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Volkelt-Briefe

Serie (I): Ideen für die Zukunft (Einzelhandel)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

mit neu­en Rah­men­be­din­gun­gen und För­der­pro­gram­men nimmt die Poli­tik mehr und mehr Ein­fluss auf die Märk­te. Dazu kom­men Digi­ta­li­sie­rung und neue KI-Mög­lich­kei­ten. Alle Bran­chen müs­sen sich warm anzie­hen und die Zukunft gestal­ten. Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG im Ein­zel­han­del – rich­tig auf­stel­len für die Zukunft: Selbst Online-Shops kom­men unter Druck. Was braucht ein intel­li­gen­tes Kon­zept, damit im Ein­zel­han­del auch noch in 5 Jah­ren ver­dient wird?
  • Prak­tisch – Die Trends im Handel/Einzelhandel 2025: KPMG hat eine neue Stu­die für den Handel/Einzelhandel vor­ge­stellt. Mit erwart­ba­ren Ergeb­nis­sen, aber auch eini­ge neu­en Erkennt­nis­sen für die Praxis.
  • Digi­ta­les – Wirt­schafts­da­ten dank Künst­li­cher Intel­li­genz (KI): ChatGPT ist in aller Mun­de, aber nicht spe­zia­li­siert. Das Start­Up ISTARI.AI nutzt KI spe­zi­ell für die Infor­ma­ti­ons­be­schaf­fung über Märk­te und Unternehmen.
  • Geschäfts­füh­re­rin­nen – Equal-Pay-Anspruch nach dem Bür­ger­meis­te­rin-Urteil: Ein aktu­el­les Urteil zum Gehalts­an­spruch von Frau­en in Füh­rungs­po­si­tio­nen kommt vom Ver­wal­tungs­ge­richt Frei­burg. Mit Kon­se­quen­zen für Geschäftsführerinnen.
  • Zum Stand der Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung: Die Berichts­pflich­ten nach dem Lie­fer­ket­ten­ge­setz sind erst der Anfang. Ab 2024 müs­sen alle gro­ßen Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten zusätz­li­che Berichts­pflich­ten umsetzen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Geschäfts-FÜHRUNG: Machen Sie jeden Mitarbeiter besser

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ein Erfolgs­re­zept aus der Welt es Fuß­balls lau­tet: „Ich ver­su­che jeden ein­zel­nen Spie­ler bes­ser zu machen”. Auch für die Mit­ar­bei­ter im Team des Unter­neh­mens kann das nicht falsch sein. Dazu müs­sen Sie sich gele­gent­lich schon Zeit neh­men. Die The­men der Woche:

  • Geschäfts-FÜH­RUNG – 8 Tipps, die Ihre Mit­ar­bei­ter bes­ser machen: Neu­es aus­zu­pro­bie­ren, darf auch Spaß machen. Ich habe für Sie ein paar Anker ent­wi­ckelt, mit denen Sie Füh­rung situa­tiv aus­pro­bie­ren kön­nen. Und natür­lich die Mit­ar­bei­ter ein wenig bes­ser machen.
  • Prak­tisch – Noch bes­ser Füh­ren: Gelebt Erfah­run­gen über­zeu­gen.  Bodo Jans­sen hat sei­ne Erfah­run­gen mit dem The­ma Füh­rung in einem aus­führ­li­chen und leb­haf­ten Erfah­rungs­be­richt zusam­men­ge­fasst und dar­aus eine span­nen­de Lek­tü­re gemacht.
  • Digi­ta­les – Der Team­view­er für den Maschi­nen­park: Maschi­nen-Ser­vice – ob Ein­rich­ten, Repa­ra­tur oder Instand­hal­tung – kos­tet. Zeit und Geld. Die Digi­tal-Lösun­gen von ocu­la­vis schaf­fen Abhilfe.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten März 2023: Das 1. Quar­tal ist abseh­bar been­det. An     den grund­le­gen­den Wirt­schafts­da­ten und Unsi­cher­heits­fak­to­ren hat sich indes nicht viel verändert.
  • Preis­ab­spra­chen – Immer öfter auch klei­ne­re Unter­neh­men betrof­fen: Wenn die Kar­tell­be­hör­den einen Tipp bekom­men, wird ermit­telt. Z. B. auch bei allen kom­mu­na­len Aus­schrei­bun­gen – so wie jetzt in einem beson­de­ren Fall aus Dortmund .

