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Preise/Inflation: Kleinste, kleine und mittelgroße GmbH werden größer

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

EU-weit 23 % Infla­ti­on seit 2018. Jetzt reagiert die EU-Kom­mis­si­on und passt die Schwel­len­wer­te für die Zuord­nung der GmbH/UG in Grö­ßen­klas­sen an. Im Durch­schnitt um 25% ab dem Geschäfts­jahr 2024. Für alle GmbH in den Über­gangs­be­rei­chen bringt des ech­te Erleich­te­run­gen. Die The­men der Woche:

  • Preise/Inflation – Kleins­te, klei­ne und mit­tel­gro­ße GmbH wer­den grö­ßer: Klei­ne GmbH, die bereits den Schwel­len­wert zur mit­tel­gro­ßen GmbH erreicht haben, kön­nen erst ein­mal durch­at­men. Bis auf Wei­te­res kön­nen sie als klei­ne GmbH/UG bilanzieren.
  • Prak­tisch – JA-Erleich­te­run­gen für kleins­te und klei­ne GmbH/UG: Unser Ange­bot für alle, die wis­sen wol­len, ob sie zu wenig oder (steu­er­lich) zu viel ver­die­nen. Als ers­te Ori­en­tie­rung gegen FA-Will­kür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
  • Digi­ta­ler Umbau – Auch für Unter­neh­men gibt es attrak­ti­ve För­der­mit­tel: Nicht nur die Solar-För­de­rung für Pri­va­te PV-Inves­to­ren ist gutes Geld auf dem Weg in die Digi­ta­li­sie­rung. Auch das För­der­pro­gramm für die Digi­ta­li­sie­rung des Mit­tel­stan­des ist ziem­lich groß­zü­gig gestrickt.
  • GmbH-Sanie­rung – Geschäfts­füh­rer muss Sanie­rungs­fä­hig­keit bewei­sen: Der ein­ge­setz­te Sanie­rer will „abschlie­ßen”. Sie sehen aber noch guten Chan­cen für einen Neu­an­fang. Dar­auf soll­ten Sie achten.
  • BGH-aktu­ell – Aus­schluss in der Zwei­per­so­nen-GmbH/UG ohne Ent­schä­di­gung: Nur bei genau­em Lesen erkannt man: Dem Gesetz­ge­ber ist die sog. Zins­schran­ke ein Dorn im Auge. Mit Fol­gen für Gesell­schaf­ter-Finan­zie­run­gen nicht nur in ver­bun­de­nen Unternehmen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Kommunale GmbH: Neue Studie zu den Chef-Gehältern

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

immer wie­der inter­es­sant: Wer ver­dient Wie viel? Beson­der­heit bei Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rern: Wer zuviel ver­dient, wird steu­er­lich abge­straft. Nicht nur des­we­gen ist der Ver­gleich mit den Chefs in kom­mu­na­len GmbH auf­schluss­reich. Die The­men der Woche:

  • Kom­mu­na­le GmbH – Neue Stu­die zu den Chef-Gehäl­tern: Die Public Pay Stu­die 2023 offen­bart: Im Schnitt wird gut bis sehr gut ver­dient. Aber auch nur, weil kom­mu­na­le Unter­neh­men in der Regel ziem­lich groß sind. Klei­ne­re Unter­neh­men ver­wäs­sern den Durch­schnitt nicht.
  • Prak­tisch – Gehalts-Kurz-Gut­ach­ten: Unser Ange­bot für alle, die wis­sen wol­len, ob sie zu wenig oder (steu­er­lich) zu viel ver­die­nen. Als ers­te Ori­en­tie­rung gegen FA-Will­kür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
  • Digi­ta­les – Bat­te­rie-Manage­ment auf hohem Niveau: Die App des Münch­ner Start­Ups Ent­rix steu­ert nicht nur das Lade-Manage­ment ihrer Bat­te­rie-Lösung. Immer auch auf der Suche nach dem güns­tigs­ten Strom-Anbieter.
  • Geschäftsführer/in – Dür­fen Sie GmbH-Rabat­te „pri­vat” mit­neh­men? Als Stamm­kun­den dür­fen GmbH/UG auch groß­zü­gi­ge Rabat­te erwar­ten. Dür­fen Sie als Geschäfts­füh­rer davon auch pri­vat profitieren?
  • Wachs­tums­chan­cen­ge­setz – Finan­zie­run­gen wer­den ein­ge­schränkt: Nur bei genau­em Lesen erkannt man: Dem Gesetz­ge­ber ist die sog. Zins­schran­ke ein Dorn im Auge. Mit Fol­gen für Gesell­schaf­ter-Finan­zie­run­gen nicht nur in ver­bun­de­nen Unternehmen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Arbeitsunfähig: Was tun, wenn der Mit-Geschäftsführer schwächelt?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

unter­schied­li­che Her­an­ge­hens­wei­sen kön­nen sich ja durch­aus zum Bes­se­ren ergän­zen. Das gilt auch für die Geschäfts­füh­rung im Team. Den­noch: Nicht immer stimmt die Har­mo­nie. Dann müs­sen Lösun­gen her. Die The­men der Woche:

