohl mit 10 % Mehr­auf­wand kalkulieren.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 42/2024

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