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(Geschäftsführer-) Firmenwagen: Ab 2025 wird er teurer – was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

sub­ven­tio­nier­tes Steu­er-Spar-Modell” – so zuletzt die kri­ti­schen Stim­men aus der Poli­tik zum The­ma Geschäfts­wa­gen. Stimmt das? Aber auch ohne Nach­hal­tig­keits-Dis­kus­si­on soll­ten Sie die Pla­nun­gen für Ihren Fuhr­park jetzt schon in die Hand neh­men. 2025 wird der E‑Geschäftswagen auf jeden Fall teu­rer wer­den. Die The­men der Woche:

  • (Geschäfts­füh­rer-) Fir­men­wa­gen – Ab 2025 wird er teu­rer – was tun? Eini­ge Sub­ven­tio­nen für E‑Fahrzeuge sind schon gekürzt. Ande­re wer­den nicht mehr ver­län­gert. Wenn Sie recht­zei­tig han­deln (bestel­len!), rech­net sich das immer noch ganz gut.
  • Prak­tisch – 1%-Methode oder Fahr­ten­buch – was ist wann güns­ti­ger: Wer ein E‑Auto kauft, braucht für die Steu­er nicht zu rech­nen. Bei einem Hybrid schon eher. Und beim Ver­bren­ner ent­schei­den die pri­vat gefah­re­nen Kilometer.
  • Digi­ta­les – Lösun­gen für die Nach­fol­ge: Das Köl­ner Start­Up Com­poun­der schafft Über­blick im Uni-Aus­bil­dungs-Dschun­gel. Wel­che qua­li­fi­zier­ten Berufs-Aus­bil­dun­gen gibt es über­haupt und wo kann man/frau wel­chen Abschluss machen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten August 2023: Die neu­es­ten Zah­len und Fak­ten zur wirt­schaft­li­chen Lage in Deutsch­land sind nicht gut. Auf was Sie sich ein­stel­len sollten.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Nur die GmbH/UG schul­det die Kar­tell­stra­fe: Stra­fen des Kar­tell­am­tes gegen die GmbH/UG muss sich der Geschäfts­füh­rer nicht anhän­gen las­sen. Die Fir­ma muss das gegen sie ver­häng­te Buß­geld aus der Fir­men-Tasche zahlen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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PR/Personal Recruiting: Nur präzise Stellenangebote sind hilfreich

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

viel­leicht hilft ja die schwä­cheln­de Kon­junk­tur dem ein oder ande­ren Unter­neh­men bei der Per­so­nal-Akqui­se. Jeden­falls kann es nicht scha­den, den regio­na­len Arbeits­markt im Auge zu behal­ten und gezielt mit sach­li­chen Ansa­gen bei poten­ti­el­len Mit­ar­bei­tern zu punk­ten. Die The­men der Woche:

  • PR/Personal Recrui­ting – Nur prä­zi­se Stel­len­an­ge­bo­te sind hilf­reich: Zu bunt, zu laut, zu viel gewollt: Sach­li­che Stel­len­aus­schrei­bun­gen brin­gen nach wie vor vor­zeig­ba­re Ergeb­nis­se und Mit­ar­bei­ter, die pas­sen. Dazu heu­te ein paar hilf­rei­che Hinweise.
  • Prak­tisch – Sta­tus­fest­stel­lung des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers:  Geschäfts­füh­rer ohne offi­zi­el­le Sozi­al­ver­si­che­rungs-Sta­tus sind ab sofort gut bera­ten, die Spiel­re­geln der DRV zu ken­nen – den Statusfeststellungsbogen.
  • Digi­ta­les – Nutz­fahr­zeu­ge „online” mie­ten und ver­mie­ten: Mit der CO2-Maut gibt es neue Her­aus­for­de­run­gen für Trans­port und Logis­tik. Das Start­Up Colo­nia hat eine pfif­fi­ge Lösung.
  • Ach­tung Pflicht­ver­si­che­rung – Neue Rechts­la­ge für Ein­per­so­nen-GmbH/UG: Pau­ken­schlag – laut Bun­des­so­zi­al­ge­richt sind vie­le beherr­schen­de Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer doch sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig und müs­sen damit in Zukunft Ren­ten­bei­trä­ge zahlen.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Nur die GmbH/UG schul­det den Min­dest­lohn: Das Bun­des­ar­beits­ge­richt stellt klar: Für nicht gezahl­ten Min­dest­lohn haf­tet die GmbH/UG – nicht die Geschäfts­füh­rung. Aber Buß­geld kann gegen den Geschäfts­füh­rer ver­hängt werden.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Paukenschlag Pflichtversicherung – neue Rechtslage für Einpersonen-GmbH/UG

