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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 33/2023

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Volkelt-Briefe

BGH-aktuell: Wichtige neue Urteile zur Berater-Haftung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

der rich­ti­ge Anwalt für die GmbH/UG braucht nicht nur Fach­kennt­nis­se, die Fähig­keit zuzu­hö­ren und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl. Er muss – so jetzt ent­schie­den vom Bun­des­ge­richts­hof – auch die Belan­ge der Geschäfts­füh­rer ken­nen und ver­tre­ten. Ein inter­es­san­tes neu­es Urteil. Die The­men der Woche:

  • BGH-aktu­ell: Wich­ti­ge neue Urtei­le zur Bera­ter-Haf­tung Schließt die GmbH/UG einen Dau­er-Bera­tungs­auf­trag mit dem Anwalt, pro­fi­tiert auch der Geschäfts­füh­rer als sog. Drit­ter davon. Gut so!
  • Prak­tisch: Der Ver­trag mit dem Unter­neh­mens­be­ra­ter: Nur auf Grund­la­ge eines – gut doku­men­tier­ten – Ver­tra­ges kön­nen Sie Schlecht-Leis­tun­gen monie­ren und Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen gel­tend machen. Alles, was Sie dazu wis­sen müssen.
  • Digi­ta­les: Zwei für eins ..: Das Osna­brü­cker Start­Up Neo­tas­te macht das gute alte Gut­schein­heft für Restau­rant­be­su­che digi­tal. Ob das Geschäfts­mo­dell erfolg­reich ist, wird sich aller­dings erst noch zei­gen müssen.
  • Ehe-Aus – Wenn Ehe­gat­ten-Gesell­schaf­ter getrenn­te Wege gehen: Pri­va­te Kon­flik­te soll­ten die Geschäf­te der GmbH/UG nicht behin­dern – was in der Pra­xis nicht ganz ein­fach ist. Wie in die­sem Fall soll­te es aber nicht ausgehen.
  • Gekün­dig­te Geschäfts­füh­re­rin – GmbH/UG muss Vor­wür­fe kon­kret bele­gen: Wenn die GmbH 6 Jah­re spä­ter eine Kün­di­gung zurück­neh­men muss, haben die Ent­schei­der etwas falsch gemacht. Der Fall des Kli­ni­kums Hoch­rhein GmbH offen­bart das Fehlerpotential.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 32/2023

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(Geschäftsführer-) Firmenwagen: Ab 2025 wird er teurer – was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

sub­ven­tio­nier­tes Steu­er-Spar-Modell” – so zuletzt die kri­ti­schen Stim­men aus der Poli­tik zum The­ma Geschäfts­wa­gen. Stimmt das? Aber auch ohne Nach­hal­tig­keits-Dis­kus­si­on soll­ten Sie die Pla­nun­gen für Ihren Fuhr­park jetzt schon in die Hand neh­men. 2025 wird der E‑Geschäftswagen auf jeden Fall teu­rer wer­den. Die The­men der Woche:

  • (Geschäfts­füh­rer-) Fir­men­wa­gen – Ab 2025 wird er teu­rer – was tun? Eini­ge Sub­ven­tio­nen für E‑Fahrzeuge sind schon gekürzt. Ande­re wer­den nicht mehr ver­län­gert. Wenn Sie recht­zei­tig han­deln (bestel­len!), rech­net sich das immer noch ganz gut.
  • Prak­tisch – 1%-Methode oder Fahr­ten­buch – was ist wann güns­ti­ger: Wer ein E‑Auto kauft, braucht für die Steu­er nicht zu rech­nen. Bei einem Hybrid schon eher. Und beim Ver­bren­ner ent­schei­den die pri­vat gefah­re­nen Kilometer.
  • Digi­ta­les – Lösun­gen für die Nach­fol­ge: Das Köl­ner Start­Up Com­poun­der schafft Über­blick im Uni-Aus­bil­dungs-Dschun­gel. Wel­che qua­li­fi­zier­ten Berufs-Aus­bil­dun­gen gibt es über­haupt und wo kann man/frau wel­chen Abschluss machen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten August 2023: Die neu­es­ten Zah­len und Fak­ten zur wirt­schaft­li­chen Lage in Deutsch­land sind nicht gut. Auf was Sie sich ein­stel­len sollten.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Nur die GmbH/UG schul­det die Kar­tell­stra­fe: Stra­fen des Kar­tell­am­tes gegen die GmbH/UG muss sich der Geschäfts­füh­rer nicht anhän­gen las­sen. Die Fir­ma muss das gegen sie ver­häng­te Buß­geld aus der Fir­men-Tasche zahlen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 31/2023

