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Volkelt-Briefe

GmbH/Recht: Der richtige Umgang mit Politik im Unternehmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kei­ne ein­fa­che Sache und bis­wei­len schei­den sich die Geis­ter dar­an: Poli­ti­sches und poli­ti­sches Enga­ge­ment im Betrieb oder von den Unter­neh­men selbst. Not­wen­dig oder pola­ri­sie­ren­de Pro­vo­ka­ti­on für Kun­den und Geschäfts­part­ner? Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – 7 För­der­maß­nah­men für Ener­gie spa­ren­de Inves­ti­tio­nen: Noch spru­deln die Zuschüs­se. Am bes­ten gehen Sie sys­te­ma­tisch vor und las­sen sich zuerst vom Ener­gie-Exper­ten bera­ten – mit einem ordent­li­chen Zuschuss vom Staat.
  • Prak­tisch – Check­lis­ten Finanz­amt und Steu­er­prü­fung: Post vom Finanz­amt kommt immer zur Unzeit. Bes­ser ist es, wenn Sie gleich die rich­ti­ge Check­lis­te zur Hand haben und umge­hend reagie­ren können.
  • Digitales/KI – Robo­ter, die (fast) Alles kön­nen: Das flie­gen­de Taxi durf­te in Paris zwar noch nicht star­ten. Aber selbst­fah­ren­de Robo­tik als Lösung für vie­le Logis­tik-Her­aus­for­de­run­gen gibt es jetzt schon.
  • GmbH/Haftung – Vor­sicht mit KI-Hil­fen: KI-E-Mails oder Wer­be­tex­te aus der intel­li­gen­ten Retor­te. Vie­les ist mög­lich. Aber ohne kor­rek­te recht­li­che Ein­bin­dung in die Unter­neh­mens­ver­fas­sung blei­ben vie­le Risi­ken. Eini­ges lässt sich vor­ab „Regeln”.
  • Gekün­digt – Geschäfts­füh­rer muss Zustän­dig­keit des Arbeits­ge­richts bele­gen: So ein­fach vor´s Arbeits­ge­richt und von den Vor­tei­le des Kün­di­gungs­schut­zes zu pro­fi­tie­ren, geht für Geschäfts­füh­rer nicht. Die neu­en Vor­ga­ben des Lan­des­ar­beits­ge­richts Schles­wig gel­ten deutschlandweit.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 36/2024

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GmbH/Finanzen: 7 Fördermaßnahmen für Energie sparende Investitionen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Fakt ist, dass die Prei­se für Ener­gie wei­ter stei­gen wer­den. Und, dass die Kas­sen des Staa­tes nicht wei­ter wach­sen wer­den – Ein­spar­maß­nah­men auf brei­ter Front wer­den fol­gen. Unter­neh­mer sind gut bera­ten, gegen­zu­steu­ern und vor­aus­schau­end zu agie­ren. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – 7 För­der­maß­nah­men für Ener­gie spa­ren­de Inves­ti­tio­nen: Noch spru­deln die Zuschüs­se. Am bes­ten gehen Sie sys­te­ma­tisch vor und las­sen sich zuerst vom Ener­gie-Exper­ten bera­ten – mit einem ordent­li­chen Zuschuss vom Staat.
  • Prak­tisch – Check­lis­ten Finanz­amt und Steu­er­prü­fung: Post vom Finanz­amt kommt immer zur Unzeit. Bes­ser ist es, wenn Sie gleich die rich­ti­ge Check­lis­te zur Hand haben und umge­hend reagie­ren können.
  • Digitales/KI – Robo­ter, die (fast) Alles kön­nen: Das flie­gen­de Taxi durf­te in Paris zwar noch nicht star­ten. Aber selbst­fah­ren­de Robo­tik als Lösung für vie­le Logis­tik-Her­aus­for­de­run­gen gibt es jetzt schon.
  • GmbH/Haftung – Vor­sicht mit KI-Hil­fen: KI-E-Mails oder Wer­be­tex­te aus der intel­li­gen­ten Retor­te. Vie­les ist mög­lich. Aber ohne kor­rek­te recht­li­che Ein­bin­dung in die Unter­neh­mens­ver­fas­sung blei­ben vie­le Risi­ken. Eini­ges lässt sich vor­ab „Regeln”.
  • Gekün­digt – Geschäfts­füh­rer muss Zustän­dig­keit des Arbeits­ge­richts bele­gen: So ein­fach vor´s Arbeits­ge­richt und von den Vor­tei­le des Kün­di­gungs­schut­zes zu pro­fi­tie­ren, geht für Geschäfts­füh­rer nicht. Die neu­en Vor­ga­ben des Lan­des­ar­beits­ge­richts Schles­wig gel­ten deutschlandweit.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 35/2024

