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Konflikte in der GmbH/UG: Ein Gesellschafter will zu viel wissen – Was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Gesell­schaf­ter, die sich – aus wel­chen Grün­den auch immer – vom Unter­neh­men tren­nen wol­len, wol­len erst ein­mal wis­sen, wie es um die GmbH/UG tat­säch­lich steht. Stich­wort: Es geht um das Aus­kunfts- und Ein­sichts­recht des Gesell­schaf­ters nach § 51 a des GmbH-Geset­zes. U. U. mit weit­rei­chen­den Fol­gen. Unse­re Themen …

  • Als Geschäfts­füh­rer sind Sie zustän­dig für Aus­künf­te an die Gesell­schaf­ter. Auf­pas­sen müs­sen Sie, wenn zu befürch­ten ist, dass der Gesell­schaf­ter das Wis­sen um die GmbH/UG zu sog. „gesell­schafts­frem­den Zwe­cken” nut­zen will.
  • KI im Mar­ke­ting. Und schon sind sie da: Die Tools, mit denen Ihre Mar­ke­ting-Abtei­lung eige­ne Wer­be-Clips her­stel­len und tes­ten kann. Das kos­tet so gut wie nichts und ist – mit etwas Übung – auch leicht zu handhaben.
  • Wenn die Geschäf­te gut lau­fen, stellt sich für die Geschäfts­füh­rung der Unter­neh­mer­ge­sell­schaft (UG)   frü­her oder spä­ter die Fra­ge: Umwan­deln in eine Voll-GmbH. Das ist zwar ein­fach. Ein paar Fall­stri­cke müs­sen Sie aber beachten.
  • Seit der GmbH-Reform 2008 müs­sen „Sitz der Gesell­schaft” laut Gesell­schafts­ver­trag und Ver­wal­tungs­sitz der Geschäfts­füh­rung nicht mehr iden­tisch sein. Sogar ein Ver­wal­tungs­sitz im Aus­land ist mög­lich. Aber: Der „Sitz der Gesell­schaft” kann nicht ins Aus­land ver­legt werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Fachkräfte: Outplace-Berater sind eine gute Schnittstelle

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Head­lines die­ser Woche sind durch­aus wider­sprüch­lich. Zum einen: Die DAX-Kon­zer­ne haben 2023 50.000 neue Arbeits­plät­ze geschaf­fen (HB v. 9.4.2024). Zum ande­ren: Die gro­ßen der Bran­chen bau­en sys­te­ma­tisch Arbeits­plät­ze ab. Das sind die Rea­li­tä­ten. Mit guten Chan­cen für alle klei­ne­re Unter­neh­men. Unse­re Themen …

  • Kün­di­gun­gen und Per­so­nal­ab­bau hei­ßen bei den gro­ßen der Bran­che Tren­nungs-Manage­ment. In der Regel erle­di­gen das pro­fes­sio­nel­le Out­pla­ce­ment-Bera­ter. Da kön­nen sich klei­ne­re Unter­neh­men ein­klin­ken und erfolg­reich neue Mit­ar­bei­ter rekrutieren.
  • Dau­er­the­ma: Recrui­ting. Am bes­ten fan­gen Sie schon ganz früh an – und neh­men Kon­takt zu Job-Suchen­den Stu­dies auf. Das Start­Up Job­val­ley kennt die Sze­ne und bie­tet einen über­sicht­li­chen, digi­ta­len Vermittlungs-Service.
  • Ein aktu­el­les Urteil des Ober­lan­des­ge­richts Saar­brü­cken lie­fert neue Fak­ten für Geschäfts­füh­rer, die unfall­be­dingt kür­zer tre­ten müs­sen. Es besteht vol­ler Scha­dens­er­satz­an­spruch und eine Pflicht zur Scha­dens­min­de­rung. Wir sagen, was Sie dazu wis­sen müs­sen und wie Sie das durchsetzen.
  • Eine Kapi­tal­erhö­hung aus einer Gewinn­rück­la­ge muss nicht zwin­gend zur pro­por­tio­na­len Erhö­hung aller GmbH/UG-Antei­le füh­ren. Laut OLG Schles­wig kön­nen beson­de­re Ver­ein­ba­run­gen aus dem Gesell­schafts­ver­trag eine abwei­chen­de Rege­lung begrün­den. Auch, wenn auf die ein­zel­nen Antei­le Ein­la­gen in unter­schied­li­cher Höhe ein­ge­zahlt wurden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Preise: Kartellbehörden haben weit reichende Befugnisse

