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Corona-Ende: Wie halten Sie es mit „Home-Office”?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

neue Bau­stel­le in vie­len Unter­neh­men: Die Home-Office-Regeln. Sie müs­sen sich schon etwas ein­fal­len las­sen, wenn Sie nicht zuse­hen wol­len, wie die Mit­ar­bei­ter den Zeit­takt für die Arbeit vor­ge­ben. Die The­men der Woche:

  • Coro­na-Ende – Wie hal­ten Sie es mit Home-Office? Für die einen Segen – für ande­re nur Fluch. Home-Office braucht kla­re Rah­men­be­din­gun­gen und Kon­trol­len. Sonst bleibt die Arbeit an ande­ren hängen.
  • Prak­tisch – So ändern Sie die Home-Office-Regeln: Es braucht schon etwas juris­ti­sches Tuning, wenn Sie die ein­mal in der Fir­ma prak­ti­zier­ten Home-Office-Regeln ändern wol­len. Aber: Es geht.
  • Digi­ta­les: Und noch ein neu­er Essens-Lie­fer­dienst: Goril­la und Flink haben mit ihren Lie­fer­diens­ten nur rote Zah­len geschrie­ben. Jetzt star­tet die nächs­te Gene­ra­ti­on von Essens-Lie­fe­ran­ten mit ehr­gei­zi­gen Zielen.
  • Unter­neh­mer­ge­sell­schaft – Klein­ge­druck­tes zur kor­rek­ten Ein­tra­gung: Wer die UG mit dem Mus­ter­pro­to­koll grün­det, will Büro­kra­tie ver­mei­den. Das kann aber ganz schnell nach hin­ten los­ge­hen und unnö­ti­gen Mehr-Auf­wand kosten.
  • Fort­set­zungs­pro­gno­se – Stil­le Reser­ven dür­fen nicht nur auf dem Papier ste­hen: Geschäfts­füh­rer, die die Kri­se der GmbH für einen Neu­start des Geschäfts­mo­dells nut­zen wol­len, sind gut bera­ten, das auf Basis rea­lis­ti­scher Zah­len zu  machen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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GF-Aufgabe: Mit und ohne Wertschätzung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

in vie­len Unter­neh­men läuft das All­tags­ge­schäft nur des­we­gen eini­ger­ma­ßen rei­bungs­los, weil der Chef selbst anpackt. Man/frau rückt so auto­ma­tisch enger zusam­men. Eine gute Gele­gen­heit, Wert­schät­zung zu leben. Die Mit­ar­bei­ter wer­den es jeden­falls wert­schät­zen. Die The­men der Woche:

  • GF-Auf­ga­be – mit und ohne Wert­schät­zung: Mit­ar­bei­ter kün­di­gen, weil sie sich „nicht wert­ge­schätzt” sehen. Dann liegt es an Ihnen, die Türen für even­tu­el­le Rück­keh­rer offen zu halten.
  • Prak­tisch – Geschäfts­mo­del­le à la card: Mit der Digi­ta­li­sie­rung gibt es neue Geschäfts-Ideen. Nicht Alles ist geeig­net, in der bestehen­den GmbH/UG umzu­set­zen. Dann geht es ans Neu-Grün­den – mit Busi­ness-Plan und den hilf­rei­chen Canvas-Vorlagen.
  • Digi­ta­les: Lücken suchen – und neue Ange­bo­te kre­ieren: Ein tra­di­tio­nel­ler Lebens­mit­tel-Pro­du­zent und ‑Händ­ler zeigt gera­de, wie man mit digi­ta­ler Hil­fe schnel­ler wird und dar­aus neue Pro­duk­te und Absatz­märk­te werden.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten April 2023: Wirk­lich schlecht sehen die Indi­ka­to­ren für die Wirt­schaft in den nächs­ten Mona­ten gar nicht aus. Die Pra­xis mel­det sogar: Vie­le Unter­neh­men haben nach den Preis­an­pas­sun­gen wie­der mehr Spielraum.
  • D&O‑Versicherung – Geschäfts­füh­rer muss Wech­sel der Gesell­schaf­ter mel­den: Ärger­lich, wenn Klein­ge­druck­tes über­se­hen wird und der Ver­si­che­rungs­schutz ver­lo­ren geht. Das muss aber nicht sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Serie (IV): Ideen für die Zukunft (Fachkräfte und Aushilfen)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

büro­kra­ti­sches Hin­der­nis bei der Fach­kräf­te-Akqui­se aus dem Aus­land: Die Aner­ken­nung adäqua­ter beruf­li­cher Abschlüs­se. Die Bun­des­re­gie­rung plant Erleich­te­run­gen. Kon­kre­tes ist aller­dings noch nicht in Sicht. Die The­men der Woche:

