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Ein neues Geschäftsmodell für die GmbH? – JA, aber nicht mit mir!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kei­ne ein­fa­che Situa­ti­on: Die GmbH/UG muss neu „auf­ge­stellt” wer­den. Aber die Prot­ago­nis­ten sind unter­schied­li­cher Auf­fas­sung. Z. B. in Sachen Umstel­lungs­ge­schwin­dig­keit. Was tun, wenn Sie als Geschäfts­füh­rer zwi­schen den Stüh­len sit­zen? Die The­men der Woche:
- Neu­es Geschäfts­mo­dell – JA, aber ohne mich: Über poten­zi­el­le Erfolgs­ge­schich­ten lässt sich strei­ten – mit den Gesell­schaf­tern und Ihren Mit-Geschäfts­füh­rern. Aber: Die Ver­ant­wor­tung für das wirt­schaft­li­che Ergeb­nis liegt bei der Geschäfts­füh­rung. Was tun, wenn Sie die nicht mehr tra­gen kön­nen (wol­len).
- Prak­tisch – Kenn­zah­len für die klei­ne­re GmbH: Schon mit weni­gen Zah­len aus der Bilanz Ihrer GmbH/UG kön­nen Sie eine über­sicht­li­che und aus­sa­ge­kräf­ti­ge Zeit­rei­hen­ana­ly­se erstel­len.
- Digi­ta­les – das E‑Auto als Spei­cher nut­zen: Ent­schei­dend ist, dass die Ener­gie an der rich­ti­gen Stel­le zur Ver­fü­gung steht. Die Macher des Start­Ups Elvah set­zen auf Phy­sik und nut­zen die Auto-Bat­te­rie als Strom-Spei­cher für den Bedarf.
- Steu­er-Vor­aus – Es gibt nichts zu ver­schen­ken: 2021 konn­ten ers­te Coro­na-Umsatz­aus­fäl­le gut­ge­macht wer­den. Die Finanz­äm­ter reagie­ren umge­hend: „Dann müs­sen wir auch das Steu­er­vor­aus hoch­set­zen”. Müs­sen Sie aber nicht mit­ma­chen.
- FA wer­tet Zuschuss für die GmbH als vGA: Wer die GmbH/UG mit Bar­zu­schüs­sen finan­ziert, muss auf­pas­sen. Ein Finanz­amt erhöh­te des­we­gen den Gewinn um einen Schätz­ge­winn – mit Zusatz­steu­ern auf eine ver­meint­li­che vGA. Das Finanz­ge­richt Müns­ter stopp­te die­se Pra­xis – vorerst.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Vorausschauend Planen: Konflikte in der 2‑Personen-GmbH/UG

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

auch wenn der­zeit vie­le Bau­stel­len gleich­zei­tig abge­ar­bei­tet wer­den müs­sen: Der Blick nach vor­ne ist für die erfolg­rei­che Geschäfts­füh­rung ein Muss. Zwei-Per­so­nen GmbH/UG sind beson­ders anfäl­lig für Kon­flik­te, ner­vi­ge Aus­ein­an­der­set­zun­gen und Still­stand. Die The­men der Woche:

  • Vor­aus­schau­en­de Pla­nung: Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, Stress-Situa­tio­nen und Inter­es­sen­kon­flik­te zwi­schen den Gesell­schaf­tern und zwi­schen den Geschäfts­füh­rern zu mana­gen. Wich­tig ist, dass die Kri­sen-Instru­men­te „sit­zen”.
  • Prak­tisch – Kon­flikt-Manage­ment in der GmbH/UG: Ver­trag­li­che Regeln, Unter­neh­mens­grund­sät­ze, die für alle gel­ten, und Leit­li­ni­en für den Umgang unter­ein­an­der – alle Instru­men­te für den Not­fall im Überblick.
  • Digi­ta­les – Der müh­sa­me Weg zur Ren­ta­bi­li­tät: Auch Geschäfts­füh­rer klei­ne­rer Unter­neh­men beob­ach­ten die Start­Up-Sze­ne. Heu­te: Auf­stieg und Fall des Food­Tec Start­Ups Infarm.
  • KI im Recrui­ting: Rei­sen­de las­sen sich kaum auf­hal­ten. Bes­ser ist es, wenn Sie Ihren Mit­ar­bei­tern Per­spek­ti­ven bie­ten und mit ihnen regel­mä­ßig über Gutes, Geplan­tes und Mach­ba­res reden.
  • BFH aktu­ell – GF-Haf­tung auch für die pau­scha­le Lohn­steu­er: Wer einen Fir­men­wa­gen fährt muss Lohn­steu­er für die Pri­vat­nut­zung zah­len. Bleibt die GmbH/UG die­se schul­dig, ist die Geschäfts­füh­rung in der Pflicht für einen „zumin­dest grob fahr­läs­si­gen Verstoß”..

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Neue Rechtslage: Krisen-Management im (GmbH-) Konzern

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ver­ant­wor­tung für die Geschäf­te inner­halb eines Kon­zerns bedeu­tet immer auch, mit Kom­pro­mis­sen leben zu müs­sen. Und nicht immer haben die Kollegen/innen in den Toch­ter­ge­sell­schaf­ten die bes­ten Kar­ten. Im Gegen­teil: Wenn es ganz schlecht läuft, schiebt man Ihnen den schwar­zen Peter unter. Die The­men der Woche:

  • Kri­sen-Manage­ment im GmbH-Kon­zern: Das Kam­mer­ge­richt (KG) Ber­lin hat jetzt dazu klar­ge­stellt, dass die letz­te Ver­ant­wor­tung in der wirt­schaft­li­chen Kri­se einer Toch­ter­ge­sell­schaft bei deren Geschäfts­füh­rung liegt – ohne „wenn” und „aber”.
  • Prak­tisch – GmbH/UG und GF rich­tig ver­si­chern: Wir nut­zen das The­ma und geben Ihnen mit unse­rem Schnell­kurs „Rich­tig ver­si­chern” Anhalts­punk­te für die bes­te Absi­che­rung, die Sie sich und Ihrer GmbH/UG nicht vor­ent­hal­ten sollten.
  • Digi­ta­les – Klei­ne Lie­fer­men­gen opti­mie­ren: Lie­fe­rung kos­ten­freie – gilt nur für Ama­zon-End­ver­brau­cher-Kun­den. Unter­neh­men mit klei­nen Lie­fer­men­gen müs­sen in die Tasche grei­fen. Das Start­Up Yol­da ver­spricht Einspar-Potenzial.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten August 2022: Rezes­si­on. Infla­ti­on. Das Schlimms­te schon über­stan­den oder noch vor uns? Die Ver­un­si­che­rung ist groß. Den­noch: In vie­len GF-Eta­gen arbei­tet man auf Hoch­tou­ren am Neustart.
  • Erfolgs­mo­dell GmbH/UG: Wer dau­er­haft Geschäf­te machen will, ist gut bera­ten, dass mit einem bewähr­ten Geschäfts­mo­dell zu tun. Die Rechts­form GmbH/UG bleibt auch in Coro­na-Zei­ten ein gefrag­tes Erfolgsmodell.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Geschäftsbereich IT/Technik: Neue Erkenntnisse zur IT-Sicherheit

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Kollegen/innen über­las­sen das The­ma IT den Spe­zia­lis­ten. Aber spä­tes­tens wenn es um die IT-Sicher­heit und bestehen­de Sicher­heits­lü­cken geht, sind Sie gefor­dert – im Rah­men Ihrer Com­pli­ance- und Orga­ni­sa­ti­ons­pflich­ten. Die The­men der Woche:

  • Neue Sicher­heits-Erkennt­nis­se: Zum Bei­spiel „Kas­pers­ky” – Ja oder Nein? Die Exper­ten­mei­nun­gen gehen aus­ein­an­der – aber Sie müs­sen wis­sen, wie­viel Ent­schei­dungs­spiel­raum bleibt. Hier eini­ge Hin­wei­se zur aktu­el­len IT-Situa­ti­on aus Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve (Sei­te 2).
  • Prak­tisch – das „Vier-Augen-Prin­zip”: Jetzt ist es sogar „gerichts­fest”: Geschäfts­füh­rer müs­sen für        ris­kan­te Geschäf­te das „Vier-Augen-Prin­zip” imple­men­tie­ren. (Sei­te 3).
  • Digi­ta­les – Recy­cling bes­ser orga­ni­sie­ren: Noch gibt es sie – Märk­te ohne die pas­sen­de Platt­form. Z. B. Kunst­stoff-Recy­cling – das Ham­bur­ger Start­Up Cir­plus hat eine nahe­lie­gen­de Idee ganz ein­fach umge­setzt. Mit Erfolg (Sei­te 3).
  • Sie wol­len raus aus der GmbH – Klein­ge­druck­tes: Mit dem Auf­he­bungs­ver­trag kön­nen Sie vie­les zu Ihrem Vor­teil gestal­ten. Blei­ben Unklar­hei­ten, müs­sen die Gerich­te ent­schei­den. Das kann lei­der aber auch nach hin­ten los­ge­hen (Sei­te 3).
  • Anord­nung des Vier-Augen-Prin­zips: Das Ober­lan­des­ge­richt Nürn­berg macht jetzt ganz kon­kre­te Vor­ga­ben, wie und in wel­chen Fäl­len Sie als Geschäfts­füh­rer die Orga­ni­sa­ti­on GmbH vor Miss­brauch durch die eige­nen Mit­ar­bei­ter schüt­zen müs­sen – ein rich­ter­li­ches Lehr­stück für die Geschäfts­füh­rungs-Pra­xis (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Lieferketten-Chaos: Das Kleingedruckte in den Verträgen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

