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GmbH-Finanzen: Liquidität in 48 Stunden statt in 60 Tagen

Vie­le klei­ne­re Fir­men, die im B2B-Geschäft als Auf­trag­neh­mer tätig sind, müs­sen damit leben, dass sie immer län­ge­re Zah­lungs­zie­le – bis zu 60 Tagen – akzep­tie­ren müs­sen. Fol­ge: Die Liqui­di­tät muss zwi­schen­fi­nan­ziert wer­den und das Aus­fall­ri­si­ko steigt, weil Rekla­ma­tio­nen und Regress­an­sprü­che bes­ser gegen Sie durch­ge­setzt wer­den kön­nen. Fol­ge ist auch, dass unter­des­sen immer mehr mit­tel­stän­di­sche Fir­men auf Fac­to­ring set­zen. Aller­dings sind Sie gut bera­ten, Vor- und Nach­tei­le des Fac­to­ring gut abzuwägen … 

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Firmenwagen: Finanzamt mauert bei Ferrari-Leasingraten

So wie das Geschäfts­füh­rer-Gehalt laut Finanz­amt höchs­tens „ange­mes­sen“ sein darf, so muss auch der Fir­men­wa­gen, den der Geschäfts­füh­rer fährt, „ange­mes­sen“ sein und der wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on und der Ertrags­la­ge der GmbH ent­spre­chen. In der Pra­xis sorgt meis­tens der Steu­er­be­ra­ter dafür, dass hier die Rela­tio­nen ein­ge­hal­ten werden.

Fakt ist, dass