Kategorien
Volkelt-Briefe

Google-Urteil: Geschäftsschädigung muss noch warten

Wer­den Per­sön­lich­keits­rech­te ver­letzt, muss Goog­le die ent­spre­chen­den Inter­net-Sei­ten löschen. Und zwar dann, wenn die Anga­ben falsch oder unvoll­stän­dig sind. So hat es der Euro­päi­sche Gerichts­hof (EuGH) jetzt ent­schie­den. Betrof­fe­ne Per­so­nen müs­sen dazu einen Löschungs­an­trag bei Goog­le ein­rei­chen (Goog­le-Suche > Richt­li­ni­en zum Ent­fer­nen von Inhal­ten). Inter­es­sant ist die­ses Urteil natür­lich auch für Fir­men. Kön­nen Sie damit Falsch­be­haup­tun­gen und geschäfts­schä­di­gen­de Sei­ten über Ihre Fir­ma ent­fer­nen las­sen? Ant­wort: JEIN. Im Prinzip … 

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 22/2014

The­men heu­te: Goog­le-Urteil: Geschäfts­schä­di­gung muss noch war­ten + Beschluss­fas­sung: So ver­mei­den Sie die gröbs­ten Feh­ler + Geschäfts­füh­rungs-Auf­ga­be: Feed­back-Gesprä­che rich­tig füh­ren + WM-Fie­ber im Büro: Was die Mit­ar­bei­ter dür­fen und was nicht + Geld/Finanzen: Immo­bi­li­en-GmbHs müs­sen Kau­ti­ons-Urteil des BGH umset­zen + Inter­net: Online-Geschäf­te – ein­fa­cher Wider­ruf muss genü­gen + Kos­ten: Rund­funk­ge­büh­ren-Ord­nung für Gewer­be­trei­ben­de bleibt unan­greif­bar + Form­fra­gen: Regis­ter­ge­richt muss Unter­neh­mer­ge­sell­schaft ein­tra­gen + BISS