  • Arbeits­un­fä­hig – Was tun, wenn der Mit-Geschäfts­füh­rer schwä­chelt?: Wenn Geschäfts­füh­rung – aus wel­chen Grün­den auch immer – nicht funk­tio­niert, lei­den alle. Des­we­gen: Kri­sen beson­nen und ziel­füh­rend lösen. Z. B. den Fall ein­ge­schränk­ter Arbeitsfähigkeit.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung im Team: Män­ner­fuß­ball, Frau­en­fuß­ball … wenn das „Team” nicht stimmt, kann man/frau Höchst­leis­tun­gen nicht erwar­ten. Auch für das Geschäfts­füh­rungs-Team gibt es ein paar Erfolgs­re­geln zu beachten.
  • Digi­ta­les – Eine neue App für´s Ener­gie-Manage­ment: Nach­hal­tig­keit ist das zur Zeit erfolg­reichs­te Ver­kaufs­re­zept – jeden­falls, wenn man gän­gi­gen Wer­b­e­inhal­ten ver­traut. Das Start­Up Tra­do hat jetzt eine neue Lösung für´s Ener­gie-Manage­ment im Portfolio.
  • Geschäfts­füh­rer-Pro­fil – Erfolg­reich Netz­wer­ken und Kon­tak­te knüp­fen: Ein ver­al­te­tes Pro­fil in den Sozia­len Netz­wer­ken ist wahr­lich kein guter Anknüp­fungs­punkt. Aktua­li­tät ist gele­gent­lich müh­sam, lohnt in der Regel aber.
  • Arbeits­recht aktu­ell – Zah­lung einer Infla­ti­ons­aus­gleichs­prä­mie: Wer nur eini­gen Mit­ar­bei­ter Infla­ti­ons­aus­gleich gezahlt hat, muss – so ein aktu­el­les Arbeits­ge­richts-Urteil – kla­re und nach­voll­zieh­ba­re Kri­te­ri­en einhalten.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Alles richtig machen: Geschäftsführung aus dem Ausland

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

was die Mit­ar­bei­ter dür­fen, dür­fen Sie schon lan­ge. Von wegen! Home-Office ist eher etwas für Pro­jekt­ar­beit oder wie­der­keh­ren­de Tätig­kei­ten – nicht aber für Men­schen, die für einen geord­ne­ten Geschäfts­ab­lauf sor­gen. Es gibt aber auch Aus­nah­men. Die The­men der Woche:

  • Alles rich­tig machen – Geschäfts­füh­rung aus dem Aus­land: Erst zwei Wochen, dann zwei Mona­te. Anb wann wird die GF-Tätig­keit aus dem Aus­land zum Risi­ko – fürs Geschäft und für die steu­er­li­che Veranlagung.
  • Prak­tisch – Der rich­ti­ge Umgang mit dem Betriebs­rat: Sach­lich­keit und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl sind hilf­reich im Umgang mit dem Betriebs­rat. Es gibt aber auch die klei­ne Knif­fe, mit denen sich leich­ter durch­set­zen lässt.
  • Digi­ta­les – Vor­teil für Free­lan­ce­rin­nen:  „Free­mom” heißt die neue Ver­mitt­lungs-Platt­form für qua­li­fi­zier­te Müt­ter, die arbei­ten wol­len aber kei­nen Kita-Platz bekommen.
  • Geschäfts­füh­rer Unfall­ver­si­che­rung – Vor­sicht mit dem Klein­ge­druck­ten: Ver­si­che­rungs-AGB sind oft unüber­sicht­lich. Wich­tig ist, dass es kei­ne Dop­pel­an­sprü­che des GF aus der Poli­ce und dem Anstel­lungs­ver­trag ergeben.
  • FG BW aktu­ell – Tan­tie­me-Besteue­rung nur bei „Zufluss”: Dass Finanz­be­hör­den auch mal ger­ne schät­zen oder fik­ti­ve Ein­nah­men ver­steu­ern, ist nicht neu. Neu ist, dass ein Tan­tie­me-Anspruch allei­ne für die Besteue­rung noch nicht ausreicht.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH-Finanzen/Kalkulation: Wie der Staat den Preisen Druck macht

