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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 09/2016

Volkelt-FB-01Cyber-Kri­mi­na­li­tät: Schutz und Vor­sor­ge sind Chef­sa­che – Was tun? + Kon­junk­tur: Wie gefähr­lich ist die Chi­na-Baisse für klei­ne­re Unter­neh­men? + GmbH-Nach­fol­ge: Wie den rich­ti­gen Käu­fer fin­den? + Betriebs­aus­ga­ben: Zins­schran­ke kommt auf den Prüf­stand IT/PC: Sie dür­fen den Brow­ser von Mit­ar­bei­ters ver­fol­gen + Aktu­ell: Flücht­lings-Hil­fen durch gGmbHs blei­ben steu­er­frei + Geschäfts­füh­rer: Betei­li­gungs­ver­lus­te sind Wer­bungs­kos­ten + BISS

 

 

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Cyber-Kriminalität: Vorsorge und Schutz sind Chefsache

Die „Ein­zel-Fäl­le“ häu­fen sich: Mit pro­vo­kan­ten E‑Mail Anhän­gen – ver­meint­li­che Rech­nun­gen, attrak­ti­ven Wer­be­bot­schaf­ten oder humo­ri­gen Clips – fan­gen Sie sich einen Virus ein, der Ihre kom­plet­ten Daten sperrt und Sie unver­hoh­len zur Zah­lung auf­for­dert. Recht­lich gese­hen han­delt es sich um eine Erpres­sung (§ 253 StGB) mit teu­ren Fol­gen. Die Masche hat es unter­des­sen in die Fern­seh-Bericht­erstat­tung, aber auch schon fast täg­lich in jede Regio­nal­zei­tung geschafft. Nicht nur gro­ße Unter­neh­men sind betrof­fen. Die Bedro­hung rich­tet sich gegen Hand­werks­be­trie­be, gegen mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men (vgl. auch Nr. 7/2016). Kurz: Unter­des­sen ist jede eMail-Adres­se bedroht. Was tun? …