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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 43/2023

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GmbH/UG-Finanzen: Investieren oder spekulieren?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

inves­tie­ren in Zei­ten einer Rezes­si­on mit unsi­che­rem Aus­gang? Eini­ge der Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen sehen dar­in gute Chan­cen, sich einen Vor­sprung zu ver­schaf­fen. Ande­re sind skep­tisch und las­sen die GmbH/UG-Rück­la­gen arbei­ten. Geschäfts­füh­rung als Ver­mö­gens­ver­wal­tung. Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG-Finan­zen – Inves­tie­ren oder Spe­ku­lie­ren? Als Fremd-Geschäfts­füh­rer ver­wal­ten Sie „frem­des Ver­mö­gen”. Bei der Geld­an­la­ge für die GmbH/UG müs­sen Sie umsich­tig vor­ge­hen und Ihr per­sön­li­ches Risi­ko im Auge behalten.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen: Beschlüs­se zum Jah­res­ab­schluss 2022: Wer sich scher tut mit „For­mu­lie­ren”, bekommt hier die Beschluss-Vor­la­gen für zum Jah­res­ab­schluss – für die ord­nungs­ge­mä­ße Dokumentation.
  • Digi­ta­les – Bes­se­rer Schutz gegen Cyber-Atta­cken: IT-Sicher­heit ist Chef­sa­che. Gut bera­ten sind Sie, wenn Sie gegen Cyber-Atta­cken rich­tig ver­si­chert sind und Ihre IT regel­mä­ßig auf Schwach­stel­len tes­ten lassen.
  • Ter­min­sa­che – Klei­ne GmbH/UG müs­sen den Jah­res­ab­schluss 2022 beschlie­ßen: 30.11 ist Stich­tag für klei­ne GmbH/UG. Das soll­ten Sie dann unbe­dingt ein­hal­ten, wenn Ihre Gesell­schaf­ter schon in Hab-Acht stehen.
  • BAG-aktu­ell – Mit­ar­beit auf Abruf: Wich­tig ist ab sofort, dass die Mit­ar­bei­ter wis­sen, wie oft Sie arbei­ten müs­sen oder dür­fen. Ohne ver­trag­li­che Ver­ein­ba­rung haben Mit­ar­bei­ter auf Abruf laut Teil­zeit- und Befris­tungs­ge­setz (TzBfG) Anspruch auf (ver­gü­te­te) 20 Stun­den pro Woche.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 42/2023

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Krisen-Management: Ist der GmbH/UG-Verkauf (k)eine Option?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Stich­wort: Work life Balan­ce. Was für vie­le Mit­ar­bei­ter Cre­do zur Arbeit ist, ist für die meis­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen „weit weg”. Den­noch: Die Pla­nung für Mor­gen kann nicht früh genug begin­nen und manch­mal sogar nicht mehr län­ger war­ten. Die The­men der Woche:

  • Kri­sen-Manage­ment – Ist der GmbH/UG-Ver­kauf (k)eine Opti­on? Befra­gun­gen zei­gen: Die Bereit­schaft, das Unter­neh­men zu ver­kau­fen, hat deut­lich zuge­nom­men. Zumin­dest einen Plan B soll­ten Sie in der Tasche haben.
  • Prak­tisch – Check­lis­te Due Dili­gence: Bei der Unter­neh­mens­be­wer­tung geht auch um Zah­len. Ent­schei­dend ist auch die Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells. Dabei geht es um Fak­to­ren, die im Due-Dili­gence Ver­fah­ren berück­sich­tigt werden.
  • Digi­ta­les – Ideen zur Auf­fri­schung des Geschäfts­mo­dells: Eine Betei­li­gung an einem Start­Up ist kei­ne Zau­ber­for­mel. Aber inter­es­san­te Anre­gun­gen kön­nen die neu­en Geschäfts­mo­dells schon bringen.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflicht – Wenn ein Gesell­schaf­ter zum Kon­kur­ren­ten wird: „Die GmbH/UG för­dern und Scha­den von ihr abzu­hal­ten” – das ist Ihre Auf­ga­be. Schwie­rig wird es, wenn die Kon­kur­renz in den eige­nen Rei­hen sitzt.
  • Steu­ern aktu­ell – Kom­mu­nen berei­ten höhe­re Grund- und Gewer­be­steu­er vor: Lee­re Kas­sen machen erfin­de­risch. Auch die Poli­tik. In Sachen Grund- und Gewer­be­steu­er wer­den in vie­len Kom­mu­nen schon Nägel mit Köp­fen für 2025 gemacht.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 41/2023

