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Volkelt-Briefe

Bei Rückruf-Überweisungen kein Geld verschenken

Eine böse Über­ra­schung gab es für einen Kun­den, der ver­ges­sen hat­te, einen Dau­er­auf­trag zu kün­di­gen. Fol­ge: Gleich zu Jah­res­be­ginn wur­de ihm fälsch­li­cher­wei­se ein Betrag von 150 EUR abge­bucht. Er beauf­trag­te sei­ne Bank mit der Rückabwicklung. …

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 14/2012

The­men heu­te: Debat­te um Gehäl­ter – Was bedeu­tet das für Geschäfts­füh­rer? Vor­beu­gen: Reden über Spon­so­ring + Kon­ti­nu­ier­li­cher Vebes­se­rungs­pro­zess (KVP): Der Chef ist gefor­dert und muss die Rah­men­be­din­gun­gen vor­ge­ben + Rück­ruf-Über­wei­sun­gen sind teu­er und las­sen sich ein­fach ver­mei­den + Minus­stun­den dür­fen nicht ein­fach mit dem Abeits­zeit­kon­to ver­rech­net wer­den + ACHTUNG: Vor­sicht bei kom­mer­zi­el­len Face­book-Kon­tak­ten + BISS