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Strategie (III): 7 Maßnahmen für´s Krisen-Management

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ein Ende der wirt­schaft­lich har­ten Zei­ten ist nicht abzu­se­hen. Im Gegen­teil: In den meis­ten Bran­chen wächst die Unru­he. Und der Druck zur Ver­än­de­rung und Anpas­sung. Ihre Auf­ga­be, die GmbH/UG im siche­ren Fahr­was­ser zu hal­ten. Unse­re Themen: …

  • Stra­te­gie (III) – 7 Maß­nah­men für´s Kri­sen-Manage­ment: In wirt­schaft­lich schwie­ri­gen Zei­ten ist Füh­rung gefragt. Hier eini­ge Anre­gun­gen, wie Sie Ihre Mit­ar­bei­ter, aber auch sich selbst auf die neue Situa­ti­on einstellen.
  • Prak­tisch – Grün­den mit Mus­ter­pro­to­koll: Wenn es schnell gehen muss, hilft eine GmbH/UG-Grün­dung mit Mus­ter­pro­to­koll. Aller­dings soll­ten Sie wis­sen, auf was Sie sich einlassen.
  • Digitales/KI – Mehr als 1.000 Wor­te: KI hilft Ihnen, sich und Ihre Fir­ma pas­send und pixel­ge­nau ins rech­te Licht zu rücken. Das Frei­bur­ger KI-Start­Up Black Forest Labs lässt Ihren Ideen und Ihrer Krea­ti­vi­tät viel Raum.
  • BGH aktu­ell – Haf­tung des Geschäfts­füh­rers nach sei­nem Aus­schei­den: Feh­ler und Pflicht­ver­let­zun­gen des Geschäfts­füh­rers kön­nen auch noch im Nach­hin­ein belangt wer­den. Der BGH hat das jetzt mit aktu­el­lem Urteil gerichts­fest bestätigt.
  • BSG aktu­ell – Anstel­lung des Geschäfts­füh­rers über eine Zwi­schen­ge­sell­schaft: Es gibt bzw. gab eini­ge Mög­lich­kei­ten, die Pflicht­ver­si­che­rung zu umge­hen. Die Anstel­lung des Geschäfts­füh­rers über eine Zwi­schen­ge­sell­schaft ist aller­dings kei­ne Opti­on mehr – evt. sogar mit Rückwirkung.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 34/2024

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Konflikte in der GmbH/UG: Geschäftsführer berufen sich gegenseitig ab

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wel­che Zie­le wol­len Sie mit der GmbH/UG errei­chen? Wel­che Mar­ke­ting-Kam­pa­gne taugt dazu? Wie Finan­zie­ren? Über Alles lässt sich strei­ten. Wich­tig ist eine Stra­te­gie, dass Kon­flik­te nicht aus dem Ruder lau­fen. Unse­re Themen: …

  • Kon­flik­te in der GmbH/UG – Geschäfts­füh­rer beru­fen sich gegen­sei­tig ab: Kon­flik­te in der GmbH/UG gehö­ren dazu und dür­fen sein. Aber: Wenn es schon gericht­lich wird, soll­ten Sie gut vor­be­rei­tet sein.
  • Prak­tisch – Aus­schluss eines Gesell­schaf­ters aus der GmbH/UG: Der Aus­schluss eines Mit-Gesell­schaf­ters soll­te und kann immer nur das letz­te Mit­tel der Kon­flikt­be­wäl­ti­gung sein. Wich­tig ist, kei­ne Form­feh­ler zu machen und sich dar­an zu ori­en­tie­ren, wie die Gerich­te entscheiden.
  • Digitales/KI – Platt­form für die Remo­te-Mit­ar­beit: Home-Office-Tätig­kei­ten sind bei den Mit­ar­bei­tern gefragt und wir­ken gegen den Fach­kräf­te­man­gel. Das Ber­li­ner Start­Up air­teams hat dar­aus ein Geschäfts­mo­dell gemacht: Eine Head­hun­ter-Platt­form, um Remo­te-Mit­ar­bei­ter im Aus­land zu finden.
  • Jah­res­ab­schluss 2023 – Ände­rungs­wün­sche der Gesell­schaf­ter: Feh­ler müs­sen immer auch nach­träg­lich kor­ri­giert wer­den. Es gilt, sach­lich zu blei­ben und die Inter­es­sen­la­gen rich­tig zu gewichten.
  • Arbeits­recht-aktu­ell – Kün­di­gung eines Betriebs­rats-Mit­glieds: Wenn es mit dem Betriebs­rat juris­tisch wird, wird es klein­tei­lig. Das Arbeits­ge­richt Köln zeigt kla­re Gren­zen, an die sich Betriebs­rä­te hal­ten müs­sen und mit denen Sie gut argumentieren.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 33/2024

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Volkelt-Briefe

Strategie (II): Der richtige Zeitpunkt zum Expandieren und Zukaufen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

das 4. Quar­tal steht vor der Tür und eine Ver­bes­se­rung der wirt­schaft­li­chen Lage lässt auf sich war­ten. Die Pro­gno­sen blei­ben zurück­hal­tend bis pes­si­mis­tisch. Unter­neh­me­ri­scher Fore­cast nutzt die Chan­cen, die sich aus der ein oder ande­ren Schwä­che erge­ben. Unse­re Themen: …

  • Stra­te­gie (II) – der rich­ti­ge Zeit­punkt zum Expan­die­ren und Zukau­fen: Die Zahl der Insol­ven­zen steigt spür­bar. Wobei: Jede Insol­venz ist eine Chan­ce für einen Neu­an­fang oder zur Erwei­te­rung eines bestehen­den Geschäftsmodells.
  • Prak­tisch – Wie man ein Unter­neh­men kauft: Für den Kauf einer GmbH / eines GmbH-Anteils gel­ten stren­ge for­ma­le Regeln – von der Abtre­tungs­ver­ein­ba­rung bis zur Ein­tra­gung der neu­en Gesell­schaf­ter in die Gesellschafterliste.
  • Digitales/KI – die Soft­ware für die Prozess-„Orchestrierung”: Das Ber­li­ner Start­Up Camun­da hat eine Soft­ware ent­wi­ckelt, mit der eine Fein­ab­stim­mung aller betrieb­li­chen Pro­zes­se mög­lich wird – man nennt das Prozess-„Orchestrierung”.
  • Auf­he­bungs­ver­trag – Vor­sicht mit dem Klein­ge­druck­ten: Ver­han­deln statt kün­di­gen – ein Auf­he­bungs­ver­trag ist immer eine Opti­on. Dabei gilt: Auf die exak­ten For­mu­lie­run­gen  kommt es an – oder die Gerich­te entscheiden.
  • BSG-aktu­ell – Gesell­schaf­ter-Tätig­keit in der GmbH ist bei­trags­pflich­tig: Es muss ja nicht gleich die Geschäfts­füh­rung sein. Aber: Mit­den­ken und auch Mit­ar­beit ist immer erwünscht. Aller­dings: Die ist – so das BSG in aktua­li­sier­ter Recht­spre­chung – grund­sätz­lich beitragspflichtig.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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