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Volkelt-Briefe

Fehler, Mängel, Schadensfälle: Die Geschäftsführung ist gefordert

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Droht ein Kun­de mit dem Anwalt, möch­te ich umge­hend infor­miert wer­den!”. So die Vor­ga­be eines Kol­le­gen, der schon ein paar Mal schlech­te Erfah­run­gen gemacht hat. Natür­lich müs­sen Sie nicht gleich bei jeder Nör­ge­lei auf „Hab-Acht” schal­ten. Aber ein paar Vor­keh­run­gen soll­te die Geschäfts­füh­rung schon getrof­fen haben. Die The­men der Woche:

  • Feh­ler, Män­gel, Scha­dens­fäl­le – die Geschäfts­füh­rung ist gefor­dert: Wenn Strei­tig­kei­ten mit Kun­den oder Geschäfts­part­nern vor Gericht lan­den, ist es oft zu spät. Bereits im Vor­feld las­sen sich für die meis­ten Fäl­le Vor­keh­run­gen tref­fen – gewusst wie und vom Bera­ter vor­sorg­lich umge­setzt. Die Initia­ti­ve dazu ist GF-Angelegenheit.
  • Prak­tisch – Fol­gen von Com­pli­ance-Ver­stö­ßen: Geschäfts­füh­rer ste­hen im Fokus vie­ler Inter­es­sen. Da lohnt es gele­gent­lich, sich Zeit für sich selbst zu neh­men – wir haben ein paar Anregungen.
  • Digi­ta­les – Schnel­ler War­ten: Eine neue App, mit der sich alle War­tungs­auf­ga­ben opti­mie­ren las­sen, kommt jetzt von dem Ber­li­ner Start­Up Main­teny. Interessant!
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Mai 2023: Glaubt man den Exper­ten, befin­det sich die Wirt­schaft irgend­wo zwi­schen Rezes­si­on und Auf­bruch. Nicht ein­fach für Invest-Ent­schei­de. Wie jeden Monat, hier eini­ge Zah­len und Fakten.
  • Geschäfts­füh­rer-Rech­te – Im Ernst­fall hilft der EuGH: Euro­pa­weit gel­ten Fremd-Geschäfts­füh­rer oder ledig­lich gering-betei­lig­te-Geschäfts­füh­rer als „Arbeit­neh­mer”. Und kön­nen die­se Rechts­la­ge im Ernst­fall für sich nutzen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 18/2023

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Arbeitsteilung: Geschäftsführung ist mehr als Führung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Füh­rung und Geschäfts­füh­rung sind zwei Sei­ten einer Medail­le. Geset­ze, Vor­schrif­ten und wirt­schaft­li­che Ent­schei­dungs­fra­gen sind gele­gent­lich har­te Fak­ten. Füh­rung und Per­so­nal­ver­ant­wor­tung ist ein eher sen­si­bles The­ma. Das muss sich aber nicht aus­schlie­ßen – nur manch­mal. Die The­men der Woche:

  • Arbeits­tei­lung – Geschäfts­füh­rung ist mehr als Per­so­nal­füh­rung: Der gesetz­li­che Rah­men für Geschäfts­füh­rungs-Ent­schei­dun­gen ist manch­mal ziem­lich eng. Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che haben da deut­lich mehr Spiel­raum. Bei­des braucht Know how – auch unter­schied­li­ches Know-how.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung ohne Stress: Geschäfts­füh­rer ste­hen im Fokus vie­ler Inter­es­sen. Da lohnt es gele­gent­lich, sich Zeit für sich selbst zu neh­men – wir haben ein paar Anregungen.
  • Digi­ta­les – Eine Pro­dukt-Daten­bank für Öffent­li­che Auf­trä­ge: Behör­den dür­fen nur zer­ti­fi­zier­te Pro­duk­te ein­kau­fen. Das Start­Up Gov­ra­dar ent­wi­ckelt ein Por­tal, das sol­che Pro­duk­te für die Behör­den vor­aus­wählt. Durch­aus auch für Unter­neh­men von Interesse.
  • GmbH/Kirchensteuer – steu­er­frei nur mit Sperr­ver­merk: Schüt­tet die GmbH/UG Gewinn­aus, ist Kir­chen­steu­er fäl­lig. Das Ver­fah­ren ist kom­pli­ziert. Aber nur mit dem offi­zi­el­lem Sperr­ver­merk ist der Gesell­schaf­ter von der Kir­chen­steu­er befreit.
  • Geschäfts­füh­rer pri­vat – das Dienst-Han­dy steu­er­frei nut­zen: Über­nimmt die GmbH/UG die Kos­ten für das pri­vat ange­schaff­te Han­dy, ist das ein geld­wer­ter, steu­er­pflich­ti­ger Vor­gang. Es geht aber auch anders.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 17/2023

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Die Großen machen´s vor: Aus der Krise in den Neustart

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

mal läuft es bes­ser, mal schlech­ter. Und nicht bei jedem Anlass muss das Geschäfts­mo­dell auf den Prüf­stand. Aber: Meh­ren sich die Anzei­chen, sind Sie gut bera­ten, die rich­ti­gen Ent­schei­dungs-Alter­na­ti­ven zu ken­nen. Die The­men der Woche:

