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Volkelt-Briefe

Serie (IV): Ideen für die Zukunft (Fachkräfte und Aushilfen)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

büro­kra­ti­sches Hin­der­nis bei der Fach­kräf­te-Akqui­se aus dem Aus­land: Die Aner­ken­nung adäqua­ter beruf­li­cher Abschlüs­se. Die Bun­des­re­gie­rung plant Erleich­te­run­gen. Kon­kre­tes ist aller­dings noch nicht in Sicht. Die The­men der Woche:

  • Serie (IV) – Ideen für die Zukunft (Fach­kräf­te und Aus­hil­fen): Auch ohne aus­län­di­sche Fach­kräf­te ist Eini­ges mög­lich. Hier gibt es eini­ge Ideen und Anregungen.
  • Prak­tisch: Home-Office im Aus­land – leicht gemacht: Immer mehr jun­ge Mit­ar­bei­ter nut­zen die Mög­lich­kei­ten des Arbeits­kräf­te-Man­gels für die eige­ne Lebens- und Berufs­pla­nung – auch im Aus­land. Dar­auf soll­ten Sie ein­ge­stellt sein.
  • Digi­ta­les: Mobi­li­tät – neu gedacht: Dienst­wa­gen war ges­tern! Unter­des­sen kre­ieren die Gro­ßen der Bran­che neue Ideen für die Mobi­li­tät ihrer Mit­ar­bei­ter. Das klingt gut und kann auch in klei­ne­ren Unter­neh­men umge­setzt werden.
  • Vor­sor­ge: Eine Voll­macht schützt – pri­vat und die GmbH/UG: Ver­ant­wor­tung für die Fir­ma zu über­neh­men heißt, auch den Ernst­fall zu pla­nen. Eine pri­va­te Voll­macht soll­te auch für die GmbH/UG passen.
  • BGH-aktu­ell – Bestel­lung zum Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: Wenn sich der CEO – so der BGH – zum Geschäfts­füh­rer der Toch­ter-Gesell­schaft bestel­len will, müs­sen Form­vor­schrif­ten ein­ge­hal­ten werden.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?