Autor: volkelt
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
investieren in Zeiten einer Rezession mit unsicherem Ausgang? Einige der Kolleginnen und Kollegen sehen darin gute Chancen, sich einen Vorsprung zu verschaffen. Andere sind skeptisch und lassen die GmbH/UG-Rücklagen arbeiten. Geschäftsführung als Vermögensverwaltung. Die Themen der Woche:
- GmbH/UG-Finanzen – Investieren oder Spekulieren? Als Fremd-Geschäftsführer verwalten Sie „fremdes Vermögen”. Bei der Geldanlage für die GmbH/UG müssen Sie umsichtig vorgehen und Ihr persönliches Risiko im Auge behalten.
- Praktisch – Arbeitshilfen: Beschlüsse zum Jahresabschluss 2022: Wer sich scher tut mit „Formulieren”, bekommt hier die Beschluss-Vorlagen für zum Jahresabschluss – für die ordnungsgemäße Dokumentation.
- Digitales – Besserer Schutz gegen Cyber-Attacken: IT-Sicherheit ist Chefsache. Gut beraten sind Sie, wenn Sie gegen Cyber-Attacken richtig versichert sind und Ihre IT regelmäßig auf Schwachstellen testen lassen.
- Terminsache – Kleine GmbH/UG müssen den Jahresabschluss 2022 beschließen: 30.11 ist Stichtag für kleine GmbH/UG. Das sollten Sie dann unbedingt einhalten, wenn Ihre Gesellschafter schon in Hab-Acht stehen.
- BAG-aktuell – Mitarbeit auf Abruf: Wichtig ist ab sofort, dass die Mitarbeiter wissen, wie oft Sie arbeiten müssen oder dürfen. Ohne vertragliche Vereinbarung haben Mitarbeiter auf Abruf laut Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) Anspruch auf (vergütete) 20 Stunden pro Woche.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
Stichwort: Work life Balance. Was für viele Mitarbeiter Credo zur Arbeit ist, ist für die meisten Kolleginnen und Kollegen „weit weg”. Dennoch: Die Planung für Morgen kann nicht früh genug beginnen und manchmal sogar nicht mehr länger warten. Die Themen der Woche:
- Krisen-Management – Ist der GmbH/UG-Verkauf (k)eine Option? Befragungen zeigen: Die Bereitschaft, das Unternehmen zu verkaufen, hat deutlich zugenommen. Zumindest einen Plan B sollten Sie in der Tasche haben.
- Praktisch – Checkliste Due Diligence: Bei der Unternehmensbewertung geht auch um Zahlen. Entscheidend ist auch die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells. Dabei geht es um Faktoren, die im Due-Diligence Verfahren berücksichtigt werden.
- Digitales – Ideen zur Auffrischung des Geschäftsmodells: Eine Beteiligung an einem StartUp ist keine Zauberformel. Aber interessante Anregungen können die neuen Geschäftsmodells schon bringen.
- Geschäftsführer-Pflicht – Wenn ein Gesellschafter zum Konkurrenten wird: „Die GmbH/UG fördern und Schaden von ihr abzuhalten” – das ist Ihre Aufgabe. Schwierig wird es, wenn die Konkurrenz in den eigenen Reihen sitzt.
- Steuern aktuell – Kommunen bereiten höhere Grund- und Gewerbesteuer vor: Leere Kassen machen erfinderisch. Auch die Politik. In Sachen Grund- und Gewerbesteuer werden in vielen Kommunen schon Nägel mit Köpfen für 2025 gemacht.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
die Finanzbehörden lernen dazu – auch bei den GmbH/UG-Steuerprüfungen. Wurden bis vor einigen Jahren bevorzugt „Formfehler” und das „unangemessen hohe Geschäftsführer-Gehalt” moniert, stehen unterdessen neue Themen auf der Prüf-Liste. Die Themen der Woche:
- Finanzbehörden contra GmbH/UG – die aktuellen Prüfungs-Schwerpunkte: Steuerprüfer fehlen oder werden anderweitig eingesetzt. Dennoch: Es wird geprüft und Fehler werden systematisch abgestraft. GmbH/UG sollten sich auf dieses Szenario einstellen.
- Praktisch – Checkliste Betriebsprüfung – Was tun? Schlecht beraten ist, wer unvorbereitet – also etwas „blauäugig” – in eine Betriebsprüfung geht. „Die finden bestimmt etwas …”. Darauf sollten Sie vorbereitet sein.