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Prei­se, die sich im Wett­be­werb bil­den, sind – so jeden­falls die Theo­rie der Markt­wirt­schaft – eine Vor­aus­set­zung für deren funk­tio­nie­ren. Aber ganz ohne Rah­men­be­din­gun­gen geht es nicht. Unter­des­sen nimmt der Staat in immer mehr Sek­to­ren die Zügel in die Hand. Die The­men der Woche:

  • GmbH-Finan­zen/­Kal­ku­la­ti­on – Wie der Staat den Prei­sen Druck macht: Kal­ku­lie­ren ist schwie­ri­ger gewor­den. Auf jeden Fall soll­ten Sie die Rah­men­be­din­gun­gen ein­hal­ten – auch wenn die­se unter­des­sen ziem­lich detail­liert regeln, was geht und was nicht geht.
  • Prak­tisch – Rich­tig vor­be­rei­ten auf Kon­trol­len und Prü­fun­gen: GmbH/UG ste­hen im Fokus der Behör­den und als Geschäfts­füh­rer sind Sie es, die den Ablauf ver­ant­wor­ten. Dazu soll­ten Sie Ihre Rech­te und Pflicht genau kennen.
  • Digi­ta­les – Die App für Zeit­er­fas­sung and more: Der Mit­tel­stand – so jüngst laut Han­dels­blatt – hat Pro­ble­me mit der Umset­zung der Auf­zeich­nungs­pflich­ten für Arbeits­zei­ten. Digi­tal ist ein­fach, DSGVO-kon­form und auch noch aus­ge­spro­chen kostengünstig.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Sep­tem­ber 2023: So viel steht fest – für den Herbst traut sich kei­ner her­aus mit kon­kre­ten Pro­gno­sen. Wir auch nicht. Aber eini­ge Trends sind schon absehbar.
  • Orga­ni­sa­ti­on – KI im Fir­men-Intra­net: Die ers­te KI-Test­pha­se ist been­det. Jetzt geht es dar­um zu tes­ten, wie KI ganz kon­kret in der Fir­men-Kom­mu­ni­ka­ti­on ein­ge­setzt wer­den kann. Die gro­ßen Soft­ware-Anbie­ter haben Lösun­gen für alle Fäl­le – zu ganz guten Preisen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Manager-Haftung: Nicht zur Nachahmung empfohlen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

was in der Poli­tik so gut wie aus­ge­schlos­sen ist, ist für GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer All­tags-Risi­ko: Wer Feh­ler macht, wird dafür zur Rechen­schaft gezo­gen. Ent­we­der kon­kret wirt­schaft­lich. Oder er haf­tet per­sön­lich oder muss sich sogar straf­recht­lich ver­ant­wor­ten. Die The­men der Woche:

  • Mana­ger-Haf­tung – Nicht zur Nach­ah­mung emp­foh­len: Ein Fall aus Nie­der­sach­sen zeigt, was man/frau bei einer Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dung alles falsch machen kann. Aber auch, wie Sie sich den Rücken frei hal­ten können.
  • Prak­tisch – Im Über­blick – Haf­tungs­ri­si­ken des GmbH-Geschäfts­füh­rers: Zum The­ma oben gibt es heu­te eine sys­te­ma­ti­sche und knap­pe Über­sicht über sämt­li­che Haf­tungs-Tat­be­stän­de, die GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer betreffen.
  • Digi­ta­les – Gren­zen des auto­no­men Fah­rens: „KI” – Dis­ku­tie­ren Sie auch mit? Die Robo­ta­xi-Ver­su­che in den USA zei­gen jetzt aller­dings, dass es von der Idee bis zur pra­xis­taug­li­chen Umset­zung wohl doch etwas län­ger dauert.
  • Klein­ge­druck­tes – GmbH/UG-Dar­le­hen vom Ehe­gat­ten: So auf die „Schnel­le” eine Finan­zie­rung bas­teln, kann nach hin­ten los­ge­hen. Eini­ge klein­ge­druck­te Beson­der­hei­ten soll­ten auf jeden Fall beachten.
  • Kom­mu­na­le GmbH – Neue Stu­die zu den Chef-Gehäl­tern: Die Public Pay Stu­die 2023 liegt vor – auch mit aus­führ­li­chen Ver­gleichs­zah­len zu den Chef-Gehäl­tern, die in kom­mu­na­len GmbH gezahlt wer­den. Eine ers­te Interpretation.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Unsicherer Herbst: Chancen für den Neustart zum Weitermachen