der­zei­ti­ges Dilem­ma in vie­len Unter­neh­men: Ter­mi­ne kön­nen nicht ein­ge­hal­ten wer­den, weil „etwas” fehlt. Immer mehr Kun­den las­sen prü­fen, ob sie aus Ver­trä­gen aus­stei­gen oder Scha­dens­er­satz ver­lan­gen kön­nen. Juris­ti­sches Basis­wis­sen tut Not. Die The­men der Woche:

  • Lie­fer­ket­ten-Cha­os: Es gibt eini­ge Mög­lich­kei­ten, die Risi­ken aus unsi­che­rer Geschäfts­la­ge zu mini­mie­ren. Das muss aber ver­trag­lich hieb- und stich­fest ver­ein­bart wer­den. Hier eini­ge Hin­wei­se zum Kleingedruckten.
  • Prak­tisch – das „Sorg­falts­pflich­ten­ge­setz”: Die Kehr­sei­te der Lie­fer­ket­ten: Ab 2023 sind Geschäfts­füh­run­gen ange­hal­ten, die Vor­ga­ben des Sorg­falts­pflich­ten­ge­set­zes zu ken­nen und deren Vor­ga­ben umzusetzen.
  • Digi­ta­les – mit der Whats-App ver­kau­fen: Eltern mit Kin­dern, Groß­el­tern mit den Enkeln: Whats­App ist prä­sen­ter denn je. Noch so gut wie wer­be­frei. Das ändert sich gerade.
  • Wackel­kan­di­da­ten: Natür­lich kön­nen Sie sich auf die Schufa ver­las­sen. Dann sind Sie als Geschäfts­füh­rer haf­tungs­mä­ßig aus dem Schnei­der. Es gibt noch ande­re Indi­ka­to­ren, die Ihnen zei­gen, ob ein Kun­de schwä­chelt. Dann ist auch die GmbH aus dem Schneider.
  • Aus­schluss eines GmbH/UG-Gesell­schaf­ters: Ein The­ma, das nur all­zu oft vor dem Rich­ter lan­det. Jetzt wie­der vor dem Ober­lan­des­ge­richt Mün­chen. Was gilt, wenn die GmbH/UG die Abfin­dung nicht zah­len kann?

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer: Richtig Gendern ist schwierig

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wir nut­zen die ange­hen­de Som­mer­pau­se zu einem schwie­ri­gen The­ma, das uns – die wir uns mit Spra­che und Anspra­che, Tex­ten und Con­tent befas­sen – selbst­ver­ständ­lich auch betrifft: Die Gen­der-Spra­che. Igno­rie­ren kann auch falsch sein oder miss­ver­stan­den wer­den. Des­we­gen: Eini­ge Gedan­ken und Anmer­kun­gen aus unse­rer Sicht. Die The­men der Woche:

  • Gen­dern in schwie­ri­gen Zei­ten: Das The­ma pola­ri­siert. Und alle sind auf irgend­ei­ne Wei­se davon betrof­fen. Auch wir als Info-Medi­um. Im GmbH-Gesetz ist aller­dings nur vom „Geschäfts­füh­rer” als Organ der GmbH/UG die Rede (Sei­te 2).
  • Prak­tisch – Zusatz-Umsatz mit Aus­schrei­bun­gen: Behör­den brau­chen Büro­ma­te­ri­al, Kin­der­gär­ten Spiel­zeug, Pfe­ge­ein­rich­tun­gen Haus­halts­wa­ren. Nicht nur die ganz gro­ßen Men­gen wer­den aus­ge­schrie­ben. Online-Por­ta­le lis­ten den gesam­ten öffent­li­chen Bedarf (Sei­te 3).
  • Digi­ta­les – Lebens­mit­tel aus dem Dru­cker: Klingt nicht unbe­dingt appe­tit­lich. Grün­der und deren Start­Ups machen aus Tech­nik und Nach­hal­tig­keits­zie­len Phan­ta­sie. Der 3D-Dru­cker kann tat­säch­lich auch Lebens­mit­tel (Sei­te 3).
  • Aus 1 macht 4 – Vor­sicht vGA: Gute Idee – der Seni­or bestellt die Kin­der in die Geschäfts­füh­rung und zieht so steu­er­güns­tig noch mehr Gehalt aus der GmbH. Das klappt aber nur, wenn das Finanz­amt mit­macht (Sei­te 3).
  • GmbH-Gestal­tung – Nieß­rauch und vGA: Die Bestel­lung eines Nieß­brauchs als Sicher­heit für ein Dar­le­hen? Das geht und ist zuläs­sig. Als Gestal­tung im Unter­neh­mens­ver­bund müs­sen Sie aber auf­pas­sen – sonst kos­tet das Straf­steu­ern aus einer unge­woll­ten vGA (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Bestandsaufnahme: Besser Aufstellen in Krisenzeiten