  • Serie (IV) – Ideen für die Zukunft (Fach­kräf­te und Aus­hil­fen): Auch ohne aus­län­di­sche Fach­kräf­te ist Eini­ges mög­lich. Hier gibt es eini­ge Ideen und Anregungen.
  • Prak­tisch: Home-Office im Aus­land – leicht gemacht: Immer mehr jun­ge Mit­ar­bei­ter nut­zen die Mög­lich­kei­ten des Arbeits­kräf­te-Man­gels für die eige­ne Lebens- und Berufs­pla­nung – auch im Aus­land. Dar­auf soll­ten Sie ein­ge­stellt sein.
  • Digi­ta­les: Mobi­li­tät – neu gedacht: Dienst­wa­gen war ges­tern! Unter­des­sen kre­ieren die Gro­ßen der Bran­che neue Ideen für die Mobi­li­tät ihrer Mit­ar­bei­ter. Das klingt gut und kann auch in klei­ne­ren Unter­neh­men umge­setzt werden.
  • Vor­sor­ge: Eine Voll­macht schützt – pri­vat und die GmbH/UG: Ver­ant­wor­tung für die Fir­ma zu über­neh­men heißt, auch den Ernst­fall zu pla­nen. Eine pri­va­te Voll­macht soll­te auch für die GmbH/UG passen.
  • BGH-aktu­ell – Bestel­lung zum Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: Wenn sich der CEO – so der BGH – zum Geschäfts­füh­rer der Toch­ter-Gesell­schaft bestel­len will, müs­sen Form­vor­schrif­ten ein­ge­hal­ten werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Serie (III): Ideen für die Zukunft (Dienstleister)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob Personal‑, Ener­gie- oder För­der­mit­tel-Bera­ter, Wer­be-Agen­tur, Ver­si­che­rungs-Mak­ler oder kom­mu­na­le GmbH im Öffent­li­chen Diens­ten: Dienst­leis­ter-GmbH/UG bewe­gen sich auf den ver­schie­dens­ten Ebe­nen, Platt­for­men und Märk­ten. Den­noch: Es gibt eini­ge Trends, die alle berück­sich­ti­gen und ein­pla­nen müs­sen. Die The­men der Woche:

  • Serie (II) – Ideen für die Zukunft (Dienst­leis­ter GmbH/UG): Auch in den Dienst­leis­ter-Bran­chen buh­len neue Geschäfts­mo­del­le um Markt­an­tei­le. Genau hin­schau­en lohnt. Eta­blier­te Dienst­leis­ter kön­nen davon nur profitieren.
  • Prak­tisch – Zukunft der Dienst­leis­ter im Unter­neh­men: Auch die Dienst­leis­ter in den Unter­neh­men – vom Cus­to­mer Ser­vice bis zur QM – müs­sen ihre Leis­tun­gen digi­tal wei­ter­ent­wi­ckeln. Die Stu­die „Agil macht sta­bil” gibt Hin­wei­se, wo und wie Sie anset­zen können.
  • Digi­ta­les – ChatGPT in der Unter­neh­mens-Soft­ware: Kos­ten­fak­tor IT. Mit ChatGPT rüs­ten die Gro­ßen der Bran­che auch not­wen­di­ge Unter­neh­mens-Soft­ware auf – und erhö­hen dafür die Prei­se – kräftig.
  • Geschäfts­füh­rung „ehren­amt­lich” – Geht – aber nur aus­nahms­wei­se! Wer sei­ne GmbH scho­nen will und nicht auf´s Gehalt ange­wie­sen ist, kann ehren­amt­lich tätig wer­den. Vor­über­ge­hend oder sogar für einen län­ge­ren Zeitraum.
  • BFH-aktu­ell – Wer „Geschäfts­füh­rung” nicht kann, muss das Amt nie­der­le­gen: Übli­cher­wei­se ent­schei­den die Wirt­schafts- oder Zivil­ge­rich­te dar­über, was Geschäfts­füh­rung kön­nen muss. Jetzt lässt auch das obers­te deut­sche Steu­er­ge­richt kein Her­aus­re­den in Steu­er­sa­chen mehr zu.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Serie (II): Ideen für die Zukunft (Handwerk)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Eck­da­ten für das Hand­werk sehen (immer noch) ganz gut aus. Aber: Die Digi­ta­li­sie­rung bringt neue Geschäfts­mo­del­le und wird Eini­ges umkrem­peln. Machen Sie mit! Die The­men der Woche:

  • Serie (II) – Ideen für die Zukunft (Hand­wer­ker GmbH/UG): Einen ganz gro­ßen Vor­teil hat die Hand­wer­ker-GmbH! Wenn Sie die Antei­le stü­ckeln, kön­nen Sie die bes­ten Mit­ar­bei­ter jeder­zeit und sehr ver­bind­lich einbinden.
  • Prak­tisch – Trends im Hand­werk: Das Deut­sche Hand­werks­in­sti­tut (HWI) hat die Trends im Hand­werk her­aus­ge­ar­bei­tet und dazu eine umfas­sen­de Stu­die vor­ge­legt. Fazit: Lesens­wert mit vie­len prak­ti­schen Anregungen.
  • Digi­ta­les – Die Kan­ti­ne für klei­ne­re Unter­neh­men: Gro­ße Fir­men bie­ten ihren Mit­ar­bei­tern Mit­tags­tisch und ent­stress­te Pau­sen. Klei­ne­re Unter­neh­men kön­nen jetzt ganz unkom­pli­ziert nach­zie­hen – dank einer digi­ta­len Logis­tik für die klei­ne Kantine.
  • Ter­min­sa­che – Jah­res­ab­schluss der mit­tel­gro­ßen und gro­ßen GmbH/Jahresmeldung zur KSV: Ja – ist schon wie­der? Ja – zum 31.3. soll­te der Jah­res­ab­schluss 2022 ste­hen. Doku­men­tie­ren Sie, wenn und war­um der Steu­er­be­ra­ter die Frist nicht ein­hal­ten kann.
  • BFH-aktu­ell – Pen­si­ons­zu­sa­ge darf kei­nen Wider­spruchs­vor­be­halt ent­hal­ten: Die Pen­si­ons­zu­sa­ge wird von den Finanz­be­hör­den ger­ne mal über­prüft. Jetzt hat der BFH sog. Wider­spruchs­vor­be­hal­te moniert.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Serie (I): Ideen für die Zukunft (Einzelhandel)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

mit neu­en Rah­men­be­din­gun­gen und För­der­pro­gram­men nimmt die Poli­tik mehr und mehr Ein­fluss auf die Märk­te. Dazu kom­men Digi­ta­li­sie­rung und neue KI-Mög­lich­kei­ten. Alle Bran­chen müs­sen sich warm anzie­hen und die Zukunft gestal­ten. Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG im Ein­zel­han­del – rich­tig auf­stel­len für die Zukunft: Selbst Online-Shops kom­men unter Druck. Was braucht ein intel­li­gen­tes Kon­zept, damit im Ein­zel­han­del auch noch in 5 Jah­ren ver­dient wird?
  • Prak­tisch – Die Trends im Handel/Einzelhandel 2025: KPMG hat eine neue Stu­die für den Handel/Einzelhandel vor­ge­stellt. Mit erwart­ba­ren Ergeb­nis­sen, aber auch eini­ge neu­en Erkennt­nis­sen für die Praxis.
  • Digi­ta­les – Wirt­schafts­da­ten dank Künst­li­cher Intel­li­genz (KI): ChatGPT ist in aller Mun­de, aber nicht spe­zia­li­siert. Das Start­Up ISTARI.AI nutzt KI spe­zi­ell für die Infor­ma­ti­ons­be­schaf­fung über Märk­te und Unternehmen.
  • Geschäfts­füh­re­rin­nen – Equal-Pay-Anspruch nach dem Bür­ger­meis­te­rin-Urteil: Ein aktu­el­les Urteil zum Gehalts­an­spruch von Frau­en in Füh­rungs­po­si­tio­nen kommt vom Ver­wal­tungs­ge­richt Frei­burg. Mit Kon­se­quen­zen für Geschäftsführerinnen.
  • Zum Stand der Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung: Die Berichts­pflich­ten nach dem Lie­fer­ket­ten­ge­setz sind erst der Anfang. Ab 2024 müs­sen alle gro­ßen Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten zusätz­li­che Berichts­pflich­ten umsetzen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Geschäfts-FÜHRUNG: Machen Sie jeden Mitarbeiter besser

