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Geschützt: GmbH-Brief 05/2024

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Konflikte in der GmbH: Was der Ex-Gesellschafter wissen darf – was nicht!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

sta­tis­tisch gese­hen kommt es ca. alle zwei Jah­re zu Kon­flik­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern einer GmbH. Bis­wei­len endet es mit einer Tren­nung und einem gericht­li­chen Nach­spiel. Zum Bei­spiel dann, wenn der aus­ge­schie­de­ne Gesell­schaf­ter Ein­blick in die lau­fen­den Geschäf­te neh­men will. Darf er das? Wie­viel müs­sen Sie offen­le­gen? Wie kön­nen Sie vor­beu­gen? Die wei­te­ren Themen:

  • Stel­len­aus­schrei­bun­gen soll­ten AGG-fest sein. Was nicht ganz ein­fach ist. Aber – so das LAG Meck­len­burg-Vor­pom­mern – so ganz müs­sen Sie nicht auf eine krea­ti­ve und/oder wit­zi­ge Selbst­dar­stel­lung ver­zich­ten (Sei­te 2).
  • Pro­duk­ti­ons­aus­fäl­le oder Lie­fer­stopps kos­ten. Auch hier kann KI hilf­reich sein. Das Ham­bur­ger Start­Up AI-oma­tic ent­wi­ckelt intel­li­gen­te War­tungs-Assis­ten­ten für Maschi­nen und Anla­gen. Für weni­ger Aus­fäl­le und eine effek­ti­ve­re War­tung (Sei­te 3).
  • Die Deut­sche Unter­neh­mens­bör­se (DUB) ist eine gute Adres­se für M & A gewor­den. Für die Nach­fol­ge-Suche, aber auch für den Ver­kauf und den Zukauf eines Unter­neh­mens. Gut gemacht, ein Besuch lohnt alle­mal (Sei­te 3).
  • Dau­er-The­ma „Sozi­al­ver­si­che­rungs­pflicht”: Schon wie­der steht der sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­che Sta­tus des 50%-Gesellschafter-Geschäftsführers auf dem Prüf­stand. Es kommt ganz dar­auf an, was im Gesell­schafts­ver­trag der GmbH/UG steht (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 04/2024

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Führung/Know How: Was bringen „Persönlichkeits-Test”?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kön­nen Sie sich auf Ihre Mit­ar­bei­ter wirk­lich ver­las­sen? Auch auf alle Füh­rungs­kräf­te? Füh­ren die nach Ihren Vor­ga­ben und Vor­stel­lun­gen? Das ist nicht ein­fach in der Pra­xis. Das wis­sen Sie. Per­sön­lich­keits-Pro­fi­le ver­spre­chen Gewiss­heit oder sol­len Bewer­ber inter­es­san­ter machen. Dar­auf soll­ten Sie sich aller­dings nur bedingt ver­las­sen. Die wei­te­ren The­men der heu­ti­gen Aus­ga­be des GmbH-Briefs:

  • Seit 1.1.2024 gilt die Min­dest­be­steue­rung von 15 % in ganz Europa. Die EU über­nimmt damit – wie­der ein­mal – eine Vor­rei­ter­rol­le. Dies­mal in Sachen Steu­er­ge­rech­tig­keit. Aller­dings bleibt frag­lich, ob sich die welt­wei­ten Steu­er­oa­sen davon irri­tie­ren lassen.
  • Inter­es­sant: An der Ent­wick­lung des Start­Ups 1Komma4 Grad lässt sich sehr genau nach­voll­zie­hen, wie die Digi­ta­li­sie­rung den Markt für mit­tel­stän­di­sche Hand­werks-Betrie­be und Unter­neh­men der Dienst­leis­tungs-Bran­che ver­än­dert. Es gibt aber auch Chan­cen, die man trotz­dem nut­zen kann.
  • Die Ren­ten­kas­sen sind leer. Man prüft, wie man neue Bei­trags­zah­ler auf­tun kann. Geschäfts­füh­rer, die nicht sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig sind, ste­hen beson­ders auf der Prüf­lis­te. Wie sicher ist Ihr sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­cher Sta­tus? Sicher ist: Die Kos­ten für ein Sta­tus-Fest­stel­lungs-Gut­ach­ten kön­nen Sie bei der Steu­er als Wer­bungs­kos­ten ansetzen.
  • Die GmbH in der Kri­se: Einer der Geschäfts­füh­rer sieht sich in der Insol­venz­an­trags­pflicht. Der ande­re Kol­le­ge sieht das nicht so. Das Land­ge­richt Lübeck hat dazu ent­schie­den und kon­kre­te Vor­ga­ben gemacht.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 03/2024

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GmbH/UG-Vorsorge: Komplex, aber beherrschbar – ein Fall aus der Praxis