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der Ver­mö­gens­ver­wal­ter Jens Ehr­hardt sieht den DAX bei 10.000, Bran­den­burgs Minis­ter­prä­si­dent sieht die Wirt­schaft auf eine Kri­se zusteu­ern. Pes­si­mis­ten und Dax-Bären domi­nie­ren der­zeit die Medi­en. Die Gro­ßen der Bran­chen set­zen auf Not­fall­plä­ne. Auch klei­ne­re Unter­neh­men müs­sen sich etwas ein­fal­len las­sen. Die The­men der Woche: 

  • Bestands­auf­nah­me: P wie Preis­spi­ra­le oder P wie Per­so­nal – Geschäfts­füh­run­gen sind gefor­dert. Gele­gent­lich fällt es da schwer, die rich­ti­gen Prio­ri­tä­ten zu set­zen und den Über­blick zu behal­ten. Wir haben ihn.
  • Prak­tisch – Kal­ku­la­ti­on Geschäfts­mo­dell (ska­liert): Sie wol­len oder sol­len sich an einem Start­Up-Unter­neh­men betei­li­gen? Eine gute Idee allei­ne reicht nicht – die Zah­len müs­sen stim­men. So ver­schaf­fen Sie sich einen schnel­len Überblick.
  • Digi­ta­les – men­ta­les Trai­ning: Fit für´s Team, fit für die Kun­den – je sta­bi­ler Ihre Mit­ar­bei­ter men­tal sind, um so mehr geht. Nicht ganz ein­fach in schwie­ri­gen Zei­ten. Das Ber­li­ner Start­Up nilo.health hilft nach.
  • Kom­pakt – Juli 2022: Die Anzei­chen einer Rezes­si­on meh­ren sich. Eine sich ver­selbst­stän­di­gen­de Wirt­schafts­kri­se ist aber nicht in Sicht. Vie­le klei­ne­re Unter­neh­men aus den Kri­sen-Bran­chen sehen unter­des­sen wie­der Licht.
    Ein­zie­hung eines GmbH-Geschäfts­an­teils: Leis­tet sich der (Gesell­schaf­ter-) Geschäfts­füh­rer Feh­ler im Amt, ist das noch kein Grund, sei­nen Geschäfts­an­teil ein­zu­zie­hen. Ein bemer­kens­wer­tes Urteil des Ober­lan­des­ge­richts (OLG) Mün­chen zur Sache.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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BMF aktuell: Neue Vorgaben für die Krisen-Finanzierung

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immer wie­der Ärger mit den Finanz­be­hör­den um die steu­er­li­che Behand­lung von Ver­lus­ten aus Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen! Jetzt hat das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­en ver­bind­li­che Vor­ga­ben für die Finanz­äm­ter aus­ge­ar­bei­tet. Abzu­war­ten bleibt, ob das tat­säch­lich Abhil­fe bringt …

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

GmbH/Steuern: Gute Aussichten für billigeres EK

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Habeck setzt auf den Gas-Not­fall­plan. Inves­to­ren á la War­ren Buf­fet & Co. set­zen auf Gas und Öl. Ein Wider­spruch: Nein. Wenn ein Wirt­schafts­gut knapp wird, steigt der Preis und die Ren­di­te. Grund­schu­le VWL. Wir gehen davon aus, dass der Markt schnell und pro­fes­sio­nell reagiert. Also: Küh­len Kopf bewahren!

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

Sommer-Stress: Coole Tipps für heiße Tage

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

seit heu­te Nacht steht fest: Die finan­zi­el­len Rah­men­be­din­gun­gen für die Wirt­schaft wer­den sich ändern: Die FED hat die Zin­sen auf  1,5 bis 1,75 % erhöht und ange­kün­digt, dass es Ende Juli eine wei­te­re Erhö­hung um 0,5 bis 0,75 % geben wird.  Macht: ca. 2,5 %. Die EZB muss han­deln. Was tun? Nächs­te Aus­ga­be wer­den wir die Fol­gen für lau­fen­de und neue Ver­trä­ge zei­gen und Alter­na­ti­ven auf­zei­gen. Heu­te ist aber „Som­mer” …

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?