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PR/Personal Recruiting: Nur präzise Stellenangebote sind hilfreich

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

viel­leicht hilft ja die schwä­cheln­de Kon­junk­tur dem ein oder ande­ren Unter­neh­men bei der Per­so­nal-Akqui­se. Jeden­falls kann es nicht scha­den, den regio­na­len Arbeits­markt im Auge zu behal­ten und gezielt mit sach­li­chen Ansa­gen bei poten­ti­el­len Mit­ar­bei­tern zu punk­ten. Die The­men der Woche:

  • PR/Personal Recrui­ting – Nur prä­zi­se Stel­len­an­ge­bo­te sind hilf­reich: Zu bunt, zu laut, zu viel gewollt: Sach­li­che Stel­len­aus­schrei­bun­gen brin­gen nach wie vor vor­zeig­ba­re Ergeb­nis­se und Mit­ar­bei­ter, die pas­sen. Dazu heu­te ein paar hilf­rei­che Hinweise.
  • Prak­tisch – Sta­tus­fest­stel­lung des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers:  Geschäfts­füh­rer ohne offi­zi­el­le Sozi­al­ver­si­che­rungs-Sta­tus sind ab sofort gut bera­ten, die Spiel­re­geln der DRV zu ken­nen – den Statusfeststellungsbogen.
  • Digi­ta­les – Nutz­fahr­zeu­ge „online” mie­ten und ver­mie­ten: Mit der CO2-Maut gibt es neue Her­aus­for­de­run­gen für Trans­port und Logis­tik. Das Start­Up Colo­nia hat eine pfif­fi­ge Lösung.
  • Ach­tung Pflicht­ver­si­che­rung – Neue Rechts­la­ge für Ein­per­so­nen-GmbH/UG: Pau­ken­schlag – laut Bun­des­so­zi­al­ge­richt sind vie­le beherr­schen­de Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer doch sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig und müs­sen damit in Zukunft Ren­ten­bei­trä­ge zahlen.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Nur die GmbH/UG schul­det den Min­dest­lohn: Das Bun­des­ar­beits­ge­richt stellt klar: Für nicht gezahl­ten Min­dest­lohn haf­tet die GmbH/UG – nicht die Geschäfts­füh­rung. Aber Buß­geld kann gegen den Geschäfts­füh­rer ver­hängt werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 30/2023

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Paukenschlag Pflichtversicherung – neue Rechtslage für Einpersonen-GmbH/UG

Ach­tung: Das Bun­des­so­zi­al­ge­richt (BSG) hat jetzt in drei Grund­satz-Ent­schei­dun­gen die bis­he­ri­ge Rechts­la­ge zur Pflicht­ver­si­che­rung der Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer von Ein­per­so­nen-GmbH/UG gekippt. Im Klar­text: Waren die­se Per­so­nen als beherr­schen­de Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer auto­ma­tisch von der Pficht­ver­si­che­rung frei­ge­stellt, kann bzw. wird sich das jetzt ändern. Unse­re Ein­schät­zung: Gehen Sie davon aus, dass die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung (DRV) die neue Rechts­la­ge kon­se­quent durch­set­zen wird. Fol­ge: In Zukunft müs­sen für die­se Per­so­nen­grup­pe Pflicht­bei­trä­ge zur Sozi­al­ver­si­che­rung gezahlt werden.

Wer ist betrof­fen: Im ers­ten Fall ging es um eine klei­ne Pfle­ge-GmbH. Wich­tig: Die Inha­be­rin – also die allei­ni­ge Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­re­rin – erbrach­te alle Pfle­ge­leis­tun­gen selbst. Zusätz­li­ches Per­so­nal war nicht ein­ge­stellt. In einem ande­ren Fall ging es um eine Bera­tungs-GmbH. Alle Bera­tungs­leis­tun­gen wur­den hier eben­falls aus­schließ­lich vom ein­zi­gen Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer erbracht. Dazu das BSG: „Die sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­che Beur­tei­lung rich­tet sich nicht nach der ver­trag­li­chen Gestal­tung, son­dern aus­schließ­lich nach den tat­säch­li­chen Ver­hält­nis­sen”.