Ach­tung: Das Bun­des­so­zi­al­ge­richt (BSG) hat jetzt in drei Grund­satz-Ent­schei­dun­gen die bis­he­ri­ge Rechts­la­ge zur Pflicht­ver­si­che­rung der Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer von Ein­per­so­nen-GmbH/UG gekippt. Im Klar­text: Waren die­se Per­so­nen als beherr­schen­de Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer auto­ma­tisch von der Pficht­ver­si­che­rung frei­ge­stellt, kann bzw. wird sich das jetzt ändern. Unse­re Ein­schät­zung: Gehen Sie davon aus, dass die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung (DRV) die neue Rechts­la­ge kon­se­quent durch­set­zen wird. Fol­ge: In Zukunft müs­sen für die­se Per­so­nen­grup­pe Pflicht­bei­trä­ge zur Sozi­al­ver­si­che­rung gezahlt werden.

Wer ist betrof­fen: Im ers­ten Fall ging es um eine klei­ne Pfle­ge-GmbH. Wich­tig: Die Inha­be­rin – also die allei­ni­ge Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­re­rin – erbrach­te alle Pfle­ge­leis­tun­gen selbst. Zusätz­li­ches Per­so­nal war nicht ein­ge­stellt. In einem ande­ren Fall ging es um eine Bera­tungs-GmbH. Alle Bera­tungs­leis­tun­gen wur­den hier eben­falls aus­schließ­lich vom ein­zi­gen Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer erbracht. Dazu das BSG: „Die sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­che Beur­tei­lung rich­tet sich nicht nach der ver­trag­li­chen Gestal­tung, son­dern aus­schließ­lich nach den tat­säch­li­chen Ver­hält­nis­sen”.

In die­sen Fäl­len geht das BSG davon aus, das die Leis­tun­gen wie in abhän­gi­ger Beschäf­ti­gung erbracht wer­den und damit Bei­trä­ge zur Pflicht­ver­si­che­rung gezahlt wer­den müs­sen. Das sind letzt­in­stanz­li­che Urtei­le. Gehen Sie davon aus, dass die Rechts­ab­tei­lung der DRV sehr genau prü­fen wird, in wel­chen Fäl­len eine Erst-Ver­an­la­gung vor­ge­nom­men wird. Das wer­den zunächst alle Ein­per­so­nen-GmbH/UG sein. Aber auch klei­ne­re Mehr-Per­so­nen-GmbH ste­hen dann auf der Prüf­lis­te (BSG, Urteil v. 20.7.2023 – B 12 BA 1/23 R; B 12 R 15/21 R; B 12 BA 4/22 R, Begrün­dung noch nicht veröffentlicht).

Wich­tig: Wir hal­ten Sie auf dem Lau­fen­den, was zu tun ist!

Für die Pra­xis: Das ist ein Pau­ken­schlag. Bis­her muss­ten nur nicht- oder nur gering betei­lig­te Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer Pflicht­bei­trä­ge zur Ren­ten­ver­si­che­rung zah­len. Die Ein­be­zie­hung aller GmbH-Geschäfts­füh­rer in die Pflicht­ver­si­che­rung war und wird immer wie­der regel­mä­ßig gefor­dert, wenn die knap­pen Kas­sen der Ren­ten­ver­si­che­rung nach Lösun­gen suchen. Mit die­sem Urteil ver­schafft das BSG der Ren­ten­ver­si­che­rung neue Ein­nah­me-Per­spek­ti­ven. Inwie­weit es hier Abspra­chen mit der Poli­tik gab, lässt sich von hier aus aber nicht beurteilen.

