Die Zahlen sprechen für sich: Bis zum Jahr 2022 planen über eine halbe Million Inhaber von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ihre Unternehmensnachfolge (Quelle: KfW Referat Volkswirtschaft). Rund 100.000 sind dabei aber bereits in diesem Jahr im Rückstand. Es geht also darum, die Nachfolge „anzupacken” und die Weichen frühzeitig zu stellen. In der Regel geht es dabei um einen Zeitraum von 2 bis 3 Jahren, bevor die Lösung unter Dach und Fach ist und der Senior die Verantwortung tatsächlich abgeben kann.
Fakt ist: Immer seltener gelingt in mittelständischen GmbHs eine interne Nachfolge-Lösung. Immer mehr Gesellschafter-Geschäftsführer sind darauf angewiesen, eine externe Nachfolgeregelung zu organisieren. Erster Schitt dazu: Informieren Sie sich darüber, wie der „Nachfolgemarkt” in Deutschland funktioniert. Dazu stellen wir Ihnen an dieser Stelle die Marktführer in Deutschland vor, die für mittelständische Unternehmen eine seriöse, wirtschaftlich ausgewogene und juristisch abgesicherte Lösung anbieten. Das sind: …