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GmbH-Anteils-Übertragung: Wann lohnt der Schweizer Notar?

Die Über­tra­gung eines GmbH-Anteils muss nota­ri­ell beur­kun­det wer­den. Dazu wer­den Notar­ge­büh­ren fäl­lig. Deut­schen Nota­re sind teu­er – das erfah­ren die betei­lig­ten Gesell­schaf­ter z. B. bereits bei der Ein­tra­gung einer mit­tel­gro­ßen GmbH mit einem aus­führ­li­chen Gesell­schafts­ver­trag, der ganz genau die Bedürf­nis­se der Gesell­schaf­ter berück­sich­tigt. In der Regel kos­tet das bereits vier­stel­li­ge Notar­ge­büh­ren. Recht­lich unkom­pli­ziert und aner­kannt sind nota­ri­el­le Beur­kun­dun­gen in der Schweiz. … 

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Bürokratie: So sparen Sie bei den Notarkosten

Nach der GmbH-Reform (2008) haben eini­ge Regis­ter­ge­rich­te Pro­ble­me mit aus­län­di­schen Beur­kun­dun­gen gemacht. Jetzt