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Mini-Beteiligung: „Noch nie Gewinn gesehen …”

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

alle zwei Jah­re – so die Erfah­rungs­wer­te – knis­tert es in jeder GmbH. Rei­bungs­punk­te gibt es an alle mög­li­chen Stel­len. Auch bei der Gewinn­ver­tei­lung, z. B., wenn der Mehr­heits-Gesell­schaf­ter auf Dau­er Gewinn­aus­schüt­tun­gen ver­hin­dert. Die The­men der Woche:

  • Mini-GmbH/UG-Betei­li­gung – „Und wo bleibt mein Anteil am Gewinn?” : Kon­trol­le ist zumin­dest nicht falsch. Auch, wenn es um die Gewinn­ver­tei­lung in der GmbH/UG geht. Im Ernst­fall muss der Anwalt ran.
  • Prak­tisch – Beschluss­fas­sung in der GmbH/UG: Etwa über die die Gewinn­ver­wen­dung – Aus­schüt­tung an die Gesell­schaf­ter oder zur Bil­dung einer Rück­la­ge? Wie kön­nen Sie Ihre Inter­es­sen am bes­ten einbringen?
  • Digi­ta­les – KI in der Ver­wal­tung – Gibt es nicht! Doch. Hei­del­berg macht´s vor. Bür­ger-Ser­vice und KI-Kom­fort geht zusam­men. Ein Start­Up vor Ort lässt tes­ten, wie es gelin­gen kann, gegen die Gro­ßen anzutreten.
  • Gesell­schaf­ter-Treue­pflicht – Was ver­bo­ten ist und was geht: Wer sich an einer GmbH/UG finan­zi­ell betei­ligt, ver­pflich­tet sich gegen­über sei­ner Fir­ma. Im Juris­ten­deutsch: Zur Treue­pflicht. Aber nicht bedingungslos.
  • Geschäfts­füh­rer unter­wegs – Bele­ge sam­meln bleibt ein Muss: Tank­be­leg? Ja – unbe­dingt. Ohne Bele­ge wird das Fahr­ten­buch nicht aner­kannt. Noch ein Grund, über ein E‑Fahrzeug nachzudenken!

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Der Preis des Geldes: Nachverhandeln um bessere Konditionen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

mit den Zins­er­hö­hun­gen haben die Ban­ken wie­der mehr Spiel­raum und nut­zen ihn. Das kön­nen Sie auch. Dass sich die Ban­ken dabei nicht immer an die Spiel­re­geln hal­ten, ist lei­der Pra­xis. Die The­men der Woche:

  • GmbH/Finanzen – Nach­ver­han­deln um Bank-Kon­di­tio­nen: Ob Kon­to­füh­rungs­ge­büh­ren, Bereit­stel­lungs­zin­sen, Vor­fäl­lig­keits­ge­büh­ren oder unzu­läs­si­ge Belas­tungs­bu­chun­gen – wir geben Ihnen die Vor­la­gen zum erfolg­rei­chen Ver­han­deln mit Ihrer Hausbank.
  • Prak­tisch – Con­trol­ling in der klei­ne­ren GmbH/UG: Ex-Wire­card-Chef Mar­kus Braun macht vor, wie es nicht sein soll­te – mit Nicht-Wis­sen über das, was in der Fir­ma (falsch) läuft.
  • Digi­ta­les – von der Uni zum Start­Up für (Um-)Welt-Technologie: Ein Qua­ken­brü­cker Start­Up zeigt, wie ein Geschäfts­mo­dell sämt­li­che digi­ta­le Mög­lich­kei­ten nutzt und sich auf den Weg zum Glo­bal-Play­er macht.
  • Rahmenbedingungen/Bürokratie – das plant die Ampel noch in 2023: Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten – oder Hin­weis­ge­ber­schutz-Gesetz – noch wird über den Büro­kra­tie-Auf­wand ver­han­delt. Was kommt auf Sie zu?