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GmbH/UG-Finanzen: Mitarbeiter und Nachfolger beteiligen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

eine erfolg­rei­che Nach­fol­ge-Pla­nung will gut durch­dacht sein und dau­ert – bis zu 3 Jah­ren oder sogar mehr. Es lohnt also, die Rah­men­be­din­gun­gen und geplan­te Neue­run­gen im Auge zu behal­ten – z. B. das neue Zukunfts­fi­nan­zie­rungs­ge­setz. Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG-Finan­zen – Mit­ar­bei­ter und Nach­fol­ger betei­li­gen: Neue steu­er­li­che Mög­lich­kei­ten erleich­tern Gestal­tun­gen bei der Nach­fol­ge-Pla­nung und schaf­fen so mehr finan­zi­el­len Spiel­raum für alle Beteiligten.
  • Prak­tisch – Daten und Fak­ten zur Unter­neh­mens-Nach­fol­ge 2022 – 2026:  Wie dring­lich sys­te­ma­ti­sche und vor­aus­schau­en­de Nach­fol­ge-Pla­nung ist, bele­gen die aktu­el­len Zah­len des Insti­tuts für Mittelstandsforschung.
  • Digi­ta­les – Digi­ta­le Hubs för­dern klei­ne­re Unter­neh­men: Ohne Digi­tal-Stra­te­gie geht (fast) nichts mehr. Aber die muss man sich auch leis­ten kön­nen. Die enga­gier­ten Netz­wer­ke der Digi­tal Hubs bie­ten hilf­rei­che Lösungen.
  • GmbH/Steuer – Schätz-Gewin­ne sind kei­ne vGA: Fast jede Betriebs­prü­fung in der GmbH/UG moniert sog. ver­deck­te Gewinn­aus­schüt­tun­gen. Ein­schlä­gi­ge Urtei­le der Finanz­ge­rich­te hel­fen dabei, die Finanz­be­hör­den auszubremsen.
  • AGG – Ampel-Koali­ti­on plant neue Vor­schrif­ten: Schon jetzt steht fest – es wird noch mehr AGG-Kla­gen gegen Unter­neh­men geben. Dar­auf soll­ten Sie vor­be­rei­tet sein und Ihr gesam­tes Ein­stel­lungs­ver­fah­ren auf den Prüf­stand stellen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Fremd-Geschäftsführer: So machen Sie mehr aus Ihrem Urlaub

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

rich­tig Urlaub machen? Für vie­le der Kollegen/innen, die ich ken­ne, ist das lan­ge her. Immer­hin: Als Fremd-Geschäfts­füh­rer oder GF mit einer Min­der­heits­be­tei­li­gung dür­fen Sie sich dafür ent­schä­di­gen.  Die The­men der Woche:

  • Fremd-Geschäfts­füh­rer – So machen Sie mehr aus Ihrem Urlaub: Arbeit­neh­mer kön­nen sich nicht genom­me­nen Urlaub aus­zah­len las­sen. Auch Geschäfts­füh­rer kön­nen die­se Rechts­la­ge für sich nutzen.
  • Prak­tisch – Feri­en­be­schäf­ti­gung für aus­län­di­sche Stu­die­ren­de:  Ohne die For­mu­la­re der zen­tra­len Aus­lands- und Fach­ver­mitt­lung geht es nicht. Die Bun­des­agen­tur für Arbeit gibt Nach­hil­fe und stellt ent­spre­chen­de Formulare.
  • Digi­ta­les – Aus­zei­ten effek­tiv mana­gen: Gera­de hoch-qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te begnü­gen sich oft nicht mehr mit Teil­zeit. Län­ge­re Aus­zei­ten bis zum Sab­ba­ti­cal ste­hen hoch im Kurs. Eine neue Platt­form hilft bei der Abwicklung.
  • Som­mer-Aus­hil­fen – Vor­sicht bei der Steu­er und der Sozi­al­ver­si­che­rung: Damit nicht Alles lie­gen­bleibt beschäf­ti­gen vie­le Unter­neh­men über den Som­mer Aus­hil­fen. Ein­stel­len­de Pro­jekt- und Team­lei­ter brau­chen dazu kla­re Vorgeben.
  • BAG – Qua­li­fi­ka­ti­on und Berufs­er­fah­rung recht­fer­ti­gen Lohn­un­ter­schied: Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat jetzt die Begrün­dun­gen für das Gen­der-Pay-Urteil ver­öf­fent­licht. Wer unter­schied­li­che Löh­ne zah­len will oder muss, muss gut argu­men­tie­ren und gute Grün­de dafür haben.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Aktuell Volkelt-Briefe

