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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 18/2017

Start­Up-Geschäfts­füh­rer: Die vie­len Irrun­gen bis zum Kun­den + Pflicht­ver­si­che­rung: 2 von 3 (Gesellschafter-)Geschäftsführern zah­len + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Vor­ga­ben nach Unter­neh­mens-Kodex + Ein­sa­me Ent­schei­dun­gen: Aus dem „Bauch” ist nicht immer rich­tig + Cle­ver: So che­cken Sie Geschäfts­part­ner aus Euro­pa + GmbH-Steu­er: Neue For­mu­la­re für die Kör­per­schaft­steu­er-Erklä­rung +  BISS

 

 

 

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GmbH-Steuer: Neue Formulare für die Körperschaftsteuer-Erklärung

Als Geschäfts­füh­rer der GmbH sind Sie ver­ant­wort­lich für die Abga­be der Steu­er­erklä­run­gen (Ter­min: 31.5.2017 für die KSt-Erklä­rung 2016, mit Steu­er­be­ra­ter: 31.12.2017). In den meis­ten GmbHs wer­den die­se vom Steu­er­be­ra­ter erstellt und vom Geschäfts­füh­rer allen­falls kurz gegen­ge­le­sen und unter­zeich­net. Für die KSt-Erklä­rung 2016 müs­sen jetzt neue For­mu­la­re (Anla­ge KSt 1) ver­wen­det wer­den. Nicht mehr not­wen­dig sind die Anla­gen A + B. Zusätz­lich abzu­ge­ben sind die Anla­gen GK, Ver­lust und Z (Zuwen­dun­gen).

Zu den For­mu­la­ren > Hier ankli­cken

Wir emp­feh­len, die neu­en For­mu­la­re mit dem Steu­er­be­ra­ter durch­zu­spre­chen. U. E. macht es Sinn, dass Sie einen Über­blick über den tat­säch­li­chen Auf­wand zur Erstel­lung der Steuer­unterlagen der GmbH haben und sich so ein fun­dier­tes Urteil über den Büro­kra­tie-Fak­tor Besteue­rung der GmbH bil­den können.