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an schlech­te Nach­rich­ten aus der Wirt­schaft lässt es sich nur schwer gewöh­nen. Aber: Die Gesamt­la­ge lädt nicht zu einer Vor­wärts-Stra­te­gie ein. Bewähr­tes Rezept: Kos­ten ein­spa­ren. Das refor­mier­te Insol­venz­recht kann jetzt hilf­reich sein. Die The­men der Woche:

  • Unsi­che­rer Herbst – Chan­cen für den Neu­start zum Wei­ter­ma­chen: Ver­trä­ge vor­zei­tig kün­di­gen, Miet‑, Pacht- und Ener­gie­kos­ten redu­zie­ren: Mit dem Schutz­schirm­ver­fah­ren haben Sie eini­ge Möglichkeiten.
  • Prak­tisch – Gestal­tun­gen mit der Pen­si­ons­zu­sa­ge: Ren­te bezie­hen und trotz­dem wei­ter im Amt blei­ben? Das geht – aber das Finanz­amt will genau wis­sen, was ver­ein­bart ist und wie­viel Sie dazu verdienen.
  • Digi­ta­les – Neue Platt­form für die Lie­fer­ket­te: Was pas­siert, wenn Lie­fer­ket­ten nicht funk­tio­nie­ren, wis­sen wir jetzt. Das Start­Up Loa­dy hat auf­ge­passt und bie­tet ab sofort eini­ge neue digi­ta­le Lösungen.
  • Jah­res­ab­schluss 2022 – Ände­rungs­wün­sche der Gesell­schaf­ter: Es gibt Gesell­schaf­ter, die mehr Gewinn sehen möch­ten. Müs­sen Sie den Jah­res­ab­schluss dann auch noch nach­träg­lich ändern?
  • BFH-aktu­ell – Neue Mög­lich­keit für die Geschäfts­füh­rer-Alters­ver­sor­gung : Laut Bun­des­fi­nanz­hof kön­nen Sie ohne steu­er­li­che Nach­tei­le auch noch „nach der Pen­sio­nie­rung” arbei­ten. Aber: Der BFH gibt eine Gehalts-Ober­gren­ze vor.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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BGH-aktuell: Wichtige neue Urteile zur Berater-Haftung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

der rich­ti­ge Anwalt für die GmbH/UG braucht nicht nur Fach­kennt­nis­se, die Fähig­keit zuzu­hö­ren und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl. Er muss – so jetzt ent­schie­den vom Bun­des­ge­richts­hof – auch die Belan­ge der Geschäfts­füh­rer ken­nen und ver­tre­ten. Ein inter­es­san­tes neu­es Urteil. Die The­men der Woche:

  • BGH-aktu­ell: Wich­ti­ge neue Urtei­le zur Bera­ter-Haf­tung Schließt die GmbH/UG einen Dau­er-Bera­tungs­auf­trag mit dem Anwalt, pro­fi­tiert auch der Geschäfts­füh­rer als sog. Drit­ter davon. Gut so!
  • Prak­tisch: Der Ver­trag mit dem Unter­neh­mens­be­ra­ter: Nur auf Grund­la­ge eines – gut doku­men­tier­ten – Ver­tra­ges kön­nen Sie Schlecht-Leis­tun­gen monie­ren und Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen gel­tend machen. Alles, was Sie dazu wis­sen müssen.
  • Digi­ta­les: Zwei für eins ..: Das Osna­brü­cker Start­Up Neo­tas­te macht das gute alte Gut­schein­heft für Restau­rant­be­su­che digi­tal. Ob das Geschäfts­mo­dell erfolg­reich ist, wird sich aller­dings erst noch zei­gen müssen.
  • Ehe-Aus – Wenn Ehe­gat­ten-Gesell­schaf­ter getrenn­te Wege gehen: Pri­va­te Kon­flik­te soll­ten die Geschäf­te der GmbH/UG nicht behin­dern – was in der Pra­xis nicht ganz ein­fach ist. Wie in die­sem Fall soll­te es aber nicht ausgehen.
  • Gekün­dig­te Geschäfts­füh­re­rin – GmbH/UG muss Vor­wür­fe kon­kret bele­gen: Wenn die GmbH 6 Jah­re spä­ter eine Kün­di­gung zurück­neh­men muss, haben die Ent­schei­der etwas falsch gemacht. Der Fall des Kli­ni­kums Hoch­rhein GmbH offen­bart das Fehlerpotential.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

