Laut Social Media Report wird bereits jede 10. Stelle über Soziale Medien besetzt. Die Sozialen Medien stehen unterdessen auf Platz 3 (2010: Platz 7) aller Einstellungsquellen. Jedes zweite Unternehmen hat das Budget für Social Media im letzten Jahr erhöht (zu Lasten von Print, Headhuntern und Personalberatern) und genau so viele Unternehmen haben mehr Geld in ihre Karriere-Webseiten investiert. Wichtigste Online-Quellen für die Personalbeschaffung sind: …
- Stellenangebote auf den eigenen Internet-Seiten (19 % der gesamten Einstellungen)
- Soziale Netzwerke (XING, Facebook, LinkedIn) (11 %)
- CV-Datenbanken (Jobscout, Monster, Stepstone usw.) (3 %)
Fakt ist, dass immer mehr Stellen über Internet-Kontakte, Online-Börsen oder Soziale Netzwerke angebahnt und besetzt werden. Fakt ist auch, dass Unternehmen mit diesen neuen Instrumenten bei der Personal-Akquise enorm sparen können – bei Stellenanzeigen, Personalberatern, in der gesamten Einstellungsbürokratie. Fakt ist auch, dass viele Initiativbewerbungen ganz gezielt nach Branche, Neigung und Ausbildung eingereicht werden – Sie also ohne größeren Aufwand gute Bewerber bekommen können – prüfen Sie einmal die Websites Ihres Unternehmens mit den Augen eines potenziellen Bewerbers. Einen guten Eindruck über das Standing Ihrer Firma in den Jobbörsen können Sie sich über ein Arbeitgeber-Bewertungsportal (z. B. kununu, Arbeitgeber-Bewertung usw.) selbst machen.
Praxis-TIPP: Sie können Ihre Website für potenzielle Bewerber ganz enorm, einfach und sehr preisgünstig aufbessern. Im BILD/TEXT-CLIP kann der Bewerber einfach und übersichtlich sehen, wen Sie suchen. Interessant gerade für kleinere Firmen, die nicht einen größeren Werbe-Etat für die Mitarbeiter-Akquise zur Verfügung haben > Hier anklicken