Autor: volkelt
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-04-2024-1200x638.jpg)
![](http://gmbh-gf.de/media/lv-Bild-01.jpg)
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
statistisch gesehen kommt es ca. alle zwei Jahre zu Konflikten zwischen den Gesellschaftern einer GmbH. Bisweilen endet es mit einer Trennung und einem gerichtlichen Nachspiel. Zum Beispiel dann, wenn der ausgeschiedene Gesellschafter Einblick in die laufenden Geschäfte nehmen will. Darf er das? Wieviel müssen Sie offenlegen? Wie können Sie vorbeugen? Die weiteren Themen:
- Stellenausschreibungen sollten AGG-fest sein. Was nicht ganz einfach ist. Aber – so das LAG Mecklenburg-Vorpommern – so ganz müssen Sie nicht auf eine kreative und/oder witzige Selbstdarstellung verzichten (Seite 2).
- Produktionsausfälle oder Lieferstopps kosten. Auch hier kann KI hilfreich sein. Das Hamburger StartUp AI-omatic entwickelt intelligente Wartungs-Assistenten für Maschinen und Anlagen. Für weniger Ausfälle und eine effektivere Wartung (Seite 3).
- Die Deutsche Unternehmensbörse (DUB) ist eine gute Adresse für M & A geworden. Für die Nachfolge-Suche, aber auch für den Verkauf und den Zukauf eines Unternehmens. Gut gemacht, ein Besuch lohnt allemal (Seite 3).
- Dauer-Thema „Sozialversicherungspflicht”: Schon wieder steht der sozialversicherungsrechtliche Status des 50%-Gesellschafter-Geschäftsführers auf dem Prüfstand. Es kommt ganz darauf an, was im Gesellschaftsvertrag der GmbH/UG steht (Seite 4).
Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-digital.jpg)
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
LeseTIPP
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-03-2024-1200x636.jpg)
![](http://gmbh-gf.de/media/lv-Bild-01.jpg)
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
können Sie sich auf Ihre Mitarbeiter wirklich verlassen? Auch auf alle Führungskräfte? Führen die nach Ihren Vorgaben und Vorstellungen? Das ist nicht einfach in der Praxis. Das wissen Sie. Persönlichkeits-Profile versprechen Gewissheit oder sollen Bewerber interessanter machen. Darauf sollten Sie sich allerdings nur bedingt verlassen. Die weiteren Themen der heutigen Ausgabe des GmbH-Briefs:
- Seit 1.1.2024 gilt die Mindestbesteuerung von 15 % in ganz Europa. Die EU übernimmt damit – wieder einmal – eine Vorreiterrolle. Diesmal in Sachen Steuergerechtigkeit. Allerdings bleibt fraglich, ob sich die weltweiten Steueroasen davon irritieren lassen.
- Interessant: An der Entwicklung des StartUps 1Komma4 Grad lässt sich sehr genau nachvollziehen, wie die Digitalisierung den Markt für mittelständische Handwerks-Betriebe und Unternehmen der Dienstleistungs-Branche verändert. Es gibt aber auch Chancen, die man trotzdem nutzen kann.
- Die Rentenkassen sind leer. Man prüft, wie man neue Beitragszahler auftun kann. Geschäftsführer, die nicht sozialversicherungspflichtig sind, stehen besonders auf der Prüfliste. Wie sicher ist Ihr sozialversicherungsrechtlicher Status? Sicher ist: Die Kosten für ein Status-Feststellungs-Gutachten können Sie bei der Steuer als Werbungskosten ansetzen.
- Die GmbH in der Krise: Einer der Geschäftsführer sieht sich in der Insolvenzantragspflicht. Der andere Kollege sieht das nicht so. Das Landgericht Lübeck hat dazu entschieden und konkrete Vorgaben gemacht.
Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-digital.jpg)
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
LeseTIPP
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-02-2024-1200x632.jpg)
![](http://gmbh-gf.de/media/lv-Bild-01.jpg)
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
aus aktuellem Anlass – der plötzliche und unerwartete Tod eines Kollegen – möchte ich heute das Thema Vorsorge in der GmbH aufgreifen. Jüngere Kolleginnen und Einsteiger tun sich hier leider immer wieder schwer. Im besagten Fall hat der Kollege vorbildlich vorgesorgt und den Bestand seines Lebenswerkes „GmbH” und die Arbeitsplätze bzw. das Know-How der Mitarbeiter gesichert. Die Themen heute …
- Dazu gibt es heute für die Kolleginnen und Kollegen, die sich vorgenommen haben, im Laufe des Jahres die Weichen für einen Wechsel zu stellen, den „Fahrplan für die Nachfolge-Planung” (Seite 3).
- Interessant: Das Auf und Ab der deutschen StartUp-Szene. Das Internet-Portal Deutsche StartUps hat jetzt eine Liste der erfolglosen Geschäfts-Ideen aus 2023 veröffentlicht – davon betroffen sind Versuche aus nahezu alle Branchen (Seite 3).
- Streit-Thema: Der Geschäftsführung wird eine neue Kollegin/Kollege zur Seite gestellt. Müssen Sie den Kompetenz-Verlust einfachen hinnehmen? Viele Möglichkeiten bleiben Ihnen allerdings nicht im Konflikt mit den Gesellschaftern – die Rechtslage (Seite 3).
- Thema Arbeitskräfte: Die Schwerbehindertenabgabe wird 2024 deutlich teurer für die Unternehmen, die keine entsprechenden Arbeitsplätze vorhalten bzw. besetzen. So teuer, dass jetzt zu prüfen ist, ob mit den eingesparten Kosten zusätzliche Arbeitsplätze finanziert werden können (Seite 4).
Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-digital.jpg)
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
LeseTIPP
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-01-2024-1200x619.jpg)
![](http://gmbh-gf.de/media/lv-Bild-01.jpg)
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vorab: Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihrer GmbH/UG einen guten Start ins neue „Geschäfts”-Jahr und weiterhin viel Erfolg – geschäftlich und privat. Aber: Wird – wie absehbar – das „Geschäfte machen” schwieriger, ist es eine Ihrer Aufgaben, die Mitarbeiter für notwendige Veränderungen zu motivieren. Eine Aufgabe mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad. Ich habe für Sie zum Einstieg ins neue Jahr einige Anregungen zusammengefasst, mit denen es für Sie ein bißchen einfacher werden könnte. Die weiteren Themen der heutigen Ausgabe:
- Geschäftsführung 2024: Neues wagen und Bewährtes nutzen
- Geschäftsführer-Perspektive: Geschäftsessen mit Mehrwertsteuer
- Praktisch: Geschäftsführer im Konzern
- Digitales/KI: Berater in Sachen KI-Lösungen für KMU
- Neue Rechtslage: Mehr Möglichkeiten im Unternehmensverbund
- VG Köln: Unternehmen können Zurückhaltung von Behörden erwarten
- Auskunftsersuchen der Gesellschafter: Verstößt nicht gegen die DSGVO
- Entlastung: Die neuen GmbH/UG-Größenklassen gelten schon für den Jahresabschluss 2023
- Bürokratie: Erste Erkenntnisse zum Lieferketten-Gesetz
Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-digital.jpg)
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
LeseTIPP
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel_51-52-2023-1200x538.jpg)
![](http://gmbh-gf.de/media/lv-Bild-01.jpg)
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
was für ein Jahr – kann, muss man schon wieder sagen. Nach zwei verlorenen Corona-Jahren und den Kriegs-bedingten Energie-Krisen mit all seinen Folgen. Aber: In 2023 bekamen kleinere und mittelständische Unternehmen auch die Folgen schlechter Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahren – genau genommen aus den Versäumnissen des letzten Jahrzehnts – zu spüren. Stichworte: …
- Konjunktur 2024: Prognosen mit noch mehr Unbekannten
- Geschäftsführer-Perspektive: Polarisieren oder diplomatisch Handeln
- Digitales/KI: Den Hype nutzen und schlanker werden
- Mitarbeiter/Personal: Kreative Lösungen sind gefragt
- Geschäftsführer-privat: Achtsamkeit, Auszeiten und Nachfolge-Planung
Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken
![](https://gmbh-gf.de/media/Titel-digital.jpg)
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen