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Volkelt-Briefe

SPD macht ernst: Linke Initiative für eine Vermögenssteuer

Noch ist es über ein Jahr bis zur Bun­des­tags­wahl 2017 – doch längst hat das Säbel­ras­seln um Wahl­pro­gram­me und Koali­ti­ons­part­ner­schaf­ten begon­nen. Inter­es­sant aus Unter­neh­mer-Per­spek­ti­ve: In SPD-Krei­sen macht man sich mit einer lin­ken Koali­ti­on ver­traut – sprich die bis­her stren­ge Abgren­zung zu der Lin­ken weicht auf. Zum pro­gram­ma­ti­schen Exem­pel dient die Ver­mö­gens­steu­er – auch auf betrieb­li­ches Ver­mö­gen. In den par­tei­in­ter­nen Krei­sen und Gre­mi­en ist man der­zeit dabei, die Eck­punk­te festzuzurren.

Und so wird das aus­se­hen:

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 44/2012

The­men heu­te: Stra­te­gie: Regie­rungs­wech­sel kos­tet klei­ne­re Unter­neh­men + 14 % Steu­ern, gro­ße Unter­neh­men + 19 % mehr Steu­ern + Nach­fol­ge: Pflicht­ver­si­che­rung kas­siert zu schnell ab + Recht: Trotz Wett­be­werbs­ver­stoß darf der Geschäfts­füh­rer sein Gehalt behal­ten + Finan­zen: Haben Sie als Geschäfts­füh­rer auch ein Anrecht auf Kurz­ar­bei­ter­geld? – JA – wenn die Vor­aus­set­zun­gen stim­men + Steuer/Werbungskosten: Finanz­ge­richt macht Rück­zie­her bei steu­er­li­cher Aner­ken­nung von Prozess­kosten + Mitarbeiter/LOhnkosten: Schweiz straft Dum­ping-Löh­ne ab + BISS .….. die Wirt­schafts-Sati­re 

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ZEW: SPD-Steuerprogramm kostet GmbHs/UG mindestens 14 % mehr

Geht es nach Peer Stein­brück und dem Steu­er-Pro­gramm der SPD wird es nach einem Regie­rungs­wech­sel in 2013/2014 für klei­ne­re Unter­neh­men (GmbH, UG) zu einer Steu­er-Mehr­be­las­tung von 14 % kom­men. Das errechnete …