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ver­wal­tungs­kram ist das eine. Nicht weni­ger ärger­lich sind unan­ge­mel­de­te Kon­trol­len durch die Zoll­be­hör­den, Steu­er­prü­fer oder eine Betriebs­prü­fung durch die Bun­des­an­stalt für Arbeit oder die Sozi­al­ver­si­che­rung. Auch die Kar­tell­be­hör­den kön­nen – z. B. nach einer anony­men Anzei­ge – Vor Ort tätig wer­den. Unse­re Themen …

  • Eini­ger­ma­ßen auf der siche­ren Sei­te sind Sie, wenn Sie Ihre Rech­te und Pflich­ten im Rah­men einer Prü­fung durch die Kar­tell­be­hör­den ken­nen. Vor­aus­set­zung dafür, dass Sie sich gegen über­griff­li­ches Ver­hal­ten der Prü­fer erfolg­reich weh­ren können.
  • Das Ber­li­ner Start­Up Unn­bound  lie­fert voll digi­ta­le Logis­tik-Diens­te für Han­del- und Indus­trie­un­ter­neh­men, die sich gegen zukünf­ti­ge Lie­fer­eng­päs­se wapp­nen wol­len. Euro­pa­weit und ohne zusätz­li­chen Verwaltungsaufwand.
  • Zwei Trends bestim­men die Aus­sich­ten für das Geschäfts­jahr 2024: In eini­gen Bran­chen wer­den die Löh­ne die Prei­se nach oben zie­hen. Und: Kon­zer­ne set­zen rei­hen­wei­se Mit­ar­bei­ter frei. Gute Chan­cen für den Mit­tel­stand. Die aktu­el­len Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten für den April.
  • Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat die lan­ge Aus­ein­an­der­set­zung um die per­sön­li­che Daten und damit wohl auch um die per­sön­li­che Sicher­heit des Geschäfts­füh­rers end­gül­tig ent­schie­den: Wohn­ort und Geburts­da­tum sind öffent­li­che Daten und blei­ben im Han­dels­re­gis­ter für jeder­mann ein­seh­bar. Punkt.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Steuer: Wie kleinere GmbH/UG die neuen AfA-Regeln nutzen können

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

es tut sich was! Die Ampel-Koali­ti­on und die Bun­des­län­der haben sich auf das Wachs­tums­chan­cen­ge­setz ver­stän­digt. Aus Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve bewer­tet: Das kann aller­dings nur ein Anfang sein. Die Steu­er­be­las­tung für deut­sche Unter­neh­men hin­dert im inter­na­tio­na­len Wett­be­werb. Unse­re The­men heute …

  • Den­noch: Für klei­ne­re Unter­neh­men sind bes­se­re Abschrei­bungs­mög­lich­kei­ten ein wirk­li­cher Gewinn. Degres­si­ve AfA und der deut­lich ver­bes­ser­te Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag sind ein ech­ter Investitionsanreiz.
  • Digi­ta­li­sie­rung im Recrui­ting-Ver­fah­ren ist in vie­len Per­so­nal­ab­tei­lun­gen Rou­ti­ne. Jetzt kom­men die ers­ten KI-gestütz­ten Soft­ware-Lösun­gen. Zum Bei­spiel von Emmy­soft – einem Düs­sel­dor­fer Start­Up mit Erfah­rung und viel KI- und Digital-KnowHow.
  • Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern und rund um die GmbH/UG kos­ten. Geld und regel­mä­ßig auch viel Zeit. Lösung: Die Ver­ein­ba­rung über ein Schieds­ge­richt. Die muss aber gerichts­fest sein – sonst kann sie beklagt werden.
  • Das ging schnell: Schon liegt der Gesetz­ent­wurf zur Umset­zung der Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung vor. Wir haben erst letz­te Woche dazu berich­tet. Auch sämt­li­che Vor­ga­ben für klei­ne­re Unter­neh­men wer­den tat­säch­lich genau­so umge­setzt wie von der EU vorgegeben.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Nachhaltigkeit: Die neuen Anforderungen für kleinere Unternehmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die­se Woche das Lie­fer­ket­ten-Gesetz. Nächs­te Woche das Kli­ma­schutz-Paket. Etwas unter­ge­gan­gen, aber mit eben­so viel büro­kra­ti­schem Auf­wand ver­bun­den sind die EU-Vor­ga­ben zur Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung – mit Vor­ga­ben auch für klei­ne­re Unter­neh­men. Unse­re The­men heute:

  • Gut bera­ten sind klei­ne­re Unter­neh­men, wenn Sie jetzt schon die Nach­hal­tig­keits­vor­ga­ben Sco­be 1 bis Sco­be 2 umset­zen. Oder zumin­dest die Vor­be­rei­tun­gen dafür jetzt schon star­ten, damit Sie und die zustän­di­gen Mit­ar­bei­ter für den Jah­res­ab­schluss 2024 nicht völ­lig über­rascht werden.
  • Um KI in den Infor­ma­ti­ons-Bestän­den des Unter­neh­mens und in allen frei zugäng­li­chen Infor­ma­ti­ons-Tools des Inter­net effek­tiv zu nut­zen, brau­chen Sie einen dar­auf spe­zia­li­sier­ten Daten­bank-Ana­lys­ten. Im Fach­jar­gon: Sie brau­chen einen Prompt Engi­neer. Was der kön­nen muss … 
  • Wenn es finan­zi­ell knapp wird: Dür­fen Sie sich einen Vor­schuss auf die Tan­tie­me aus­zah­len? JA – das geht. Aber Sie soll­ten schon eini­ge Vor­keh­run­gen tref­fen, damit die Finanz­be­hör­den nicht nach­träg­lich monieren.
  • Immer wie­der: Strei­tig­kei­ten um die Beschluss­fas­sung in der GmbH/UG. Wer darf wann nicht mit­stim­men. Der Bun­des­ge­richts­hof  macht dazu kla­re Vorgaben.
  • Unter­neh­men, die ein Schieds­ge­richt für Strei­tig­kei­ten in und um die GmbH/UG per Gesell­schafts­ver­trag ver­ein­bart haben, müs­sen sich auf neue recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen einstellen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Relaunch: Wie shitstorm-fest ist Ihr Web-Auftritt?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wenn der tech­ni­sche Schnick­Schnack Ihrer Home­page den Mar­ke­ting-Effekt über­trifft, haben die Pro­jekt-Ver­ant­wort­li­chen etwas falsch gemacht. Wich­tig ist, dass die Geschäfts­füh­rung kla­re Vor­ga­ben macht und auch die rich­ti­gen Visio­nen dafür hat, wie der Web-Auf­tritt das Unter­neh­men tat­säch­lich wei­ter­bringt. Die wei­te­ren Themen …

  • Apro­pos: Wenn Sie sich auf die Schnel­le über die Web-Auf­trit­te Ihrer Kon­kur­renz infor­mie­ren wol­len, geht das mit den URL-Metri­ken ganz ein­fach: Das Tool zeigt Impres­si­ons, monat­li­che Besu­cher­zah­len, besuch­te Sei­ten, Best Off der besuch­ten Sei­ten und wei­te­re inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen zu Websites.
  • Das Sin­ge­ner Start­Up Sen­ta­ris ver­mit­telt Arbeit suchen­de Rent­ner – und über­nimmt die Büro­kra­tie, die damit ver­bun­den ist. Eine Win-Win-Situa­ti­on für alle Beteiligten.
  • Eine neue büro­kra­ti­sche Hür­de für Arbeit­ge­ber hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt Mün­chen auf den Weg gebracht. Kon­kret: Ohne Zustim­mung des Betriebs­rats kön­nen Sie nicht ein­fach die Home-Office-Regeln ändern.
  • Erfreu­lich: Die Kri­te­ri­en, nach denen die GmbH-Grö­ßen­klas­sen ein­ge­teilt sind, wer­den jetzt end­lich nach oben kor­ri­giert. Mit­tel­gro­ße GmbH, die nur knapp über den Schwel­len­wer­ten für klei­ne GmbH lie­gen, kön­nen die weni­ger stren­gen Jah­res­ab­schluss-Ver­pflich­tun­gen schon für den bevor­ste­hen­den JA 2023 wählen.

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GmbH/UG-Performance: Was tun gegen schlechte Arbeitgeberbewertungen?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Crux mit Arbeit­ge­ber-Bewer­tungs-Por­ta­len ist, dass man ver­meint­lich wenig Ein­fluss auf die Wir­kung neh­men kann. Und, dass sich immer mehr Arbeits­su­chen­de dar­an ori­en­tie­ren. Aber: Es gibt eini­ge Mög­lich­kei­ten, wie Sie sich und Ihre GmbH/UG bes­ser prä­sen­tie­ren und schüt­zen kön­nen. Lesen Sie heu­te ein paar wir­kungs­vol­le Anre­gun­gen dazu. Die wei­te­ren Themen:

  • Recht kos­tet. Und ein Ver­fah­ren vor dem Gericht bis zu einem letzt­in­stanz­li­chen Urteil kann dau­ern. Fakt ist aber auch, dass die Lust zu Strei­ten zunimmt – auf allen Rechts­ge­bie­ten. Das Münch­ner Start­Up Suit­ca­se hat hier­zu ein mehr­stu­fi­ges Lösungs­mo­dell für Rechts­strei­tig­kei­ten ent­wi­ckelt. Vor­teil: Geht schnel­ler und kos­tet deut­lich weniger.
  • Die Fuß­ball EM kommt lang­sam in Sicht­wei­se. Für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, die die­se Zeit – immer­hin ein gan­zer Monat – zum Abstand neh­men nut­zen wol­len, eine gute Gele­gen­heit. Was tun, wenn die Pla­nun­gen bis dahin nicht auf­ge­hen, Sie trotz­dem ran müs­sen und der Urlaub ausfällt?
  • Wenn schwer­ge­wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen für die GmbH/UG anste­hen, ist die Geschäfts­füh­rung gefor­dert. Dazu hat der Bun­des­ge­richts­hof jetzt ent­schie­den: Geht es um die Exis­tenz der GmbH/UG, müs­sen Sie die Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung ein­be­ru­fen und sich einen zustim­men­den Beschluss der Gesell­schaf­ter ein­ho­len. Alles, was Sie dazu wis­sen müssen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung

Auch in Deutsch­land boomt das Geschäft mit den neu­en Geschäfts­mo­del­len. Über­all ste­hen Grün­der­zen­tren. Unter­neh­men inves­tie­ren in IT-Tech­nik (KI) und Per­so­nal. Auch die Rol­le des Chefs – des Geschäfts­füh­rers – im Unter­neh­men wan­delt sich. Weg vom all­zu­stän­di­gen Letzt­ent­schei­der, der die Zie­le vor­gibt, die Res­sour­cen plant, die Durch­füh­rung orga­ni­siert und die Ergeb­nis­se kon­trol­liert. Viel­mehr muss er das Geschäfts­mo­dell als Gan­zes mana­gen. Mit drei Schwer­punk­ten: Jetzt auch als E‑Book > Hier ankli­cken

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Arbeits-Organisation: Zu viel Home-Office – Was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

weil CEO Chris­ti­an Sewing von der PR-Abtei­lung des Hau­ses nicht gut bera­ten war, lässt das Betriebs­kli­ma bei der Deut­schen Bank der­zeit zu wün­schen übrig. Es hagelt Kri­tik an den neu­en Home-Office-Regeln. Fakt ist: Vie­le – ins­be­son­de­re klei­ne­re – Unter­neh­men fah­ren ihre Home-Office-Ange­bo­te wie­der zurück. Oder wol­len die Mit­ar­bei­ter wie­der in der Fir­ma haben und sind unsi­cher, wie sie das am bes­ten ange­hen. Die The­men heute …