  • Stra­te­gie – die GmbH/UG-Kri­se als Chan­ce für den Neu­start: Schutz­schirm­ver­fah­ren – klingt etwas schwer­fäl­lig, soll­te aber nicht unter­schätzt wer­den. Die gro­ßen Ein­zel­händ­ler machen zur Zeit vor, wie sich das Instru­men­ta­ri­um nut­zen lässt. Das geht auch für klei­ne­re Unternehmen.
  • Prak­tisch – So läuft das Schutz­schirm­ver­fah­ren: Schritt für Schritt – unser Exper­te erläu­tert die ein­zel­nen Schrit­te des Ver­fah­rens und zeigt, wel­che ganz prak­ti­schen Lösun­gen damit mög­lich sind.
  • Digi­ta­les – App statt „Bit­te nicht stö­ren”: Es muss ja nicht gleich ein Ein­horn sein. Auch mit ein­fa­chen App-Lösun­gen las­sen sich Abläu­fe ver­schlan­ken und mit etwas Geschick sogar eine gute PR draufsetzen.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten – ein Gesell­schaf­ter will aus­stei­gen: Wich­tig ist dann, dass Betriebs-Inter­na nicht vor­schnell und unkon­trol­liert nach außen gehen. Ihre Aufgabe!
  • Geschäfts­füh­rung haf­tet für Ver­stö­ße gegen die DSGVO: Das OLG Dres­den macht es kon­kret: Die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) ist und bleibt Chef­sa­che – Sie soll­ten also regel­mä­ßig den Sach­stand ein­ho­len und ggf. nachhaken.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 16/2023

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Corona-Ende: Wie halten Sie es mit „Home-Office”?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

neue Bau­stel­le in vie­len Unter­neh­men: Die Home-Office-Regeln. Sie müs­sen sich schon etwas ein­fal­len las­sen, wenn Sie nicht zuse­hen wol­len, wie die Mit­ar­bei­ter den Zeit­takt für die Arbeit vor­ge­ben. Die The­men der Woche:

  • Coro­na-Ende – Wie hal­ten Sie es mit Home-Office? Für die einen Segen – für ande­re nur Fluch. Home-Office braucht kla­re Rah­men­be­din­gun­gen und Kon­trol­len. Sonst bleibt die Arbeit an ande­ren hängen.
  • Prak­tisch – So ändern Sie die Home-Office-Regeln: Es braucht schon etwas juris­ti­sches Tuning, wenn Sie die ein­mal in der Fir­ma prak­ti­zier­ten Home-Office-Regeln ändern wol­len. Aber: Es geht.
  • Digi­ta­les: Und noch ein neu­er Essens-Lie­fer­dienst: Goril­la und Flink haben mit ihren Lie­fer­diens­ten nur rote Zah­len geschrie­ben. Jetzt star­tet die nächs­te Gene­ra­ti­on von Essens-Lie­fe­ran­ten mit ehr­gei­zi­gen Zielen.
  • Unter­neh­mer­ge­sell­schaft – Klein­ge­druck­tes zur kor­rek­ten Ein­tra­gung: Wer die UG mit dem Mus­ter­pro­to­koll grün­det, will Büro­kra­tie ver­mei­den. Das kann aber ganz schnell nach hin­ten los­ge­hen und unnö­ti­gen Mehr-Auf­wand kosten.
  • Fort­set­zungs­pro­gno­se – Stil­le Reser­ven dür­fen nicht nur auf dem Papier ste­hen: Geschäfts­füh­rer, die die Kri­se der GmbH für einen Neu­start des Geschäfts­mo­dells nut­zen wol­len, sind gut bera­ten, das auf Basis rea­lis­ti­scher Zah­len zu  machen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Geschützt: GmbH-Brief 15/2023

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GF-Aufgabe: Mit und ohne Wertschätzung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

in vie­len Unter­neh­men läuft das All­tags­ge­schäft nur des­we­gen eini­ger­ma­ßen rei­bungs­los, weil der Chef selbst anpackt. Man/frau rückt so auto­ma­tisch enger zusam­men. Eine gute Gele­gen­heit, Wert­schät­zung zu leben. Die Mit­ar­bei­ter wer­den es jeden­falls wert­schät­zen. Die The­men der Woche:

  • GF-Auf­ga­be – mit und ohne Wert­schät­zung: Mit­ar­bei­ter kün­di­gen, weil sie sich „nicht wert­ge­schätzt” sehen. Dann liegt es an Ihnen, die Türen für even­tu­el­le Rück­keh­rer offen zu halten.
  • Prak­tisch – Geschäfts­mo­del­le à la card: Mit der Digi­ta­li­sie­rung gibt es neue Geschäfts-Ideen. Nicht Alles ist geeig­net, in der bestehen­den GmbH/UG umzu­set­zen. Dann geht es ans Neu-Grün­den – mit Busi­ness-Plan und den hilf­rei­chen Canvas-Vorlagen.
  • Digi­ta­les: Lücken suchen – und neue Ange­bo­te kre­ieren: Ein tra­di­tio­nel­ler Lebens­mit­tel-Pro­du­zent und ‑Händ­ler zeigt gera­de, wie man mit digi­ta­ler Hil­fe schnel­ler wird und dar­aus neue Pro­duk­te und Absatz­märk­te werden.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten April 2023: Wirk­lich schlecht sehen die Indi­ka­to­ren für die Wirt­schaft in den nächs­ten Mona­ten gar nicht aus. Die Pra­xis mel­det sogar: Vie­le Unter­neh­men haben nach den Preis­an­pas­sun­gen wie­der mehr Spielraum.
  • D&O‑Versicherung – Geschäfts­füh­rer muss Wech­sel der Gesell­schaf­ter mel­den: Ärger­lich, wenn Klein­ge­druck­tes über­se­hen wird und der Ver­si­che­rungs­schutz ver­lo­ren geht. Das muss aber nicht sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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