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ein Erfolgs­re­zept aus der Welt es Fuß­balls lau­tet: „Ich ver­su­che jeden ein­zel­nen Spie­ler bes­ser zu machen”. Auch für die Mit­ar­bei­ter im Team des Unter­neh­mens kann das nicht falsch sein. Dazu müs­sen Sie sich gele­gent­lich schon Zeit neh­men. Die The­men der Woche:

  • Geschäfts-FÜH­RUNG – 8 Tipps, die Ihre Mit­ar­bei­ter bes­ser machen: Neu­es aus­zu­pro­bie­ren, darf auch Spaß machen. Ich habe für Sie ein paar Anker ent­wi­ckelt, mit denen Sie Füh­rung situa­tiv aus­pro­bie­ren kön­nen. Und natür­lich die Mit­ar­bei­ter ein wenig bes­ser machen.
  • Prak­tisch – Noch bes­ser Füh­ren: Gelebt Erfah­run­gen über­zeu­gen.  Bodo Jans­sen hat sei­ne Erfah­run­gen mit dem The­ma Füh­rung in einem aus­führ­li­chen und leb­haf­ten Erfah­rungs­be­richt zusam­men­ge­fasst und dar­aus eine span­nen­de Lek­tü­re gemacht.
  • Digi­ta­les – Der Team­view­er für den Maschi­nen­park: Maschi­nen-Ser­vice – ob Ein­rich­ten, Repa­ra­tur oder Instand­hal­tung – kos­tet. Zeit und Geld. Die Digi­tal-Lösun­gen von ocu­la­vis schaf­fen Abhilfe.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten März 2023: Das 1. Quar­tal ist abseh­bar been­det. An     den grund­le­gen­den Wirt­schafts­da­ten und Unsi­cher­heits­fak­to­ren hat sich indes nicht viel verändert.
  • Preis­ab­spra­chen – Immer öfter auch klei­ne­re Unter­neh­men betrof­fen: Wenn die Kar­tell­be­hör­den einen Tipp bekom­men, wird ermit­telt. Z. B. auch bei allen kom­mu­na­len Aus­schrei­bun­gen – so wie jetzt in einem beson­de­ren Fall aus Dortmund .

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Mini-Beteiligung: „Noch nie Gewinn gesehen …”

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

alle zwei Jah­re – so die Erfah­rungs­wer­te – knis­tert es in jeder GmbH. Rei­bungs­punk­te gibt es an alle mög­li­chen Stel­len. Auch bei der Gewinn­ver­tei­lung, z. B., wenn der Mehr­heits-Gesell­schaf­ter auf Dau­er Gewinn­aus­schüt­tun­gen ver­hin­dert. Die The­men der Woche:

  • Mini-GmbH/UG-Betei­li­gung – „Und wo bleibt mein Anteil am Gewinn?” : Kon­trol­le ist zumin­dest nicht falsch. Auch, wenn es um die Gewinn­ver­tei­lung in der GmbH/UG geht. Im Ernst­fall muss der Anwalt ran.
  • Prak­tisch – Beschluss­fas­sung in der GmbH/UG: Etwa über die die Gewinn­ver­wen­dung – Aus­schüt­tung an die Gesell­schaf­ter oder zur Bil­dung einer Rück­la­ge? Wie kön­nen Sie Ihre Inter­es­sen am bes­ten einbringen?
  • Digi­ta­les – KI in der Ver­wal­tung – Gibt es nicht! Doch. Hei­del­berg macht´s vor. Bür­ger-Ser­vice und KI-Kom­fort geht zusam­men. Ein Start­Up vor Ort lässt tes­ten, wie es gelin­gen kann, gegen die Gro­ßen anzutreten.
  • Gesell­schaf­ter-Treue­pflicht – Was ver­bo­ten ist und was geht: Wer sich an einer GmbH/UG finan­zi­ell betei­ligt, ver­pflich­tet sich gegen­über sei­ner Fir­ma. Im Juris­ten­deutsch: Zur Treue­pflicht. Aber nicht bedingungslos.
  • Geschäfts­füh­rer unter­wegs – Bele­ge sam­meln bleibt ein Muss: Tank­be­leg? Ja – unbe­dingt. Ohne Bele­ge wird das Fahr­ten­buch nicht aner­kannt. Noch ein Grund, über ein E‑Fahrzeug nachzudenken!

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

Der Preis des Geldes: Nachverhandeln um bessere Konditionen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

mit den Zins­er­hö­hun­gen haben die Ban­ken wie­der mehr Spiel­raum und nut­zen ihn. Das kön­nen Sie auch. Dass sich die Ban­ken dabei nicht immer an die Spiel­re­geln hal­ten, ist lei­der Pra­xis. Die The­men der Woche:

  • GmbH/Finanzen – Nach­ver­han­deln um Bank-Kon­di­tio­nen: Ob Kon­to­füh­rungs­ge­büh­ren, Bereit­stel­lungs­zin­sen, Vor­fäl­lig­keits­ge­büh­ren oder unzu­läs­si­ge Belas­tungs­bu­chun­gen – wir geben Ihnen die Vor­la­gen zum erfolg­rei­chen Ver­han­deln mit Ihrer Hausbank.
  • Prak­tisch – Con­trol­ling in der klei­ne­ren GmbH/UG: Ex-Wire­card-Chef Mar­kus Braun macht vor, wie es nicht sein soll­te – mit Nicht-Wis­sen über das, was in der Fir­ma (falsch) läuft.
  • Digi­ta­les – von der Uni zum Start­Up für (Um-)Welt-Technologie: Ein Qua­ken­brü­cker Start­Up zeigt, wie ein Geschäfts­mo­dell sämt­li­che digi­ta­le Mög­lich­kei­ten nutzt und sich auf den Weg zum Glo­bal-Play­er macht.
  • Rahmenbedingungen/Bürokratie – das plant die Ampel noch in 2023: Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten – oder Hin­weis­ge­ber­schutz-Gesetz – noch wird über den Büro­kra­tie-Auf­wand ver­han­delt. Was kommt auf Sie zu?

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

GmbH/UG-Steuer-Urteile für die Steuererklärungen 2022 …

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

von den ca. 900 in 2022 ver­öf­fent­lich­ten Urtei­len zu GmbH/UG-Fra­gen betra­fen fast die Hälf­te Steu­er­an­ge­le­gen­hei­ten – auch im Nach­gang zu steu­er­li­chen Betriebs­prü­fun­gen vor Ort in den Unter­neh­men. Eini­ge sogar mit Steu­er-Spar-Poten­ti­al für Sie. Die The­men der Woche:

  • GF-Know-how – Die wich­tigs­ten GmbH/UG-Urtei­le 2022 (II): Hier geht es heu­te um die Besteue­rung von GmbH-Vor­gän­gen, um die Besteue­rung der Gesell­schaf­ter und nicht zuletzt um steu­er­li­che Mög­lich­kei­ten, die Sie als GmbH-Geschäfts­füh­rer für sich per­sön­lich nut­zen können.
  • Prak­tisch – For­mu­lie­run­gen für die TOPs der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Wie for­mu­lie­ren Sie die      Tages­ord­nungs­punk­te kor­rekt? Hier gibt es Formulierungshilfen.
  • Digi­ta­les – Mit ChatGPT die Rede für den Chef schrei­ben …: „ChatGPT” macht der­zeit Schlag­zei­len, auch in den Unter­neh­men wird hef­tig dis­ku­tiert. Aus­pro­bie­ren und Erfah­run­gen sam­meln – zum Bei­spiel mit einer Rede zum fik­ti­ven Firmenjubiläum.
  • Form­feh­ler – der Geschäfts­füh­rung die Ent­las­tung ver­wei­gert: GmbH-Beschlüs­se sind nur kor­rekt, wenn sie in der Tages­ord­nung ange­kün­digt wur­den. Das gilt auch für die Ent­las­tung der Geschäftsführung.
  • BFH-aktu­ell – Feh­ler beim Erwerb eines GmbH-Anteils: Wer GmbH/UG-Ver­mö­gen und Pri­vat­ver­mö­gen   nicht klar trennt, läuft Gefahr, mit Zusatz-Steu­ern bestraft zu wer­den. Bestä­tigt vom BFH, z. B. beim – form­feh­ler­haf­ten – Erwerb eines GmbH-Anteils.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?