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

aus aktu­el­lem Anlass – der plötz­li­che und uner­war­te­te Tod eines Kol­le­gen – möch­te ich heu­te das The­ma Vor­sor­ge in der GmbH auf­grei­fen. Jün­ge­re Kol­le­gin­nen und Ein­stei­ger tun sich hier lei­der immer wie­der schwer. Im besag­ten Fall hat der Kol­le­ge vor­bild­lich vor­ge­sorgt und den Bestand sei­nes Lebens­wer­kes „GmbH” und die Arbeits­plät­ze bzw. das Know-How der Mit­ar­bei­ter gesi­chert. Die The­men heute …

  • Dazu gibt es heu­te für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, die sich vor­ge­nom­men haben, im Lau­fe des Jah­res die Wei­chen für einen Wech­sel zu stel­len, den Fahr­plan für die Nach­fol­ge-Pla­nung (Sei­te 3).
  • Inter­es­sant: Das Auf und Ab der deut­schen Start­Up-Sze­ne. Das Inter­net-Por­tal Deut­sche Start­Ups hat jetzt eine Lis­te der erfolg­lo­sen Geschäfts-Ideen aus 2023 ver­öf­fent­licht – davon betrof­fen sind Ver­su­che aus  nahe­zu alle Bran­chen (Sei­te 3).
  • Streit-The­ma: Der Geschäfts­füh­rung wird eine neue Kollegin/Kollege zur Sei­te gestellt. Müs­sen Sie den  Kom­pe­tenz-Ver­lust ein­fa­chen hin­neh­men? Vie­le Mög­lich­kei­ten blei­ben Ihnen aller­dings nicht im Kon­flikt mit den Gesell­schaf­tern – die Rechts­la­ge (Sei­te 3).
  • The­ma Arbeits­kräf­te: Die Schwer­be­hin­der­ten­ab­ga­be wird 2024 deut­lich teu­rer für die Unter­neh­men, die kei­ne ent­spre­chen­den Arbeits­plät­ze vor­hal­ten bzw. beset­zen. So teu­er, dass jetzt zu prü­fen ist, ob mit den ein­ge­spar­ten Kos­ten zusätz­li­che Arbeits­plät­ze finan­ziert wer­den kön­nen (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 02/2024

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Geschäftsführung 2024: Neues wagen und Bewährtes nutzen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vor­ab: Ich wün­sche Ihnen, Ihrer Fami­lie und Ihrer GmbH/UG einen guten Start ins neue „Geschäfts”-Jahr und wei­ter­hin viel Erfolg – geschäft­lich und pri­vat. Aber: Wird – wie abseh­bar – das „Geschäf­te machen” schwie­ri­ger, ist es eine Ihrer Auf­ga­ben, die Mit­ar­bei­ter für not­wen­di­ge Ver­än­de­run­gen zu moti­vie­ren. Eine Auf­ga­be mit zuneh­men­dem Schwie­rig­keits­grad. Ich habe für Sie zum Ein­stieg ins neue Jahr eini­ge Anre­gun­gen zusam­men­ge­fasst, mit denen es für Sie ein biß­chen ein­fa­cher wer­den könn­te. Die wei­te­ren The­men der heu­ti­gen Ausgabe:

  • Geschäfts­füh­rung 2024: Neu­es wagen und Bewähr­tes nutzen
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Geschäfts­es­sen mit Mehrwertsteuer
  • Prak­tisch: Geschäfts­füh­rer im Konzern
  • Digitales/KI: Bera­ter in Sachen KI-Lösun­gen für KMU
  • Neue Rechts­la­ge: Mehr Mög­lich­kei­ten im Unternehmensverbund
  • VG Köln: Unter­neh­men kön­nen Zurück­hal­tung von Behör­den erwarten
  • Aus­kunfts­er­su­chen der Gesell­schaf­ter: Ver­stößt nicht gegen die DSGVO
  • Ent­las­tung: Die neu­en GmbH/UG-Grö­ßen­klas­sen gel­ten schon für den Jah­res­ab­schluss 2023
  • Büro­kra­tie: Ers­te Erkennt­nis­se zum Lieferketten-Gesetz

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2023: Krisen-Management als Dauerzustand

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

was für ein Jahr – kann, muss man schon wie­der sagen. Nach zwei ver­lo­re­nen Coro­na-Jah­ren und den Kriegs-beding­ten Ener­gie-Kri­sen mit all sei­nen Fol­gen. Aber: In 2023 beka­men klei­ne­re und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men auch die Fol­gen schlech­ter Wirt­schafts­po­li­tik der ver­gan­ge­nen Jah­ren – genau genom­men aus den Ver­säum­nis­sen des letz­ten Jahr­zehnts – zu spü­ren. Stichworte: …

  • Kon­junk­tur 2024: Pro­gno­sen mit noch mehr Unbekannten
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Pola­ri­sie­ren oder diplo­ma­tisch Handeln
  • Digitales/KI: Den Hype nut­zen und schlan­ker werden
  • Mitarbeiter/Personal: Krea­ti­ve Lösun­gen sind gefragt
  • Geschäfts­füh­rer-pri­vat: Acht­sam­keit, Aus­zei­ten und Nachfolge-Planung

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