Der Fall „Lauffenmühle”: So schnell kommt es zu einem Strafverfahren gegen die Geschäftsführung + GmbH/Jahresabschluss: Nicht jeder Prüfer darf prüfen + Geschäftsführungs-Perspektive: Firmenwagen, Dieselgate + Unternehmens-Recht: Was Sie wissen müssen – was die Geschäftsführung veranlassen muss + Digitales: So schreiben sich die neuen Erfolgsgeschichten (XVI) + GmbH/Finanzen: Steuer-Vorauszahlungen an die Lage anpassen + GmbH/Steuern: Fehler in der Körperschaftsteuer-Erklärung + Mitarbeiter: Betriebsrat hat keinen Anspruch auf Einsicht + GmbH/Geld: UBS senkt Grenze für Strafzins + GmbH-Firmenwagen: Anspruch auf Neulieferung ohne Nutzungsentschädigung + GmbH/Krise: Beendigung des Insolvenzverfahrens einer GmbH + GmbH/Verkauf: Gewinn- bzw. umsatzabhängiger Kaufpreis
Schlagwort: Zalando
Stationär oder online: Die nächste Runde um die Budgets der Konsumenten ist eröffnet. Beteiligt sind sogar einige der Mode-Ketten, die sich bisher geweigert haben, mit den Großen der Branche zusammenzuarbeiten – z. B. mit Zalando. Lieber hat man auf den eigenen Online-Shop gesetzt. Jetzt hat man neue Formen der Zusammenarbeit entdeckt – mit Vorteilen für beide Seiten. Das Modell funktioniert so: Bestellt ein Kunde bei Zalando ein bestimmtes Produkt aus einer der beteiligten Mode-Ketten, leitet Zalando die Bestellung an den Vor-Ort-Zwischenhändler weiter. Der erledigt die Bestellung – aufgrund seiner Vor-Ort-Präsenz schneller und kostengünstiger als das Zalando leisten kann. Die Marge bleibt beim Vor-Ort-Händler. Zalando kassiert dafür lediglich eine Vermittlungsgebühr. Vorreiter ist der Bielefelder Modedienstleister Katag AG. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung für 50 Filialbetriebe des Modeunternehmens ist unterschrieben und ab sofort im Testlauf.