Pflicht zur Mitarbeit in der GmbH/UG: Passt Ihre Abfindungsklausel noch?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

in Zei­ten des wirt­schaft­li­chen Umbruchs kommt es dar­auf an, ver­trag­lich gut auf­ge­stellt zu sein. Auch für den GmbH/UG-Gesell­schaf­ter/­Ge­schäfts­füh­rer – für den Fall der Fäl­le. Alters­be­ding­tes Aus­schei­den oder ein­fach nur gute Ver­kaufs­chan­cen für den GmbH/UG-Anteil! Die The­men der Woche:

  • Pflicht zur Mit­ar­beit in der GmbH/UG – Passt Ihre Abfin­dungs­klau­sel noch? Wer denkt bei der GmbH/UG-Grün­dung schon an´s Auf­hö­ren. Aber: Es lohnt, regel­mä­ßig in die Ver­trä­ge zu schau­en und ggf. nachzubessern.
  • Prak­tisch – Das neue Kar­tell­recht: In den Kri­sen­jah­ren hat vor allem die Poli­tik gelernt: Wie man mehr Ein­fluss auf die Wirt­schaft nimmt. Ein Ergeb­nis: Das neue Kar­tell­recht – hier die wich­tigs­ten Eckdaten.
  • Digi­ta­les – Fit leis­tet mehr: Han­se­fit war der Anfang. Unter­des­sen gibt es eini­ge inter­es­san­te neue Ange­bo­te, mit denen Sie Ihren Mit­ar­bei­tern Bene­fit bie­ten und die – ganz neben­bei – auch die indi­vi­du­el­len Leis­tungs­fä­hig­kei­ten verbessern.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juli 2023: Vie­le haben unter­des­sen auf Dau­er-Kri­sen­mo­dus umge­stellt. Ein Ende des Spa­gats zwi­schen Fach­kräf­te­man­gel, Infla­ti­on und Wachs­tums­schwä­che ist jeden­falls bis in den Herbst nicht in Sicht.
  • Kün­di­gung des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers – Über­wei­sun­gen auf das Pri­vat­kon­to: Ein sog. „wich­ti­ger Grund” reicht immer für eine vor­zei­ti­ge Ver­trags­auf­lö­sung. Das OLG Mün­chen lie­fert jetzt einen wei­te­ren Prä­ze­denz­fall für Geschäftsführer.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Mitarbeiter: So nutzen Sie die neuen gesetzlichen Vorgaben

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Per­so­nal” heißt das Zau­ber­wort. Unter­des­sen geht es dar­um, jede kleins­te Chan­ce aus­zu­lo­ten und zu nut­zen. Z. B. die neu­en Mög­lich­kei­ten, die das Fach­kräf­te­ein­wan­de­rungs­ge­setz bie­tet. Die The­men der Woche: …

  • Mit­ar­bei­ter – So nut­zen Sie die neu­en gesetz­li­chen Vor­ga­ben: Jetzt soll alles schnel­ler und mit deut­lich weni­ger Büro­kra­tie gehen. Kon­kret: Es gibt ein paar neue Anlauf­stel­len für die Suche nach aus­län­di­schen Mit­ar­bei­tern mit Qua­li­fi­ka­ti­on. Garan­tie gibt es kei­ne – aber zumin­dest neue Angebote.
  • Prak­tisch – Due Dili­gence – Wie geht das? Sie müs­sen nicht unbe­dingt ein Kauf-Pro­fi sein. Aber wenn Sie ein Unter­neh­men zukau­fen wol­len, soll­ten Sie zumin­dest gut bera­ten sein.
  • Digi­ta­les – Brau­chen Sie jetzt einen KI-Beauf­trag­ten? KI – ein neu­es The­ma zum Mit­re­den für alle. Am bes­ten ein­fach nur rea­lis­tisch blei­ben – aber gut infor­miert zu sein, kann bekannt­lich nicht schaden.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Wann müs­sen Sie exter­ne Bera­tung ein­ho­len? Häu­fi­ge Anfra­ge von Kollegen/innen: Wie viel muss ich wis­sen? Und wann brau­che ich exter­ne Bera­tung? Für den Zukauf eines Unter­neh­mens gibt es eine kla­re Ansa­ge des Ober­lan­des­ge­richts Oldenburg.
  • Form­vor­schrif­ten – Wahl des Arbeit­neh­mer-Auf­sichts­rats: Erreicht die GmbH „Auf­sichts­rats-Grö­ße” ( > 2.000 Mit­ar­bei­ter), wird gewählt. Die Mit­ar­bei­ter bestim­men Ihre Ver­tre­ter in eige­ner Wahl. Aber: Es gibt eini­ge Form­vor­schrif­ten zu beach­ten und ohne die die Wahl ungül­tig ist. Das muss nicht sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäfte auf eigene Rechnung: Was Gesellschafter dürfen – und was nicht!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

einen Vor­teil haben „Nur”-Gesellschafter: Sie wis­sen, was in Ihrer GmbH läuft und in aller Regel auch, was in der Bran­che läuft. Gele­gen­heit, das ein oder ande­re Geschäft auch mal auf eige­ne Rech­nung zum machen. Die The­men der Woche:

  • Geschäf­te auf eige­ne Rech­nung – Was Gesell­schaf­ter dür­fen – und was nicht! Als Geschäfts­füh­rer ver­tre­ten die Rech­te Ihrer GmbH – mit allen Risi­ken und Gewinn­chan­cen. Was kön­nen Sie tun und ver­an­las­sen, wenn einer der Gesell­schaf­ter „ein­fach so” mit­ver­die­nen will.
  • Prak­tisch – Rech­te und Pflich­ten des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers: Nicht scha­den kann, sich regel­mä­ßig – oder gele­gent­lich – dar­über abzu­si­chern, ob Sie noch auf der siche­ren Sei­te sind. Down­loa­den und „immer griffbereit”.
  • Digi­ta­les – Hilf­rei­che KI-Anwen­dun­gen (II): Nicht nur Tex­te kön­nen Sie mit ChatGPT opti­mie­ren. Auch Recher­chen, Bild- und Ton-Mate­ri­al las­sen sich auf­bes­sern. Hier gibt es eini­ge hilf­rei­che Adressen.
  • Umsatz/Forecast – Wie­viel bringt der Som­mer 2023?: Bran­chen, die auf gutes Wet­ter ange­wie­sen sind, dür­fen sich freu­en. Der Som­mer bringt Aus­flugs­wet­ter und war­me Som­mer-Aben­de. Aller­dings auch Trockenheit.
  • Kein Anspruch auf Löschung der per­sön­li­chen Daten der Geschäfts­füh­rung: Als Geschäfts­füh­rer sind Sie „öffent­li­che Per­son”. Mit der Fol­ge, dass auch Ihre per­sön­li­chen Daten nur beschränkt geschützt sind.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Work-Life Balance, Stress, Burnout: Was die Kollegen/innen beschäftigt

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kommt die 4‑Ta­ge-Woche dann auch für alle Geschäftsführer/innen? Träu­men ist erlaubt, hat aber mit der Rea­li­tät in der Regel nicht viel zu tun. Ganz das Gegen­teil ist der Fall: Die Arbeits­be­las­tung für die Kollegen/innen nimmt der­weil stän­dig zu. Die The­men der Woche:

  • Work-Life Balan­ce, Stress, Burn­out – Was die Kollegen/innen beschäf­tigt: Home-Office, Teil­zeit­an­spruch, feh­len­de Mit­ar­bei­ter – nur all­zu­oft muss die Geschäfts­füh­rung selbst mit anpa­cken. Das kos­tet – Zeit und Ener­gie (Sei­te 2).
  • Prak­tisch – Check­lis­ten für den GmbH/UG-Jah­res­ab­schluss: Wel­che ist bes­ser? Die Jah­res­ab­schluss-Check­lis­te von ChatGPT oder die von den Exper­ten der GmbH-Redak­ti­on. Ganz so viel kann dann die KI immer noch nicht (Sei­te 3).
  • Digi­ta­les – Hilf­rei­che KI-Anwen­dun­gen (I): Gute Mar­ke­ting-Tex­te mit der KI? Unter­des­sen gibt es gute Kon­kur­renz für ChatGPT – hilf­reich für alle, die Tex­te erstel­len (Sei­te 3).
  • GmbH/UG-Ver­kauf – „Kauf­preis plus antei­li­gen Jah­res­ge­winn”: Mehr Erlös, gibt es, wenn die GmbH im Zeit­punkt des Ver­kaufs eben auch gut läuft. Das soll­ten Sie sich nicht ent­ge­hen las­sen (Sei­te 3).
  • Falsch-Bera­tung – Steu­er­be­ra­ter haf­tet für den Scha­den: Wer ein Enzel­un­ter­neh­men in eine GmbH/UG  umwan­delt oder ein­bringt, soll­te das nicht ohne Steu­er­be­ra­ter tun. Wenn dann ein Feh­ler (z. B. bei der Bewer­tung des Ver­mö­gens) pas­siert, muss der für den Scha­den ein­ste­hen – oder eben sei­ne Berufs-Haft­pflicht (Sei­te 4).

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Andere Länder, andere Sitten: So punkten Sie bei Ihren Auslandsgeschäften

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

gute Prei­se und „made in Ger­ma­ny” sind das eine. Wer im Aus­land Geschäf­te machen will, ist gut bera­ten, auch die Gepflo­gen­hei­ten und Han­dels­bräu­che dort zu ken­nen und ggf. zu beherr­schen. Die The­men der Woche:

  • Ande­re Län­der, ande­re Sit­ten – So punk­ten Sie bei Ihren Aus­lands­ge­schäf­ten: Ver­trags­ab­schluss per Hand­schlag? Gewähr­leis­tung aus­ge­schlos­sen? Die inter­na­tio­na­le Han­dels­kam­mer ICC macht Sie fit für Ihren Auslandseinsatz.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung im Team: Team­work ist – so die Erfah­rung – erfolg­rei­cher als „Allein mit dem Kopf durch die Wand”. Ein paar Grund­sät­ze machen es einfacher.
  • Digi­ta­les – Mit­ar­bei­ter-Trai­ning gegen Cyper-Atta­cken: Das schwächs­te Glied in Sachen IT-Sicher­heit ist der Mensch. Das Köl­ner Start­Up Sosafe sen­si­bi­li­siert und schult Mit­ar­bei­ter – damit die jeder­zeit wis­sen, wie sie rich­tig reagieren.
  • GmbH/Finanzen – Pri­va­te Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten sys­te­ma­tisch nut­zen: Risi­ko-Kapi­tal ist leich­ter zu haben als vie­le den­ken. Der Bun­des­ver­band pri­va­ter Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten (BVK) ver­mit­telt seriö­se Kontakte.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflicht – Neu­tra­li­tät bei Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern: Das ist neu: Jetzt hat das Kam­mer­ge­richt Ber­lin „Par­tei­nah­me des Geschäfts­füh­rers” als wich­ti­gen Grund für des­sen Abbe­ru­fung bestä­tigt. Mit allen recht­li­chen Fol­gen und einem deut­li­chen Apell an des­sen Neu­tra­li­tät (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len