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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GmbH/UG-Steuer-Urteile für die Steuererklärungen 2022 …

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

von den ca. 900 in 2022 ver­öf­fent­lich­ten Urtei­len zu GmbH/UG-Fra­gen betra­fen fast die Hälf­te Steu­er­an­ge­le­gen­hei­ten – auch im Nach­gang zu steu­er­li­chen Betriebs­prü­fun­gen vor Ort in den Unter­neh­men. Eini­ge sogar mit Steu­er-Spar-Poten­ti­al für Sie. Die The­men der Woche:

  • GF-Know-how – Die wich­tigs­ten GmbH/UG-Urtei­le 2022 (II): Hier geht es heu­te um die Besteue­rung von GmbH-Vor­gän­gen, um die Besteue­rung der Gesell­schaf­ter und nicht zuletzt um steu­er­li­che Mög­lich­kei­ten, die Sie als GmbH-Geschäfts­füh­rer für sich per­sön­lich nut­zen können.
  • Prak­tisch – For­mu­lie­run­gen für die TOPs der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Wie for­mu­lie­ren Sie die      Tages­ord­nungs­punk­te kor­rekt? Hier gibt es Formulierungshilfen.
  • Digi­ta­les – Mit ChatGPT die Rede für den Chef schrei­ben …: „ChatGPT” macht der­zeit Schlag­zei­len, auch in den Unter­neh­men wird hef­tig dis­ku­tiert. Aus­pro­bie­ren und Erfah­run­gen sam­meln – zum Bei­spiel mit einer Rede zum fik­ti­ven Firmenjubiläum.
  • Form­feh­ler – der Geschäfts­füh­rung die Ent­las­tung ver­wei­gert: GmbH-Beschlüs­se sind nur kor­rekt, wenn sie in der Tages­ord­nung ange­kün­digt wur­den. Das gilt auch für die Ent­las­tung der Geschäftsführung.
  • BFH-aktu­ell – Feh­ler beim Erwerb eines GmbH-Anteils: Wer GmbH/UG-Ver­mö­gen und Pri­vat­ver­mö­gen   nicht klar trennt, läuft Gefahr, mit Zusatz-Steu­ern bestraft zu wer­den. Bestä­tigt vom BFH, z. B. beim – form­feh­ler­haf­ten – Erwerb eines GmbH-Anteils.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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GF-Know-how: Die wichtigsten GmbH/UG-Urteile aus 2022

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wir haben nach­ge­zählt: In 2022 gab es fast 900 ver­öf­fent­lich­te Urtei­le, die sich mit Rechts­fra­gen rund um die GmbH/UG befasst haben. Viel Que­r­e­les und Vie­les, was ledig­lich eine Bestä­ti­gung der bis­he­ri­gen Rechts­la­ge brach­te. Aber auch eini­ge Urtei­le mit neu­er Aus­rich­tung, die es in sich hat. Die The­men der Woche:

  • GF-Know-how – Die wich­tigs­ten GmbH/UG-Urtei­le 2022: Als Com­pli­ance-Ver­ant­wort­li­cher sind Sie ohne­hin ange­hal­ten, Rech­te und Pflich­ten um die GmbH/UG zu ken­nen und ein­zu­hal­ten. Aber auch zur Für- und Vor­sor­ge der eige­nen Per­son, soll­ten Sie gut und aktu­ell infor­miert bleiben.
  • Prak­tisch – Vor­be­rei­tung – Ver­kauf der GmbH: Gute Vor­be­rei­tung war schon immer ein gutes Erfolgs­re­zept. Wenn Sie mit­tel- bis lang­fris­tig aus­stei­gen wol­len, kön­nen Sie schon eine gute Zeit vor­her die Wei­chen auf „erfolg­reich abschlie­ßen” stellen.
  • Digi­ta­les – Die „Ama­zon-Idee” für die Innen­städ­te: Wer sta­tio­nä­ren Han­del betreibt, steht vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen. Jetzt gibt es einen wirk­lich ori­gi­nel­len und wei­ter­füh­ren­den Ansatz für die Innenstadt-Lagen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Febru­ar 2023: Unsi­che­re Zei­ten sind nichts für Pro­gno­sen. Pes­si­mis­mus hilft nicht wei­ter. Opti­mis­mus ver­lei­tet. Die Aus­gangs­la­ge ist jeden­falls gar nicht so schlecht.
  • OLG Bran­den­burg – Ent­las­tung des Geschäfts­füh­rers: Auch wenn Sie ein für die GmbH/UG ein abseh­bar nach­tei­li­ges Geschäft ein­ge­hen, heißt das nicht, dass Sie dafür gerad ste­hen müs­sen. Vor­aus­set­zung: Sie haben die Gesell­schaf­ter infor­miert und die haben aus­drück­lich zugestimmt.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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BFH billigt Solidaritätszuschlag: „Etwas tendenziell …”

Ein Kommentar zum BFH-Urteil …

Das obers­te deut­sche Steu­er­ge­richt hat ent­schie­den – in Sachen Soli­da­ri­täts­zu­schlag (vgl. Nr. 3/2023). Ergeb­nis: Wir brau­chen das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt dazu nicht zu hören. Wir kön­nen das selbst ent­schei­den. Danach ist der Staat berech­tigt, über die wei­te­re Ver­wen­dung der Ein­nah­men aus einer (zunächst) zweck­ge­bun­de­nen Ergän­zungs­ab­ga­be selbst zu entscheiden. 