  • Büro­kra­tie ist nicht nur für die Land­wirt­schaft Dau­er­the­ma. Auch vie­le klei­ne­re Unter­neh­men lei­den unter dem all­täg­li­chen büro­kra­ti­schen Auf­wand. Nächs­te Bau­stel­le: Die Umwelt- und Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung. Mit einem hilf­rei­chen Tool des Ber­li­ner Start­Ups Plan­ted kön­nen auch klei­ne­re Unter­neh­men ihren Bei­trag für die Umwelt leisten.
  • Mit Coro­na fing es an. Seit­her ist die auch in nor­ma­len Zei­ten nur schwer vor­her­seh­ba­re Kon­junk­tur noch unsi­che­rer gewor­den. Und die letz­ten Mona­te haben dras­tisch auf­ge­zeigt, wie wich­tig Geld­wert­sta­bi­li­tät für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung und Wachs­tum ist. Bestands­auf­na­he aus heu­ti­ger Sicht: Wei­ter­hin kei­ne Erho­lung in Sicht. Unter­neh­men sind wei­ter­hin gut bera­ten, eben auch nur auf Sicht­wei­te zu planen.
  • Auch das noch: Ein Kun­de ist insol­vent und zahlt nicht mehr. In der Tat: Die Insol­venz­zah­len stei­gen und die wirt­schaft­li­che Gesamt­la­ge lässt es ange­ra­ten sein, Vor­keh­run­gen zu tref­fen und das gesam­te recht­li­che Instru­men­ta­ri­um vor­beu­gend zu nutzen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

GmbH/UG-Investitionen: Neue Gesetzesvorhaben bremsen die Planungen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Kon­junk­tur stot­tert. Ener­gie- und Büro­kra­tie­kos­ten belas­ten die Prei­se und kos­ten Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Kri­sen und Krie­ge wir­ken auf die Allo­ka­ti­on der Res­sour­cen und die Finanz­märk­te. Der Umbau der Wirt­schaft in Nach­hal­tig­keit pas­siert in Stol­per­schrit­ten. KI und Digi­ta­li­sie­rung har­ren in der Daten­schutz-Schlei­fe. Die Pro­blem­fel­der las­sen sich fort­set­zen. Die The­men heute: …

  • Fakt ist, dass sich Unter­neh­mer mit Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen zuneh­mend schwer tun (müs­sen). Die Vor­ga­ben der Wirt­schafts­po­li­tik ermun­tern auch nicht zum Auf­bruch. Eine Bestands­auf­nah­me aus Geschäftsführer-Perspektive.
  • Der ein oder ande­re Mar­ke­ting-Ver­ant­wort­li­che lässt sei­ne Wer­be­tex­te bereits von ChatGPT schrei­ben. Mit durch­aus brauch­ba­ren Ergeb­nis­sen. Mit der nächs­ten Gene­ra­ti­on von Ope­nAI kön­nen Sie gan­ze Wer­be-Clips „dre­hen” las­sen. Kos­ten­güns­tig. Zum Stand der Tech­nik und wie ein sol­cher Video-Clip aus­sieht, zei­gen die Pro­to­ty­pen der KI-Soft­ware Sora.
  • Wer plant, sei­ne Akti­vi­tä­ten in der GmbH/UG ein­zu­stel­len, kann sich nicht unbe­dingt auf die Aus­schei­dens­re­ge­lung im Gesell­schafts­ver­trag ver­las­sen. Der Bun­des­ge­richts­hof hat klar­ge­stellt, dass die ent­spre­chen­de Bestim­mung mit sat­zungs­än­dern­dem Beschluss geän­dert wer­den kann. Das betrifft z. B. die Höhe der Abfin­dung für den GmbH/UG-Anteil.
  • Apro­pos Abfin­dung! Wenn eine Abfin­dung für die Auf­lö­sung Ihres Anstel­lungs­ver­tra­ges fäl­lig wird, kann das teu­er wer­den – je nach Grenz­steu­er­satz. Güns­ti­ger kom­men Sie davon, wenn Sie alle Mög­lich­kei­ten zur Steu­er­erspar­nis mit einer geschick­ten Stü­cke­lung der Abfin­dung nutzen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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