- Digitales – Hilfen gegen die Lieferketten-Vorschriften: Das Bundesamt für Ausfuhr und Wirtschaft (BAFA) hat einen ausführlichen Leitfaden zu allen Fragen rund um die Pflichten des Lieferkettengesetzes ins Netz gestellt. Empfehlenswerte Arbeitshilfen.
- Kompakt – Konjunktur- und Finanz-Plandaten Oktober 2023: Die objektiven Zahlen sind eindeutig: Sinkende Wirtschaftsleistung, skeptische Erwartungen. Dagegen stehen: Stabile Börsen. Entlastung bei der Preisentwicklung.
- Im Überblick – für GmbH/UG interessante Gesetzesvorhaben: Die Ampel-Koalition hat sich doch noch der Wirtschaftspolitik gewidmet. Einige Vorhaben sind auch für kleinere GmbH/UG interessant
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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EU-weit 23 % Inflation seit 2018. Jetzt reagiert die EU-Kommission und passt die Schwellenwerte für die Zuordnung der GmbH/UG in Größenklassen an. Im Durchschnitt um 25% ab dem Geschäftsjahr 2024. Für alle GmbH in den Übergangsbereichen bringt des echte Erleichterungen. Die Themen der Woche:
- Preise/Inflation – Kleinste, kleine und mittelgroße GmbH werden größer: Kleine GmbH, die bereits den Schwellenwert zur mittelgroßen GmbH erreicht haben, können erst einmal durchatmen. Bis auf Weiteres können sie als kleine GmbH/UG bilanzieren.
- Praktisch – JA-Erleichterungen für kleinste und kleine GmbH/UG: Unser Angebot für alle, die wissen wollen, ob sie zu wenig oder (steuerlich) zu viel verdienen. Als erste Orientierung gegen FA-Willkür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
- Digitaler Umbau – Auch für Unternehmen gibt es attraktive Fördermittel: Nicht nur die Solar-Förderung für Private PV-Investoren ist gutes Geld auf dem Weg in die Digitalisierung. Auch das Förderprogramm für die Digitalisierung des Mittelstandes ist ziemlich großzügig gestrickt.
- GmbH-Sanierung – Geschäftsführer muss Sanierungsfähigkeit beweisen: Der eingesetzte Sanierer will „abschließen”. Sie sehen aber noch guten Chancen für einen Neuanfang. Darauf sollten Sie achten.
- BGH-aktuell – Ausschluss in der Zweipersonen-GmbH/UG ohne Entschädigung: Nur bei genauem Lesen erkannt man: Dem Gesetzgeber ist die sog. Zinsschranke ein Dorn im Auge. Mit Folgen für Gesellschafter-Finanzierungen nicht nur in verbundenen Unternehmen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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immer wieder interessant: Wer verdient Wie viel? Besonderheit bei Gesellschafter-Geschäftsführern: Wer zuviel verdient, wird steuerlich abgestraft. Nicht nur deswegen ist der Vergleich mit den Chefs in kommunalen GmbH aufschlussreich. Die Themen der Woche:
- Kommunale GmbH – Neue Studie zu den Chef-Gehältern: Die Public Pay Studie 2023 offenbart: Im Schnitt wird gut bis sehr gut verdient. Aber auch nur, weil kommunale Unternehmen in der Regel ziemlich groß sind. Kleinere Unternehmen verwässern den Durchschnitt nicht.
- Praktisch – Gehalts-Kurz-Gutachten: Unser Angebot für alle, die wissen wollen, ob sie zu wenig oder (steuerlich) zu viel verdienen. Als erste Orientierung gegen FA-Willkür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
- Digitales – Batterie-Management auf hohem Niveau: Die App des Münchner StartUps Entrix steuert nicht nur das Lade-Management ihrer Batterie-Lösung. Immer auch auf der Suche nach dem günstigsten Strom-Anbieter.
- Geschäftsführer/in – Dürfen Sie GmbH-Rabatte „privat” mitnehmen? Als Stammkunden dürfen GmbH/UG auch großzügige Rabatte erwarten. Dürfen Sie als Geschäftsführer davon auch privat profitieren?
- Wachstumschancengesetz – Finanzierungen werden eingeschränkt: Nur bei genauem Lesen erkannt man: Dem Gesetzgeber ist die sog. Zinsschranke ein Dorn im Auge. Mit Folgen für Gesellschafter-Finanzierungen nicht nur in verbundenen Unternehmen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen