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GmbH/UG-Vorsorge: Komplex, aber beherrschbar – ein Fall aus der Praxis

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

aus aktu­el­lem Anlass – der plötz­li­che und uner­war­te­te Tod eines Kol­le­gen – möch­te ich heu­te das The­ma Vor­sor­ge in der GmbH auf­grei­fen. Jün­ge­re Kol­le­gin­nen und Ein­stei­ger tun sich hier lei­der immer wie­der schwer. Im besag­ten Fall hat der Kol­le­ge vor­bild­lich vor­ge­sorgt und den Bestand sei­nes Lebens­wer­kes „GmbH” und die Arbeits­plät­ze bzw. das Know-How der Mit­ar­bei­ter gesi­chert. Die The­men heute …

  • Dazu gibt es heu­te für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, die sich vor­ge­nom­men haben, im Lau­fe des Jah­res die Wei­chen für einen Wech­sel zu stel­len, den Fahr­plan für die Nach­fol­ge-Pla­nung (Sei­te 3).
  • Inter­es­sant: Das Auf und Ab der deut­schen Start­Up-Sze­ne. Das Inter­net-Por­tal Deut­sche Start­Ups hat jetzt eine Lis­te der erfolg­lo­sen Geschäfts-Ideen aus 2023 ver­öf­fent­licht – davon betrof­fen sind Ver­su­che aus  nahe­zu alle Bran­chen (Sei­te 3).
  • Streit-The­ma: Der Geschäfts­füh­rung wird eine neue Kollegin/Kollege zur Sei­te gestellt. Müs­sen Sie den  Kom­pe­tenz-Ver­lust ein­fa­chen hin­neh­men? Vie­le Mög­lich­kei­ten blei­ben Ihnen aller­dings nicht im Kon­flikt mit den Gesell­schaf­tern – die Rechts­la­ge (Sei­te 3).
  • The­ma Arbeits­kräf­te: Die Schwer­be­hin­der­ten­ab­ga­be wird 2024 deut­lich teu­rer für die Unter­neh­men, die kei­ne ent­spre­chen­den Arbeits­plät­ze vor­hal­ten bzw. beset­zen. So teu­er, dass jetzt zu prü­fen ist, ob mit den ein­ge­spar­ten Kos­ten zusätz­li­che Arbeits­plät­ze finan­ziert wer­den kön­nen (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäftsführung 2024: Neues wagen und Bewährtes nutzen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vor­ab: Ich wün­sche Ihnen, Ihrer Fami­lie und Ihrer GmbH/UG einen guten Start ins neue „Geschäfts”-Jahr und wei­ter­hin viel Erfolg – geschäft­lich und pri­vat. Aber: Wird – wie abseh­bar – das „Geschäf­te machen” schwie­ri­ger, ist es eine Ihrer Auf­ga­ben, die Mit­ar­bei­ter für not­wen­di­ge Ver­än­de­run­gen zu moti­vie­ren. Eine Auf­ga­be mit zuneh­men­dem Schwie­rig­keits­grad. Ich habe für Sie zum Ein­stieg ins neue Jahr eini­ge Anre­gun­gen zusam­men­ge­fasst, mit denen es für Sie ein biß­chen ein­fa­cher wer­den könn­te. Die wei­te­ren The­men der heu­ti­gen Ausgabe:

  • Geschäfts­füh­rung 2024: Neu­es wagen und Bewähr­tes nutzen
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Geschäfts­es­sen mit Mehrwertsteuer
  • Prak­tisch: Geschäfts­füh­rer im Konzern
  • Digitales/KI: Bera­ter in Sachen KI-Lösun­gen für KMU
  • Neue Rechts­la­ge: Mehr Mög­lich­kei­ten im Unternehmensverbund
  • VG Köln: Unter­neh­men kön­nen Zurück­hal­tung von Behör­den erwarten
  • Aus­kunfts­er­su­chen der Gesell­schaf­ter: Ver­stößt nicht gegen die DSGVO
  • Ent­las­tung: Die neu­en GmbH/UG-Grö­ßen­klas­sen gel­ten schon für den Jah­res­ab­schluss 2023
  • Büro­kra­tie: Ers­te Erkennt­nis­se zum Lieferketten-Gesetz

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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2023: Krisen-Management als Dauerzustand

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

was für ein Jahr – kann, muss man schon wie­der sagen. Nach zwei ver­lo­re­nen Coro­na-Jah­ren und den Kriegs-beding­ten Ener­gie-Kri­sen mit all sei­nen Fol­gen. Aber: In 2023 beka­men klei­ne­re und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men auch die Fol­gen schlech­ter Wirt­schafts­po­li­tik der ver­gan­ge­nen Jah­ren – genau genom­men aus den Ver­säum­nis­sen des letz­ten Jahr­zehnts – zu spü­ren. Stichworte: …

  • Kon­junk­tur 2024: Pro­gno­sen mit noch mehr Unbekannten
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Pola­ri­sie­ren oder diplo­ma­tisch Handeln
  • Digitales/KI: Den Hype nut­zen und schlan­ker werden
  • Mitarbeiter/Personal: Krea­ti­ve Lösun­gen sind gefragt
  • Geschäfts­füh­rer-pri­vat: Acht­sam­keit, Aus­zei­ten und Nachfolge-Planung

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/UG-Finanzen: Kredit-Grundregeln bleiben ein „Muss”

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ist die Zins­wen­de schon in Sicht? In vie­len Unter­neh­men spe­ku­liert man bereits, wann der rich­ti­ge Moment für fäl­li­ge Inves­ti­ti­on gekom­men ist. Zeit zu pla­nen, wie finan­ziert wird und wel­che Kon­di­tio­nen pas­sen. Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG-Finan­zen – Kre­dit-Grund­re­geln blei­ben ein „Muss”: GmbH/UG mit Inves­ti­ti­ons-Stau kom­men unter Druck. Digi­tal-Inves­ti­tio­nen kön­nen nicht ewig war­ten. Aber es gilt nach wie vor: Kei­ne Expe­ri­men­te bei der Finanzierung.
  • Prak­tisch – Finan­zie­ren mit einem Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen: Wenn Sie die GmbH/UG mit einem Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen finan­zie­ren, pro­fi­tie­ren bei­de Sei­ten: Die GmbH/UG hat Betriebs­aus­ga­ben und Sie ver­die­nen die Zinsen.
  • Digitales/KI – Was bedeu­tet die neue EU-KI-Regel für Anwen­der? Die EU hat – end­lich –  KI-Richt­li­ni­en vor­ge­ge­ben. Erfreu­lich für Anwen­der: Die Haf­tung bleibt bei den KI-Ent­wick­lern bzw. Anbieter-Firmen.
  • Die ret­ten­de Geschäfts-Idee – kei­ne Son­der­ver­gü­tung für den Geschäfts­füh­rer: Gute Ideen sind bis­wei­len bares Geld wert. Aber: Für den Geschäfts­füh­rer ist kei­ne Son­der­ver­gü­tung für eine gute Geschäfts­idee vorgesehen.
  • Kon­to-Sper­rung – rich­tig reagie­ren und vor­beu­gen: Über 350.000 Ver­dachts­mel­dun­gen der Ban­ken über Geld­wä­sche allei­ne in 2022 – Ten­denz stei­gend: Was tun, wenn die Bank über­re­agiert und Sie kei­ne Zah­lun­gen mehr ver­an­las­sen können?

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Einsame Entscheidungen: Die Suche nach dem richtigen Coach

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Team- und Pro­jekt­ar­beit sind eine gute Sache. Aber wenn es um Visio­nen und Ent­schei­dun­gen für die Zukunft geht, geht das nur zusam­men mit „Ver­ant­wor­tung über­neh­men”. Und das ist Ihre Auf­ga­be. Die The­men der Woche:

  • Ein­sa­me Ent­schei­dun­gen – die Suche nach dem rich­ti­gen Coach: CEO Juli­an Tei­cke bringt das Ent­schei­der-Dilem­ma auf den Nen­ner: „Am Ende ist man sehr allein”.  Pro­fes­sio­nel­les Coa­ching ist angesagt.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung im Team: „Ein­sa­me Ent­schei­dun­gen” ruhen im Team zwar auf meh­re­ren Schul­ter. Die Team-Arbeit muss aber bes­tens orga­ni­siert sein – sonst steht jeder doch nur für sich.
  • Digitales/KI – Abwar­ten und das Bes­te fin­den! KI kommt und wird vie­le Abläu­fe und Pro­zes­se ver­än­dern. Aber das ist kein Grund zur Hek­tik und den Betrieb umzu­or­ga­ni­sie­ren. Alle gro­ßen Anbie­ter arbei­ten dar­an, benut­zer­freund­li­che Lösun­gen zu bie­ten. Ihre Chance.
  • Erb­fall GmbH/UG-Anteil – so bleibt die Fir­ma hand­lungs­fä­hig: Schon mit einer ein­fa­chen Voll­macht, lässt sich beim Erbe des GmbH/UG-Anteils Ärger ver­mei­den. Nach einem Urteil des Kam­mer­ge­richts Ber­lin sind Sie gut bera­ten, umge­hend tätig zu werden.
  • Fremd-Geschäfts­füh­rer – Urlaubs­an­spruch wie ein Arbeit­neh­mer: Euro­pa-Recht regelt immer mehr Lebens­be­rei­che – z. B. auch die Rech­te des Fremd-Geschäfts­füh­rers. Durch­aus zu des­sen Vorteil.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GF-Gehälter in den Einzelhandels-GmbH/UG: Wie der Umsatz, so das Gehalt

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

alle wer­den wohl bis auf wei­te­res mit nied­ri­gen Wachs­tums­ra­ten und wirt­schaft­li­chen Abstri­chen leben müs­sen. Im Ein­zel­han­del hat man sich der­weil schon an schma­le­re Mar­gen und sta­gnie­ren­de Gehäl­ter gewöhnt. Die The­men der Woche:

  • GF-Gehäl­ter in den Ein­zel­han­dels-GmbH/UG – Wie der Umsatz, so das Gehalt: Online-Han­del und Kri­sen set­zen dem Ein­zel­han­del zu. Und das unter­des­sen seit Jah­ren. Das wirkt sich auf das Gehalts-Gefü­ge aus – die Zah­len spre­chen für sich.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rer Alters­ver­sor­gung: Was die Betriebs­ren­te für den Mit­ar­bei­ter, ist für den Geschäfts­füh­rer – neben der Pen­si­ons­zu­sa­ge – eine durch­dach­te „Rund­um-Absi­che­rung”.
  • Digi­ta­les – Betriebs­ren­ten ein­fa­cher ver­wal­ten: Wel­ches klei­ne­re Unter­neh­men hat schon die Kapa­zi­tä­ten, in Sachen Betriebs­ren­te das bes­te für sich und die Mit­ar­bei­ter her­aus­zu­ho­len. Das Offen­bur­ger Start­Up Dyna hat Lösungen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Dezem­ber 2023: An der Preis­front kehrt Ruhe ein. Für Unter­neh­men heißt das: Man kann wie­der kal­ku­lie­ren, ohne gleich ins Risi­ko zu gehen. Aller­dings mit hohen Zin­sen und damit zu einem hohen Preis, der zugleich auch einen Teil der Kon­junk­tur kostet.
  • Geschäfts­füh­rer kann Ver­tre­tungs­be­fug­nis­se nicht beschrän­ken: Die Befug­nis­se eines Geschäfts­füh­rers ein­zu­schrän­ken, ist Sache der Gesell­schaf­ter. Stellt ledig­lich einer der Geschäfts­füh­rer den ent­spre­chen­den Antrag auf einst­wei­li­ge Ver­fü­gung, bringt das nichts.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Großhandels-GmbH/UG: GF-Gehälter weiter auf gutem Niveau

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

seit dem Früh­jahr – Ver­brau­cher und Wirt­schaft dan­ken es – sind die Groß­han­dels­prei­se im Sink­flug. Beim Han­del mit Mine­ral­öl­er­zeug­nis­sen um bis zu 20 %. Den­noch: Auf die Geschäfts­füh­rer-Gehäl­ter in der Bran­che wirkt das nur mode­rat. Die The­men der Woche:

  • Groß­han­dels-GmbH/UG – GF-Gehäl­ter wei­ter auf gutem Niveau: seit 2021 – also mit dem Ukrai­ne-Krieg – sind die Groß­han­dels­prei­se deut­lich gestie­gen. Und mit ihnen Umsät­ze und die Erträ­ge. Auch die Geschäfts­füh­rer konn­ten von die­ser Ent­wick­lung ganz gut partizipieren.
  • Prak­tisch – Der mus­ter­gül­ti­ge GmbH/UG-Gesell­schafts­ver­trag: Zum Jah­res­en­de soll­te der Blick immer auch nach vor­ne gehen. Auch, um die Ver­trä­ge auf die Ist-Situa­ti­on anzu­pas­sen – um even­tu­el­le Nach­tei­le zu vermeiden.
  • Digi­ta­les – KI für den Ein­kauf nut­zen: Wel­ches klei­ne­re Unter­neh­men hat schon Zeit, sich mit KI-Anwen­dun­gen zu befas­sen? Das Bie­le­fel­der Start­Up apso­lut ermög­licht KI-Lösun­gen im Ein­kauf genau für sol­che Unternehmen.
  • Ver­trags-Check 2023 – Passt Ihr GmbH/UG-Gesell­schafts­ver­trag noch? GmbH/UG, die ihr Geschäfts- modell erwei­tert oder sogar ganz ver­än­dert haben, sind gut bera­ten, dass auch ver­trag­lich zu doku­men­tie­ren – das erspart an der ein oder ande­ren Stel­le Ärger.
  • GmbH-Kri­se – Pro­gno­se­zeit­raum wie­der 12 statt 4 Mona­te: GmbH/UG in der Kri­se müs­sen jetzt auf­pas­sen. Auch wenn die 4 Mona­te Pro­gno­se-Rege­lung noch bis Jah­res­en­de gilt, sind Sie bes­ser bera­ten, Liqui­di­tät für 12 Mona­te zu planen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Dienstleister-GmbH/UG: Doch ganz gut durch die Krisen gekommen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

nicht alle Dienst­leis­ter-Unter­neh­men waren in Coro­na-Zei­ten ver­un­si­chert oder sogar ganz kalt­ge­stellt. Eini­ge haben sogar pro­fi­tiert und konn­ten zule­gen. Das Fazit für die Bran­chen-Gehäl­ter der Geschäfts­füh­rer ist ent­spre­chend unein­heit­lich. Die The­men der Woche:

  • Dienst­leis­ter-GmbH/UG – Doch ganz gut durch die Kri­sen gekom­men: Vor allem die Dienst­leis­ter der Finanz- und Ver­si­che­rungs­bran­che haben in den letz­ten Kri­sen­jah­ren Federn gelas­sen – auch wenn die Nach­hol­ef­fek­te schon mess­bar wer­den. Ande­ren ging es sogar „sehr gut”.
  • Prak­tisch – Das Wett­be­werbs­ver­bot – vor­teil­haft ver­ein­bart: Beim nach­ver­trag­li­chen Wett­be­werbs­ver­bot kommt es auf das „Klein­ge­druck­te” an. Wor­auf müs­sen Sie ach­ten, damit Feh­ler nicht zu Ihren Las­ten gehen?
  • Digi­ta­les – Gesucht: Frau­en für die Geschäfts­füh­rung: Alle mit­be­stimm­ten GmbH müs­sen die Quo­te beach­ten. Das GmbH-Gesetz macht kla­re Vor­ga­ben. Das Start­Up bun­ton unter­stützt bei der Aus­wahl der Kandidatinnen.
  • Gekün­digt – So kön­nen Sie das Ver­fah­ren beschleu­ni­gen: Ist die Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen Arbeit­ge­ber und dem Arbeit­neh­mer „Geschäfts­füh­rer” erst ein­mal gerichts­fest, kann das dau­ern. Das kann man beschleu­ni­gen – gewusst wie!
  • Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten – Umgang mit Phis­hing-E-Mails: Müs­sen Sie bei jeder Rech­nung, die per E‑Mail ein­geht, auf SPAM-Ver­dacht prü­fen? Im Prin­zip: JA. Am bes­ten bau­en Sie drei Sicher­hei­ten ein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Industrie-GmbH/UG: Nachwirkungen bei den GF-Tantiemen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Haupt­sa­che, die Geschäf­te lau­fen wie­der” – so die Ein­stel­lung der meis­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen. Da sind klei­ne Ein­schnit­te beim Gehalt das klei­ne­re Übel. In der Indus­trie war das jeden­falls schon zu spü­ren. Die The­men der Woche:

  • Indus­trie-GmbH/UG – Nach­wir­kun­gen bei den GF-Tan­tie­men: Der Export schwä­chelt welt­weit. Und damit auch Umsatz und Ertrag der deut­schen Indus­trie. Geschäfts­füh­rer spü­ren das bei den Tantiemen.
  • Prak­tisch – Den rich­ti­gen For­schungs-Part­ner fin­den: Klei­ne­re GmbH/UG mit spe­zi­el­len indus­tri­el­len Pro­duk­ten tun sich schwer mit der Finan­zie­rung und – fast noch schwe­rer – bei der Suche mit pas­sen­den Forschungs-Projekten.
  • Digi­ta­les – Was bringt eine Trans­for­ma­ti­ons-Platt­form? Die Zukunft war­tet nicht. Wer sich nicht recht­zei­tig vor­be­rei­tet, hat schlech­te Kar­ten. Es gibt durch­aus gute und hilf­rei­che Ange­bo­te, die auch klei­ne­re fit machen für eine Transformation.
  • Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten – Darf der Geschäfts­füh­rer öffent­lich „kri­ti­sie­ren”? Nie­mand liest ger­ne schlech­te Nach­rich­ten über sich in den Medi­en. Wie ver­hal­ten Sie sich als Geschäfts­füh­rer rich­tig, wenn es mal rich­tig „knirscht”?

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Handwerker-GmbH/UG: Gut ausgelastet, gut verdient

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die schlech­ten Nach­rich­ten von den Immo­bi­li­en­märk­ten und der Bau­tä­tig­keit haben sich bis zuletzt jeden­falls noch nicht in den Umsät­zen der Bau­in­dus­trie und des Bau­hand­werks bemerk­bar gemacht. Und die Auf­trags­la­ge ist immer noch „ganz gut”. Die The­men der Woche:

  • Hand­wer­ker-GmbH/UG – Gut aus­ge­las­tet, gut ver­dient: Nicht immer lau­fen Umsatz und Ver­dienst syn­chron. Die meis­ten Geschäfts­füh­rer der Hand­wer­ker-GmbH/UG geben sich jeden­falls zurück­hal­tend. Vorausschauend?
  • Prak­tisch – Ener­gie­preis-Abschlags-Rech­ner: Ver­trau­en ist gut, manch­mal aber nicht aus­rei­chend. Gera­de bei den Ener­gie­prei­sen wird ger­ne über „den Dau­men” gerech­net. Der Ener­gie-Preis-Abschlags-Rech­ner der Ver­brau­cher­zen­tra­len ist unbestechlich.
  • Digi­ta­les – Noch eine App für die Lie­fer­ket­te: Ab 2024 müs­sen auch alle Unter­neh­men mit mehr als 1.000 Mit­ar­bei­tern ihre Lie­fer­ket­ten doku­men­tie­ren. Viel büro­kra­ti­scher Auf­wand, aber es gibt auch hilf­rei­che, arbeits­spa­ren­de Tools und Apps.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Novem­ber 2023: Mal düs­te­re Nach­rich­ten für die Zukunft. Mal bes­se­re Aus­sich­ten. Sel­ten waren Pro­gno­sen so schwie­rig. Klar ist aber: Die Zei­ten regel­mä­ßi­ger und kräf­ti­ger Wachs­tums­ra­ten ist vorbei.
  • BAG aktu­ell – Gericht schützt Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: Muss eine Toch­ter-GmbH/UG Insol­venz anmel­den, ist das nicht unbe­dingt das „Aus” für den Geschäfts­füh­rer. Z. B. bei einem Betriebsübergang.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len