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Volkelt-Briefe

Strategie: Lieferketten-Vorschriften kommen schrittweise

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

allen Unken­ru­fen zum Trotz: Alle reden und for­dern „Büro­kra­tie­ab­bau”. Die Rea­li­tät: Die Pflich­ten, ordent­lich Bücher zu füh­ren, wer­den noch umfas­sen­der. Haupt­sa­che die Akten­la­ge stimmt. Auf­wa­chen! Unse­re Themen: …

  • Stra­te­gie – Lie­fer­ket­ten-Vor­schrif­ten kom­men schritt­wei­se: Ob EU-Recht oder natio­na­le Vor­schrif­ten: Auch klei­ne­re Unter­neh­men müs­sen Lie­fe­ran­ten und Geschäfts­part­ner unter die Lupe neh­men und sich recht­zei­tig vor­be­rei­ten. Ein Zwi­schen­be­richt > Sei­te 2.
  • Prak­tisch – Nach­hal­tig­keit für klei­ne­re Unter­neh­men: Gut bera­ten sind Sie, wenn Sie die Nach­hal­tig­keits­vor­ga­ben jetzt schon umset­zen. Oder die Vor­be­rei­tun­gen dafür star­ten, damit Sie und die zustän­di­gen Mit­ar­bei­ter für den Jah­res­ab­schluss 2024 nicht völ­lig über­rascht wer­den (Sei­te 3).
  • Digitales/KI – Punk­ten mit Ersatz­tei­len: Klei­ne Ursa­che, gro­ße Wir­kung. Ersatz­tei­le sind nur schwer zu bekom­men, haben lan­ge Lie­fer­zei­ten und sind oft unver­hält­nis­mä­ßig teu­er. Das Ess­lin­ger Start­Up Markt-Pilot schafft Über­sicht und Abhil­fe (Sei­te 3).
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten August 2024: Dass die chi­ne­si­sche Nach­fra­ge – wie zuletzt in der Kri­se 2000/2001 – eine lang andau­ern­de Kon­junk­tur­flau­te zurück auf einen siche­ren Wachs­tums­pfad bringt, ist nicht zu erwar­ten. Unter­des­sen sind Stand­ort- und Struk­tur­pro­ble­me die bestim­men­den Fak­to­ren (Sei­te 3).
  • GmbH-Fir­mie­rung – Ach­tung Ver­wechs­lungs­ge­fahr: Ver­su­chen kann man es ja. Besteht Ver­wechs­lungs­ge­fahr, ist Ärger mit dem Regis­ter­ge­richt vor­pro­gram­miert. Das Kam­mer­ge­richt Ber­lin zeigt, wie es nicht geht (Sei­te 4).

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 31/2024

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Die Gesellschafter tagen: Über die Macht der Sitzungsleitung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

manch­mal braucht es Geschick, um einer anste­hen­den Ent­schei­dung die rich­ti­ge Wen­dung zu geben. Dann kann es durch­aus wich­tig sein, wenn man Rede­zei­ten ver­ge­ben oder Tages­ord­nungs­punk­te bestim­men kann. Unse­re Themen: …

  • Die Gesell­schaf­ter tagen – Über die Macht der Sit­zungs­lei­tung: Auch die Geschäfts­füh­rung und die Min­der­heits-Gesell­schaf­ter der GmbH/UG sind gut bera­ten, die for­ma­len Vor­ga­ben zu ken­nen und für die eige­ne Inter­es­sen­la­ge zu nutzen.
  • Prak­tisch – Check­lis­te Jah­res­ab­schluss 2023: Der Jah­res­ab­schluss ist Geschäfts­füh­rungs-Zustän­dig­keit. Von der Beauf­tra­gung des Steu­er­be­ra­ters bis zur Offen­le­gung im Unter­neh­mens­re­gis­ter. Wir haben die voll­stän­di­ge Check­lis­te dazu.
  • Digitales/KI – Strei­tig­kei­ten pro­fes­sio­nell erle­di­gen: Recht haben ist teu­er, dau­ert und bin­det Ener­gien. Das Münch­ner Start­Up suit­ca­se hat dazu Lösun­gen im digi­ta­len For­mat ent­wi­ckelt. Über­sicht­lich. Preis­wert und schnell.
  • Ter­min­sa­che – Fest­stel­lung des JA 2023 für mit­tel­gro­ße und gro­ße GmbH: Für die Erstel­lung und Fest­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses gibt es laut HGB und GmbH-Gesetz kla­re Vor­ga­ben. Für mit­tel­gro­ße und gro­ße GmbH läuft die Frist zum 31.8. aus.
  • OLG Nürn­berg – Vier-Augen-Prin­zip gehört in die Com­pli­ance-Richt­li­ni­en: Zu Ihren Pflich­ten gehört es, Scha­den von der GmbH/UG abzu­wen­den. Z. B. Kei­ne Zah­lungs­an­wei­sung ohne Vier-Augen-Prin­zip. Laut OLG Düs­sel­dorf ist das Compliance-erheblich.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 30/2024

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Schlechte Aussichten: Löhne und sonstige Kostenfaktoren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vie­le Unter­neh­men müs­sen genau rech­nen. Und Eini­ges spricht dafür, dass sie in den nächs­ten Mona­ten noch genau­er rech­nen müs­sen. Eini­ge Kos­ten- bzw. Preis­er­hö­hun­gen sind jetzt schon abseh­bar. Unse­re Themen: …

  • Schlech­te Aus­sich­ten – Löh­ne und sons­ti­ge Kos­ten­fak­to­ren: An den wirt­schafts­po­li­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen kön­nen Sie nicht viel ändern. Aber Sie kön­nen – müs­sen – sich dar­auf ein­stel­len. Auch bei den Kos­ten und an der Preisfront.
  • Prak­tisch – Daten und Fak­ten zur Unter­neh­mens­nach­fol­ge 2024 – 2026: Hier geht es nicht nur um Zah­len: Auch um Lösungs­vor­schlä­ge, Alter­na­ti­ven oder hilf­rei­che Adres­sen rund um die Unternehmens-Nachfolge.
  • Digitales/KI – pass­ge­naue Soft­ware für klei­ne­re Unter­neh­men: Auch klei­ne­re Unter­neh­men kön­nen – müs­sen – den Geschäfts­pro­zess opti­mie­ren – und digi­ta­li­sie­ren. Gleich meh­re­re Start­Ups bie­ten jetzt die pas­sen­den Lösungen.
  • GmbH/Recht – Geschäfts­füh­rer muss Ent­mach­tung nicht hin­neh­men: Sie bekom­men einen neu­en Kol­le­gen zur Sei­te gestellt? In Zukunft geht nur noch Gesamt­ver­tre­tung? Nicht Alles, was die Gesell­schaf­ter beschlie­ßen, ist rechtens.
  • Coro­na-Hil­fen – 400.000 Klein­un­ter­neh­men und Selbst­stän­di­ge müs­sen zurück­zah­len: Die Coro­na-Nach­be­ar­bei­tung lässt auf sich war­ten. Die Behör­den war­ten aber nicht ab und ver­schi­cken nahe­zu flä­chen­de­ckend Rück­zah­lungs­be­schei­de. Die Rechts­la­ge bleibt umstritten.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 29/2024

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GmbH/Finanzen: Vorsicht beim Nachkalkulieren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

von wegen Infla­ti­on. Die Preis­stei­ge­rungs­ra­ten bewe­gen sich auf „erwünscht”. Die meis­ten Unter­neh­men haben die Prei­se ange­passt. Nicht weni­ge müs­sen noch nach­zie­hen – etwa um das Lohn­ni­veau zu hal­ten oder um wett­be­werbs­fä­hig in der Kon­kur­renz um Arbeits­kräf­te zu blei­ben. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Vor­sicht beim Nach­kal­ku­lie­ren: Seit die Kar­tell­be­hör­den auch klei­ne­re Betrie­be ins Visier neh­men – Stich­wort: Eis­ku­gel-Kar­tell – sind Sie gut bera­ten, bei Preis­er­hö­hun­gen umsich­tig umzu­ge­hen. Sonst droht Ärger.
  • Prak­tisch – Die Pen­si­ons­zu­sa­ge für Geschäfts­füh­rer: Die meis­ten unse­rer Lese­rin­nen und Leser sind „sozi­al­ver­si­che­rungs­frei”. Sie müs­sen sich selbst um ihre Alters-Vor­sor­ge küm­mern. Bewährt: Die Pen­si­ons­zu­sa­ge. Je frü­her, umso bes­ser für.
  • Digitales/KI – weni­ger Büro­kra­tie für die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung: Die Betriebs­ren­ten zu orga­ni­sie­ren ist auf­wen­dig. Ein Unter­ha­chin­ger Soft­ware-Haus hat die Lösung. Das spart Ver­wal­tungs­kos­ten und garan­tiert jeder­zeit den kom­plet­ten Überblick.
  • BFH-aktu­ell – Prü­fen Sie Ihre Tan­tie­me-Pra­xis: Neue Urtei­le – neue Recht­la­ge. Der Bun­des­fi­nanz­hof hat neu fest­ge­legt, wann Ihre Tan­tie­me steu­er­lich zufließt bzw. ver­steu­ert wer­den muss. Und wann eben nicht.
  • Büro­kra­tie – Die Öko­de­sign-Ver­ord­nung kommt zum 18.7.2024: Statt Richt­li­ni­en-Vor­ga­ben zur Umset­zung in den Natio­nal­staa­ten gibt es jetzt gleich Ver­ord­nun­gen. Die haben sofort Geset­zes­kraft. Ers­tes Exem­pel: Die Öko­de­sign-Ver­ord­nung – mit kon­kre­ten Vor­ga­ben für fast alle Branchen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 28/2024

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Dauererkrankung: Was tun, wenn der Mit-Geschäftsführer nicht liefert?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob 4‑Tage Woche oder Home-Office: Men­schen arbei­ten unter­schied­lich. Man­che schnel­ler, man­che prä­zi­ser. Man­che ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter. Eini­ges an Unter­schied muss man/frau aus­hal­ten. Aber nicht Alles. Was tun, wenn der benach­tei­ligt ist, der vol­le Leis­tung bringt? Auch Geschäfts­füh­run­gen kön­nen betrof­fen sein. Unse­re Themen: …

  • Dau­er­erkran­kung – Was tun, wenn der Mit-Geschäfts­füh­rer nicht lie­fert? „Mein Mit-Geschäfts­füh­rer ist zum zwei­ten Mal län­ge­re Zeit krank –  was tun?“. So die Anfra­ge eines Kol­le­gen, der sich Gedan­ken um das Fort­be­stehen der GmbH macht. Was müs­sen Sie dazu beachten?
  • Kon­flik­te in der GmbH/UG: Im Schnitt knirscht es alle 2 Jah­re in der Fir­ma. Kein Wun­der: beim Geschäf­te­ma­chen kommt es gele­gent­lich zu Inter­es­sen­kon­flik­ten. Pro­fes­sio­nel­les Kon­flikt-Manage­ment ist angesagt.
  • Digitales/KI – Der KI-basier­te Free­lan­cer-Recrui­ting-Assis­tent: Fach­kräf­te feh­len über­all. Ein­fa­cher ist es, Arbei­ten und Jobs aus­zu­la­gern. Inter­es­sant: Das Münch­ner Start­Up Fratch lie­fert Abhil­fe – mit KI-Unter­stüt­zung für die Pro­jekt-Defi­ni­ti­on und guten Kon­tak­ten zu den benö­tig­ten Experten.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juli 2024: Beim Gehalt gibt es die Zwei­klas­sen-Gesell­schaft. Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer ver­die­nen deut­lich mehr. Aber: Mit etwas Ver­hand­lungs­ge­schick kön­nen Sie mehr aus Ihrem Gehalt machen.
  • GmbH-Recht – Geschäfts­füh­rer muss Ver­schwie­gen­heit wah­ren: Das LG Han­no­ver hat im Streit mit der Han­no­ver 96 Manage­ment-GmbH ent­schie­den. Mit Fol­gen für alle GmbH/UG und den Aus­kunfts­an­spruch der Gesellschafter.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 27/2024

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