Was in Fach­krei­sen aller­dings höchst kri­tisch kom­men­tiert wird. Selbst der Wis­sen­schaft­li­che Dienst der Bun­des­re­gie­rung räumt dazu ein: „Wegen der engen Kon­ne­xi­tät zwi­schen der „kon­kre­ten, außer­ge­wöhn­li­chen Finan­zie­rungs­auf­ga­be“ und der Ergän­zungs­ab­ga­be müs­se die­se bei Weg­fall der ursprüng­li­chen Auf­ga­be auf­ge­ho­ben wer­den, und der Gesetz­ge­ber müs­se erneut tätig wer­den und sei­nen Wil­len zur Erhe­bung mit ent­spre­chend geän­der­ter Begrün­dung aus­üben”.

U. E. eine Grund­satz­fra­ge, die das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt neben fis­kal­po­li­ti­schen und steu­er­recht­li­chen Kri­te­ri­en nach allen Maß­stä­ben der Ver­fas­sung beur­tei­len muss. Es bleibt der Ein­druck, dass man dem Bund die Rück­zah­lung von Mil­li­ar­den nicht antun will. 

Quel­len: PM Bun­des­fi­nanz­hof zum Urteil, Ent­schei­dung vom 30.1.2023, IX R 15/20

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Entscheider-Wissen: Gut informiert in Fake-und KI-News-Zeiten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Geschäfts­füh­rer – wem sage ich das – infor­mie­ren sich aus Wirt­schafts­ma­ga­zi­nen. Mit einem Nach­teil: Die Zeit­schif­ten sta­peln sich. Vie­le Kol­le­gen haben kei­ne Zeit zum Lesen, müs­sen den­noch top infor­miert sein. Lösung: Der rich­ti­ge Medi­en-Mix. Heu­te ein paar Anre­gun­gen dazu. Die The­men der Woche:

  • Ent­schei­der-Wis­sen – Gut infor­miert in Fake-und KI-News-Zei­ten: För­der­mit­tel, Roh­stoff­prei­se oder neue gesetz­li­che Vor­ga­ben: Gut infor­miert ent­schei­det sich bes­ser. Und: Das Inter­net weiß viel, aber längst nicht Alles. Hier eini­ge Vor­schlä­ge für eine ver­bes­ser­te Informations-Strategie.
  • Prak­tisch – Kon­flik­te in der 2‑Per­so­nen-GmbH/UG – Was tun?  Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten gehö­ren zum Geschäfts­all­tag, kön­nen aber auch bele­ben. Oder zu ech­ten Kon­flik­ten wer­den. Dar­auf kann man sich vorbereiten.
  • Digi­ta­les – eine Platt­form für Büro-Kunst: Prak­tisch und effek­tiv orga­ni­siert  soll­te jeder Arbeits­platz. Aber Platz zum Wohl­füh­len kann der Pro­duk­ti­vi­tät auch nicht scha­den. Gewusst wie.
  • Pflicht­ver­öf­fent­li­chung JA 2021 – Sie müs­sen den Steu­er­be­ra­ter kon­trol­lie­ren: Alle Jah­re wie­der müs­sen GmbH/UG die Zah­len offen­le­gen. Sonst kos­tet es. Das allei­ne an den Steu­er­be­ra­ter zu dele­gie­ren, genügt aber nicht.
  • BGH aktu­ell – Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach Preis­ab­spra­chen: Wenn Kon­kur­ren­ten regel­mä­ßig die Prei­se abspre­chen, ent­steht „Scha­den”. Laut BGH muss der Ver­ur­sa­cher dafür zahlen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

Ausstieg aus der GmbH/UG: Die Abfindung muss stimmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

dass Ver­trä­ge für den Ernst­fall – also auch bei einer gericht­li­chen Ent­schei­dung – pas­sen müs­sen, hat sich her­um­ge­spro­chen. Eini­ges Klein­ge­druck­tes gilt es zu beach­ten, wenn einer der Gesell­schaf­ter aus der GmbH/UG aus­schei­den will/muss. Die The­men der Woche:

  • Aus­stieg aus der GmbH/UG – Die Abfin­dungs­ver­ein­ba­rung muss stim­men: Es gibt vie­le Grün­de, dass sich GmbH/UG-Gesell­schaf­ter tren­nen (müs­sen). Lesen Sie, wor­auf es ankommt und wel­che ver­trag­li­chen Gestal­tun­gen auf kei­nen Fall passen.
  • Prak­tisch – Onboar­ding für den/die Neue/n:  Schnel­lig­keit vor Gründ­lich­keit. Oder: Gründ­lich­keit vor Schnel­lig­keit? Wich­tig ist, die Ver­stär­kung in der Geschäfts­füh­rung rich­tig – neu­eng­lisch – „onzu­boar­den”.
  • Digi­ta­les – Geschäfts­mo­del­le mit der induk­ti­ven Strom­ver­sor­gung: Neue Tech­no­lo­gien sind immer auch Chan­cen für neue Geschäfts­mo­del­le. Vie­le Start­Ups „pro­bie­ren”, nicht weni­ge schei­tern. Oft kommt es auf den die rich­ti­ge Tech­no­lo­gie zum rich­ti­gen Zeit­punkt an.
  • Sta­tus­fest­stel­lungs-Gut­ach­ten – Wer­bungs­kos­ten für den Geschäfts­füh­rer: Geschäftsführer/innen, die Ihren sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­chen Sta­tus bele­gen müs­sen, kön­nen zumin­dest die Kos­ten dafür steu­er­lich absetzen.
  • LAG Düs­sel­dorf – Geschäfts­füh­rer kann gleich vor´s Arbeits­ge­richt: Arbeits­ge­rich­te ent­schei­den in der Regel „arbeit­neh­mer­freund­lich” – im Ein­zel­fall kann das auch der Geschäfts­füh­rer nut­zen (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Aktuell Volkelt-Briefe

Praxis-Check: Darlehensverträge mit Familien-Angehörigen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

fes­ter und not­wen­di­ger Grund­satz in der GmbH/UG: Geschäfts- und Pri­vat­ver­mö­gen sind klar und für jeden Außen­ste­hen­den nach­voll­zieh­bar getrennt. Das gilt auch für alle ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­run­gen mit der Fami­lie und mit guten Bekann­ten. Die The­men der Woche:

  • Pra­xis-Check – Dar­le­hens­ver­trä­ge mit Fami­li­en-Ange­hö­ri­gen: Die aktu­el­len Dis­kus­sio­nen um neue Steu­ern beflü­geln Gestal­tun­gen um vor­weg­ge­nom­me­nes Ver­er­ben und Ver­schen­ken. Wenn ver­schenk­tes Geld dann als Dar­le­hen an die GmbH/UG genutzt wird, müs­sen Sie aufpassen.
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve – „Gesell­schafts­recht” ist kom­pli­ziert:  Eigent­lich ist es ganz ein­fach, ein Unter­neh­men oder eine Toch­ter­ge­sell­schaft zu grün­den. Eigentlich!
  • Digi­ta­les – Per­so­nal­ver­wal­tung für klei­ne­re Unter­neh­men: Per­so­nal­ver­wal­tung bedeu­tet viel Büro­kra­tie, lässt sich digi­tal aber gut ver­ein­fa­chen. Das Start­Up Per­so­nio bie­tet pra­xis­taug­li­che und preis­wer­te Lösungen.
  • Alles rich­tig machen – Die GF-Tan­tie­me in Alters­be­zü­ge umwan­deln: Mit der Tan­tie­me die Alters­be­zü­ge auf­bes­sern? – das geht. Was Sie beach­ten müs­sen, damit das Finanz­amt mitmacht.
  • LAG Baden-Würt­tem­berg – Frei­wil­li­ge Zah­lun­gen prü­fen und absi­chern: Zah­lun­gen unter „Frei­wil­lig­keits­vor­be­halt” sol­len ver­hin­dern, dass Arbeit­neh­mer einen Rechts­an­spruch auf zusätz­li­che Leis­tun­gen haben. Nach einem Urteil des Lan­des­ar­beits­ge­richts Baden-Würt­tem­berg müs­sen die Ver­trä­ge jetzt nach­ge­bess­sert werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?