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Volkelt-Brief 48/2018

Neue Wirt­schafts­po­li­tik: Mer­kel-Nach­fol­ge setzt Phan­ta­sie frei + Geschäfts­füh­rer-Gehalt 2018: Hand­werks-GmbHs hal­ten das Geld zusam­men + NEU: „Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung” +  Digi­ta­les: Fin­Tech – alle Bran­chen mischen in Zukunft mit + Geschäfts­füh­rer- mit-nur-Res­sort-Ver­ant­wor­tung: Gren­zen, Grau­zo­nen und per­sön­li­che Risi­ken + GmbH-Kri­se: So defi­nie­ren die Gerich­te Zah­lungs­un­fä­hig­keit + Ach­tung: Klein­ge­druck­tes bei Aus­la­ge­rung der Pen­si­ons­zu­sa­ge + GmbH in der Kri­se: Rang­rück­tritt des Allein-Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rers + GmbH/Finanzen: Kein Insol­venz­geld nach Krisen-Gründung

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

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Merkel-Nachfolge: Merz beflügelt Steuer-Phantasie für Unternehmen

End­lich kommt wie­der Schwung in die Uni­on” – so die Ein­schät­zung vie­ler Kol­le­gen, die mit dem Ende der Ära Ange­la Mer­kel auch einen wirt­schafts­po­li­ti­schen Neu­start erwar­ten. Erfreu­lich: Es gibt tat­säch­lich ers­te Anzei­chen und Aus­füh­run­gen dahin gehend, dass ein stra­te­gi­scher Wech­sel der Sicht­wei­se in der Uni­on um sich greift – mit ernst gemein­ten Aus­sich­ten auf Umset­zung. Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Peter Alt­mai­er kann sich vor­stel­len, den Soli­da­ri­täts­zu­schlag noch zügi­ger als bis­her geplant und dar­über hin­aus kom­plett abzu­schaf­fen. CDU-Spit­zen­kan­di­dat Fried­rich Merz sieht Hand­lungs­be­darf für eine Reform der Unter­neh­mens­steu­er in Deutsch­land (Gesamt­be­las­tung:  15 % KSt + 5,5 % der Steu­er­schuld als Soli­da­ri­täts­zu­schlag + Gewer­be­steu­er 14,5% = ca. 30 % Gesamt­be­las­tung) und ver­weist auf die USA (Unter­neh­mens­steu­er: 25 %), Groß­bri­tan­ni­en (19 %) und dem­nächst auch auf Frank­reich (28 %).

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Und in der Tat …