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Registergericht muss Beurkundung im Ausland für GmbH-Einträge anerkennen

Immer wie­der wei­gern sich deut­sche Regis­ter­ge­rich­te GmbH-Anmel­dun­gen (Grün­dung, Ver­schmel­zung, Anteils­über­tra­gung) ein­zu­tra­gen, wenn ein aus­län­di­scher Notar ein­ge­schal­tet wur­de. Dabei ist es jahr­lang geüb­te Recht­spre­chung, dass gleich­wer­ti­ge aus­län­di­sche Nota­ria­te in Deutsch­land anzu­er­ken­nen sind – das gilt aner­kann­ter­ma­ßen für Nota­ria­te in der Schweiz, Öster­reich, Nie­der­lan­de usw.. In einem aktu­el­len Fall hat das Kam­mer­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg die­se Rechts­la­ge bestä­tigt (KG Ber­lin-Bran­den­burg, Urteil v. 26.7.2018, 22 W 2/18).

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 40/2018

GmbH-Ver­mö­gen: Vor­sichts­maß­nah­men 10 Jah­re nach der Leh­mann-Plei­te + Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: Neue Chan­cen im Ver­trags­po­ker (beim Aus­schei­den) + Digi­ta­les: Die neu­en Geschäfts­mo­del­le im Gesund­heits­markt (Health & Well­ness) + Geschäfts­füh­rer pri­vat Vor­sor­ge-Zuschuss als (steu­er­be­güns­tig­ter) Sach­lohn + GmbH-Recht: Regis­ter­ge­richt muss Beur­kun­dung im Aus­land für GmbH-Ein­trä­ge aner­ken­nen + GmbH/Steuern(I): Fra­gen zur (Teil-) Abschaf­fung der Abgel­tungs­steu­er + GmbH/Steuer (II): vGA mit Spät­fol­gen + Geld/Finanzen: Wider­spruch gegen den IHK-Bei­trags­be­scheid lohnt

BISS die Wirt­schaft-Sati­re