In die­sen Fäl­len geht das BSG davon aus, das die Leis­tun­gen wie in abhän­gi­ger Beschäf­ti­gung erbracht wer­den und damit Bei­trä­ge zur Pflicht­ver­si­che­rung gezahlt wer­den müs­sen. Das sind letzt­in­stanz­li­che Urtei­le. Gehen Sie davon aus, dass die Rechts­ab­tei­lung der DRV sehr genau prü­fen wird, in wel­chen Fäl­len eine Erst-Ver­an­la­gung vor­ge­nom­men wird. Das wer­den zunächst alle Ein­per­so­nen-GmbH/UG sein. Aber auch klei­ne­re Mehr-Per­so­nen-GmbH ste­hen dann auf der Prüf­lis­te (BSG, Urteil v. 20.7.2023 – B 12 BA 1/23 R; B 12 R 15/21 R; B 12 BA 4/22 R, Begrün­dung noch nicht veröffentlicht).

Wich­tig: Wir hal­ten Sie auf dem Lau­fen­den, was zu tun ist!

Für die Pra­xis: Das ist ein Pau­ken­schlag. Bis­her muss­ten nur nicht- oder nur gering betei­lig­te Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer Pflicht­bei­trä­ge zur Ren­ten­ver­si­che­rung zah­len. Die Ein­be­zie­hung aller GmbH-Geschäfts­füh­rer in die Pflicht­ver­si­che­rung war und wird immer wie­der regel­mä­ßig gefor­dert, wenn die knap­pen Kas­sen der Ren­ten­ver­si­che­rung nach Lösun­gen suchen. Mit die­sem Urteil ver­schafft das BSG der Ren­ten­ver­si­che­rung neue Ein­nah­me-Per­spek­ti­ven. Inwie­weit es hier Abspra­chen mit der Poli­tik gab, lässt sich von hier aus aber nicht beurteilen.

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GmbH/UG-Finanzen: Mitarbeiter und Nachfolger beteiligen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

eine erfolg­rei­che Nach­fol­ge-Pla­nung will gut durch­dacht sein und dau­ert – bis zu 3 Jah­ren oder sogar mehr. Es lohnt also, die Rah­men­be­din­gun­gen und geplan­te Neue­run­gen im Auge zu behal­ten – z. B. das neue Zukunfts­fi­nan­zie­rungs­ge­setz. Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG-Finan­zen – Mit­ar­bei­ter und Nach­fol­ger betei­li­gen: Neue steu­er­li­che Mög­lich­kei­ten erleich­tern Gestal­tun­gen bei der Nach­fol­ge-Pla­nung und schaf­fen so mehr finan­zi­el­len Spiel­raum für alle Beteiligten.
  • Prak­tisch – Daten und Fak­ten zur Unter­neh­mens-Nach­fol­ge 2022 – 2026:  Wie dring­lich sys­te­ma­ti­sche und vor­aus­schau­en­de Nach­fol­ge-Pla­nung ist, bele­gen die aktu­el­len Zah­len des Insti­tuts für Mittelstandsforschung.
  • Digi­ta­les – Digi­ta­le Hubs för­dern klei­ne­re Unter­neh­men: Ohne Digi­tal-Stra­te­gie geht (fast) nichts mehr. Aber die muss man sich auch leis­ten kön­nen. Die enga­gier­ten Netz­wer­ke der Digi­tal Hubs bie­ten hilf­rei­che Lösungen.
  • GmbH/Steuer – Schätz-Gewin­ne sind kei­ne vGA: Fast jede Betriebs­prü­fung in der GmbH/UG moniert sog. ver­deck­te Gewinn­aus­schüt­tun­gen. Ein­schlä­gi­ge Urtei­le der Finanz­ge­rich­te hel­fen dabei, die Finanz­be­hör­den auszubremsen.
  • AGG – Ampel-Koali­ti­on plant neue Vor­schrif­ten: Schon jetzt steht fest – es wird noch mehr AGG-Kla­gen gegen Unter­neh­men geben. Dar­auf soll­ten Sie vor­be­rei­tet sein und Ihr gesam­tes Ein­stel­lungs­ver­fah­ren auf den Prüf­stand stellen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 29/2023

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