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Finanzbehörden contra GmbH/UG: Neues zu den Prüfungs-Schwerpunkten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Finanz­be­hör­den ler­nen dazu – auch bei den GmbH/UG-Steu­er­prü­fun­gen. Wur­den bis vor eini­gen Jah­ren bevor­zugt „Form­feh­ler” und das „unan­ge­mes­sen hohe Geschäfts­füh­rer-Gehalt” moniert, ste­hen unter­des­sen neue The­men auf der Prüf-Lis­te. Die The­men der Woche:

  • Finanz­be­hör­den con­tra GmbH/UG – die aktu­el­len Prü­fungs-Schwer­punk­te: Steu­er­prü­fer feh­len oder wer­den ander­wei­tig ein­ge­setzt. Den­noch: Es wird geprüft und Feh­ler wer­den sys­te­ma­tisch abge­straft. GmbH/UG soll­ten sich auf die­ses Sze­na­rio einstellen.
  • Prak­tisch – Check­lis­te Betriebs­prü­fung – Was tun? Schlecht bera­ten ist, wer unvor­be­rei­tet – also etwas „blau­äu­gig” – in eine Betriebs­prü­fung geht. „Die fin­den bestimmt etwas …”. Dar­auf soll­ten Sie vor­be­rei­tet sein.
  • Digi­ta­les – Hil­fen gegen die Lie­fer­ket­ten-Vor­schrif­ten: Das Bun­des­amt für Aus­fuhr und Wirt­schaft (BAFA) hat einen aus­führ­li­chen Leit­fa­den zu allen Fra­gen rund um die Pflich­ten des Lie­fer­ket­ten­ge­set­zes ins Netz gestellt. Emp­feh­lens­wer­te Arbeitshilfen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Okto­ber 2023: Die objek­ti­ven Zah­len sind ein­deu­tig: Sin­ken­de Wirt­schafts­leis­tung, skep­ti­sche Erwar­tun­gen. Dage­gen ste­hen: Sta­bi­le Bör­sen. Ent­las­tung bei der Preisentwicklung.
  • Im Über­blick – für GmbH/UG inter­es­san­te Geset­zes­vor­ha­ben: Die Ampel-Koali­ti­on hat sich doch noch der Wirt­schafts­po­li­tik gewid­met. Eini­ge Vor­ha­ben sind auch für klei­ne­re GmbH/UG interessant

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 40/2023

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Preise/Inflation: Kleinste, kleine und mittelgroße GmbH werden größer

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

EU-weit 23 % Infla­ti­on seit 2018. Jetzt reagiert die EU-Kom­mis­si­on und passt die Schwel­len­wer­te für die Zuord­nung der GmbH/UG in Grö­ßen­klas­sen an. Im Durch­schnitt um 25% ab dem Geschäfts­jahr 2024. Für alle GmbH in den Über­gangs­be­rei­chen bringt des ech­te Erleich­te­run­gen. Die The­men der Woche:

  • Preise/Inflation – Kleins­te, klei­ne und mit­tel­gro­ße GmbH wer­den grö­ßer: Klei­ne GmbH, die bereits den Schwel­len­wert zur mit­tel­gro­ßen GmbH erreicht haben, kön­nen erst ein­mal durch­at­men. Bis auf Wei­te­res kön­nen sie als klei­ne GmbH/UG bilanzieren.
  • Prak­tisch – JA-Erleich­te­run­gen für kleins­te und klei­ne GmbH/UG: Unser Ange­bot für alle, die wis­sen wol­len, ob sie zu wenig oder (steu­er­lich) zu viel ver­die­nen. Als ers­te Ori­en­tie­rung gegen FA-Will­kür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
  • Digi­ta­ler Umbau – Auch für Unter­neh­men gibt es attrak­ti­ve För­der­mit­tel: Nicht nur die Solar-För­de­rung für Pri­va­te PV-Inves­to­ren ist gutes Geld auf dem Weg in die Digi­ta­li­sie­rung. Auch das För­der­pro­gramm für die Digi­ta­li­sie­rung des Mit­tel­stan­des ist ziem­lich groß­zü­gig gestrickt.
  • GmbH-Sanie­rung – Geschäfts­füh­rer muss Sanie­rungs­fä­hig­keit bewei­sen: Der ein­ge­setz­te Sanie­rer will „abschlie­ßen”. Sie sehen aber noch guten Chan­cen für einen Neu­an­fang. Dar­auf soll­ten Sie achten.
  • BGH-aktu­ell – Aus­schluss in der Zwei­per­so­nen-GmbH/UG ohne Ent­schä­di­gung: Nur bei genau­em Lesen erkannt man: Dem Gesetz­ge­ber ist die sog. Zins­schran­ke ein Dorn im Auge. Mit Fol­gen für Gesell­schaf­ter-Finan­zie­run­gen nicht nur in ver­bun­de­nen Unternehmen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 39/2023

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Kommunale GmbH: Neue Studie zu den Chef-Gehältern

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

immer wie­der inter­es­sant: Wer ver­dient Wie viel? Beson­der­heit bei Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rern: Wer zuviel ver­dient, wird steu­er­lich abge­straft. Nicht nur des­we­gen ist der Ver­gleich mit den Chefs in kom­mu­na­len GmbH auf­schluss­reich. Die The­men der Woche:

  • Kom­mu­na­le GmbH – Neue Stu­die zu den Chef-Gehäl­tern: Die Public Pay Stu­die 2023 offen­bart: Im Schnitt wird gut bis sehr gut ver­dient. Aber auch nur, weil kom­mu­na­le Unter­neh­men in der Regel ziem­lich groß sind. Klei­ne­re Unter­neh­men ver­wäs­sern den Durch­schnitt nicht.
  • Prak­tisch – Gehalts-Kurz-Gut­ach­ten: Unser Ange­bot für alle, die wis­sen wol­len, ob sie zu wenig oder (steu­er­lich) zu viel ver­die­nen. Als ers­te Ori­en­tie­rung gegen FA-Will­kür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
  • Digi­ta­les – Bat­te­rie-Manage­ment auf hohem Niveau: Die App des Münch­ner Start­Ups Ent­rix steu­ert nicht nur das Lade-Manage­ment ihrer Bat­te­rie-Lösung. Immer auch auf der Suche nach dem güns­tigs­ten Strom-Anbieter.
  • Geschäftsführer/in – Dür­fen Sie GmbH-Rabat­te „pri­vat” mit­neh­men? Als Stamm­kun­den dür­fen GmbH/UG auch groß­zü­gi­ge Rabat­te erwar­ten. Dür­fen Sie als Geschäfts­füh­rer davon auch pri­vat profitieren?
  • Wachs­tums­chan­cen­ge­setz – Finan­zie­run­gen wer­den ein­ge­schränkt: Nur bei genau­em Lesen erkannt man: Dem Gesetz­ge­ber ist die sog. Zins­schran­ke ein Dorn im Auge. Mit Fol­gen für Gesell­schaf­ter-Finan­zie­run­gen nicht nur in ver­bun­de­nen Unternehmen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len