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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 31/2019

CO2-Abga­be: Som­mer­thea­ter oder Kos­ten­spi­ra­le? + Geschäfts­füh­rungs-Vor­sor­ge-Stra­te­gie: Siche­rung der Fami­li­en-GmbH + Digi­ta­les: So schrei­ben sich die neu­en Erfolgs­ge­schich­ten (XIV) – Betr.: Geschäfts­rei­sen + GmbH-Finan­zen: Was tun bei stei­gen­den Prei­sen für Roh­stof­fe und Ener­gie? + Geschäfts­füh­rer-Haf­tung: GmbH muss Rück­stel­lung für Jah­res­ab­schluss bil­den Ter­min­sa­che: GmbH-Grün­dung und  Zweig­nie­der­las­sun­gen „online” Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen: VW haf­tet, das Auto­haus nicht + GmbH-Bestat­tung: BGH nimmt Nota­re in die Pflicht + Steu­ern: BFH ent­schei­det in Sachen Cum-Ex-Geschäfte

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Volkelt-Briefe

Terminsache: GmbH-Gründung und Zweigniederlassungen „online”

Jetzt ist es offi­zi­ell. Die EU-Richt­li­nie zum „Ein­satz digi­ta­ler Werk­zeu­ge und Ver­fah­ren im Gesell­schafts­recht” ist im Amts­blatt der Euro­päi­schen Uni­on vom 11.7.2019 (L 186, Sei­te 80 ff.) ver­öf­fent­licht wor­den. Damit wer­den die EU-Mit­glied­staa­ten ver­pflich­tet, ent­spre­chen­de natio­na­le Rege­lun­gen bis zum 1.8.2021 umzu­set­zen. Ab die­sem Zeit­punkt wer­den dann GmbH-Grün­dun­gen und die Ein­tra­gung von GmbH-Zweig­nie­der­las­sun­gen „online” mög­lich sein. Bis dahin gilt: Die Mel­dun­gen erfol­gen in Papier­form und mit nota­ri­el­ler Begleitung.