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Volkelt-Briefe

Kundenorientierung fängt auf dem Parkplatz an

Ken­nen Sie das: Sie besu­chen einen Geschäfts­part­ner. Der hat sei­ne Fir­ma im Gewer­be­ge­biet und das ist – wie die meis­ten Gewer­be­stra­ßen in den Bal­lungs­zen­tren – tags­über zuge­parkt bis auf den letz­ten Mil­li­me­ter. Zwar gibt es Gäs­te­park­plät­ze. Aber wenn auch die voll gestellt sind, hilft Ihnen das auch nicht weiter.

Posi­tiv über­rascht war ich die­ser Tage …

beim Besuch eines mit­tel­stän­di­schen Geschäfts­part­ners im Schwarz­wald. Da muss­te ich gar nicht groß nach einem Park­platz Aus­schau hal­ten. Gleich vor der Fir­men­zen­tra­le gab es einen frei­ge­hal­te­nen Gäs­te­park­platz. Und: Auf dem Park­platz­schild stand in gro­ßen Let­tern „Will­kom­men Herr Vol­kelt“. Bes­ser geht es nicht. Dazu brau­chen Sie ledig­lich ein Park­platz­schild mit Wech­sel­rah­men, einem guten Dru­cker, einen aktu­el­len Ter­min- und Besu­cher­ka­len­der und eine/n aufmerksame/n Mit­ar­bei­te­rIn in der Zen­tra­le. Der Auf­wand hält sich also in Gren­zen und die Wir­kung ist enorm. Was wol­len Sie mehr?

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