(Geschäftsführer-) Firmenwagen: Ab 2025 wird er teurer – was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

sub­ven­tio­nier­tes Steu­er-Spar-Modell” – so zuletzt die kri­ti­schen Stim­men aus der Poli­tik zum The­ma Geschäfts­wa­gen. Stimmt das? Aber auch ohne Nach­hal­tig­keits-Dis­kus­si­on soll­ten Sie die Pla­nun­gen für Ihren Fuhr­park jetzt schon in die Hand neh­men. 2025 wird der E‑Geschäftswagen auf jeden Fall teu­rer wer­den. Die The­men der Woche:

  • (Geschäfts­füh­rer-) Fir­men­wa­gen – Ab 2025 wird er teu­rer – was tun? Eini­ge Sub­ven­tio­nen für E‑Fahrzeuge sind schon gekürzt. Ande­re wer­den nicht mehr ver­län­gert. Wenn Sie recht­zei­tig han­deln (bestel­len!), rech­net sich das immer noch ganz gut.
  • Prak­tisch – 1%-Methode oder Fahr­ten­buch – was ist wann güns­ti­ger: Wer ein E‑Auto kauft, braucht für die Steu­er nicht zu rech­nen. Bei einem Hybrid schon eher. Und beim Ver­bren­ner ent­schei­den die pri­vat gefah­re­nen Kilometer.
  • Digi­ta­les – Lösun­gen für die Nach­fol­ge: Das Köl­ner Start­Up Com­poun­der schafft Über­blick im Uni-Aus­bil­dungs-Dschun­gel. Wel­che qua­li­fi­zier­ten Berufs-Aus­bil­dun­gen gibt es über­haupt und wo kann man/frau wel­chen Abschluss machen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten August 2023: Die neu­es­ten Zah­len und Fak­ten zur wirt­schaft­li­chen Lage in Deutsch­land sind nicht gut. Auf was Sie sich ein­stel­len sollten.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Nur die GmbH/UG schul­det die Kar­tell­stra­fe: Stra­fen des Kar­tell­am­tes gegen die GmbH/UG muss sich der Geschäfts­füh­rer nicht anhän­gen las­sen. Die Fir­ma muss das gegen sie ver­häng­te Buß­geld aus der Fir­men-Tasche zahlen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

PR/Personal Recruiting: Nur präzise Stellenangebote sind hilfreich

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

viel­leicht hilft ja die schwä­cheln­de Kon­junk­tur dem ein oder ande­ren Unter­neh­men bei der Per­so­nal-Akqui­se. Jeden­falls kann es nicht scha­den, den regio­na­len Arbeits­markt im Auge zu behal­ten und gezielt mit sach­li­chen Ansa­gen bei poten­ti­el­len Mit­ar­bei­tern zu punk­ten. Die The­men der Woche:

  • PR/Personal Recrui­ting – Nur prä­zi­se Stel­len­an­ge­bo­te sind hilf­reich: Zu bunt, zu laut, zu viel gewollt: Sach­li­che Stel­len­aus­schrei­bun­gen brin­gen nach wie vor vor­zeig­ba­re Ergeb­nis­se und Mit­ar­bei­ter, die pas­sen. Dazu heu­te ein paar hilf­rei­che Hinweise.
  • Prak­tisch – Sta­tus­fest­stel­lung des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers:  Geschäfts­füh­rer ohne offi­zi­el­le Sozi­al­ver­si­che­rungs-Sta­tus sind ab sofort gut bera­ten, die Spiel­re­geln der DRV zu ken­nen – den Statusfeststellungsbogen.
  • Digi­ta­les – Nutz­fahr­zeu­ge „online” mie­ten und ver­mie­ten: Mit der CO2-Maut gibt es neue Her­aus­for­de­run­gen für Trans­port und Logis­tik. Das Start­Up Colo­nia hat eine pfif­fi­ge Lösung.
  • Ach­tung Pflicht­ver­si­che­rung – Neue Rechts­la­ge für Ein­per­so­nen-GmbH/UG: Pau­ken­schlag – laut Bun­des­so­zi­al­ge­richt sind vie­le beherr­schen­de Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer doch sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig und müs­sen damit in Zukunft Ren­ten­bei­trä­ge zahlen.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Nur die GmbH/UG schul­det den Min­dest­lohn: Das Bun­des­ar­beits­ge­richt stellt klar: Für nicht gezahl­ten Min­dest­lohn haf­tet die GmbH/UG – nicht die Geschäfts­füh­rung. Aber Buß­geld kann gegen den Geschäfts­füh­rer ver­hängt werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len