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Volkelt-Briefe

Mitarbeiter: So nutzen Sie die neuen gesetzlichen Vorgaben

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Per­so­nal” heißt das Zau­ber­wort. Unter­des­sen geht es dar­um, jede kleins­te Chan­ce aus­zu­lo­ten und zu nut­zen. Z. B. die neu­en Mög­lich­kei­ten, die das Fach­kräf­te­ein­wan­de­rungs­ge­setz bie­tet. Die The­men der Woche: …

  • Mit­ar­bei­ter – So nut­zen Sie die neu­en gesetz­li­chen Vor­ga­ben: Jetzt soll alles schnel­ler und mit deut­lich weni­ger Büro­kra­tie gehen. Kon­kret: Es gibt ein paar neue Anlauf­stel­len für die Suche nach aus­län­di­schen Mit­ar­bei­tern mit Qua­li­fi­ka­ti­on. Garan­tie gibt es kei­ne – aber zumin­dest neue Angebote.
  • Prak­tisch – Due Dili­gence – Wie geht das? Sie müs­sen nicht unbe­dingt ein Kauf-Pro­fi sein. Aber wenn Sie ein Unter­neh­men zukau­fen wol­len, soll­ten Sie zumin­dest gut bera­ten sein.
  • Digi­ta­les – Brau­chen Sie jetzt einen KI-Beauf­trag­ten? KI – ein neu­es The­ma zum Mit­re­den für alle. Am bes­ten ein­fach nur rea­lis­tisch blei­ben – aber gut infor­miert zu sein, kann bekannt­lich nicht schaden.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Wann müs­sen Sie exter­ne Bera­tung ein­ho­len? Häu­fi­ge Anfra­ge von Kollegen/innen: Wie viel muss ich wis­sen? Und wann brau­che ich exter­ne Bera­tung? Für den Zukauf eines Unter­neh­mens gibt es eine kla­re Ansa­ge des Ober­lan­des­ge­richts Oldenburg.
  • Form­vor­schrif­ten – Wahl des Arbeit­neh­mer-Auf­sichts­rats: Erreicht die GmbH „Auf­sichts­rats-Grö­ße” ( > 2.000 Mit­ar­bei­ter), wird gewählt. Die Mit­ar­bei­ter bestim­men Ihre Ver­tre­ter in eige­ner Wahl. Aber: Es gibt eini­ge Form­vor­schrif­ten zu beach­ten und ohne die die Wahl ungül­tig ist. Das muss nicht sein.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len