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Manager-Haftung: Nicht zur Nachahmung empfohlen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

was in der Poli­tik so gut wie aus­ge­schlos­sen ist, ist für GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer All­tags-Risi­ko: Wer Feh­ler macht, wird dafür zur Rechen­schaft gezo­gen. Ent­we­der kon­kret wirt­schaft­lich. Oder er haf­tet per­sön­lich oder muss sich sogar straf­recht­lich ver­ant­wor­ten. Die The­men der Woche:

  • Mana­ger-Haf­tung – Nicht zur Nach­ah­mung emp­foh­len: Ein Fall aus Nie­der­sach­sen zeigt, was man/frau bei einer Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dung alles falsch machen kann. Aber auch, wie Sie sich den Rücken frei hal­ten können.
  • Prak­tisch – Im Über­blick – Haf­tungs­ri­si­ken des GmbH-Geschäfts­füh­rers: Zum The­ma oben gibt es heu­te eine sys­te­ma­ti­sche und knap­pe Über­sicht über sämt­li­che Haf­tungs-Tat­be­stän­de, die GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer betreffen.
  • Digi­ta­les – Gren­zen des auto­no­men Fah­rens: „KI” – Dis­ku­tie­ren Sie auch mit? Die Robo­ta­xi-Ver­su­che in den USA zei­gen jetzt aller­dings, dass es von der Idee bis zur pra­xis­taug­li­chen Umset­zung wohl doch etwas län­ger dauert.
  • Klein­ge­druck­tes – GmbH/UG-Dar­le­hen vom Ehe­gat­ten: So auf die „Schnel­le” eine Finan­zie­rung bas­teln, kann nach hin­ten los­ge­hen. Eini­ge klein­ge­druck­te Beson­der­hei­ten soll­ten auf jeden Fall beachten.
  • Kom­mu­na­le GmbH – Neue Stu­die zu den Chef-Gehäl­tern: Die Public Pay Stu­die 2023 liegt vor – auch mit aus­führ­li­chen Ver­gleichs­zah­len zu den Chef-Gehäl­tern, die in kom­mu­na­len GmbH gezahlt wer­den. Eine ers­te Interpretation.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Unsicherer Herbst: Chancen für den Neustart zum Weitermachen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

an schlech­te Nach­rich­ten aus der Wirt­schaft lässt es sich nur schwer gewöh­nen. Aber: Die Gesamt­la­ge lädt nicht zu einer Vor­wärts-Stra­te­gie ein. Bewähr­tes Rezept: Kos­ten ein­spa­ren. Das refor­mier­te Insol­venz­recht kann jetzt hilf­reich sein. Die The­men der Woche:

  • Unsi­che­rer Herbst – Chan­cen für den Neu­start zum Wei­ter­ma­chen: Ver­trä­ge vor­zei­tig kün­di­gen, Miet‑, Pacht- und Ener­gie­kos­ten redu­zie­ren: Mit dem Schutz­schirm­ver­fah­ren haben Sie eini­ge Möglichkeiten.
  • Prak­tisch – Gestal­tun­gen mit der Pen­si­ons­zu­sa­ge: Ren­te bezie­hen und trotz­dem wei­ter im Amt blei­ben? Das geht – aber das Finanz­amt will genau wis­sen, was ver­ein­bart ist und wie­viel Sie dazu verdienen.
  • Digi­ta­les – Neue Platt­form für die Lie­fer­ket­te: Was pas­siert, wenn Lie­fer­ket­ten nicht funk­tio­nie­ren, wis­sen wir jetzt. Das Start­Up Loa­dy hat auf­ge­passt und bie­tet ab sofort eini­ge neue digi­ta­le Lösungen.
  • Jah­res­ab­schluss 2022 – Ände­rungs­wün­sche der Gesell­schaf­ter: Es gibt Gesell­schaf­ter, die mehr Gewinn sehen möch­ten. Müs­sen Sie den Jah­res­ab­schluss dann auch noch nach­träg­lich ändern?
  • BFH-aktu­ell – Neue Mög­lich­keit für die Geschäfts­füh­rer-Alters­ver­sor­gung : Laut Bun­des­fi­nanz­hof kön­nen Sie ohne steu­er­li­che Nach­tei­le auch noch „nach der Pen­sio­nie­rung” arbei­ten. Aber: Der BFH gibt eine Gehalts-Ober­gren­ze vor.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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BGH-aktuell: Wichtige neue Urteile zur Berater-Haftung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

der rich­ti­ge Anwalt für die GmbH/UG braucht nicht nur Fach­kennt­nis­se, die Fähig­keit zuzu­hö­ren und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl. Er muss – so jetzt ent­schie­den vom Bun­des­ge­richts­hof – auch die Belan­ge der Geschäfts­füh­rer ken­nen und ver­tre­ten. Ein inter­es­san­tes neu­es Urteil. Die The­men der Woche:

  • BGH-aktu­ell: Wich­ti­ge neue Urtei­le zur Bera­ter-Haf­tung Schließt die GmbH/UG einen Dau­er-Bera­tungs­auf­trag mit dem Anwalt, pro­fi­tiert auch der Geschäfts­füh­rer als sog. Drit­ter davon. Gut so!
  • Prak­tisch: Der Ver­trag mit dem Unter­neh­mens­be­ra­ter: Nur auf Grund­la­ge eines – gut doku­men­tier­ten – Ver­tra­ges kön­nen Sie Schlecht-Leis­tun­gen monie­ren und Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen gel­tend machen. Alles, was Sie dazu wis­sen müssen.
  • Digi­ta­les: Zwei für eins ..: Das Osna­brü­cker Start­Up Neo­tas­te macht das gute alte Gut­schein­heft für Restau­rant­be­su­che digi­tal. Ob das Geschäfts­mo­dell erfolg­reich ist, wird sich aller­dings erst noch zei­gen müssen.
  • Ehe-Aus – Wenn Ehe­gat­ten-Gesell­schaf­ter getrenn­te Wege gehen: Pri­va­te Kon­flik­te soll­ten die Geschäf­te der GmbH/UG nicht behin­dern – was in der Pra­xis nicht ganz ein­fach ist. Wie in die­sem Fall soll­te es aber nicht ausgehen.
  • Gekün­dig­te Geschäfts­füh­re­rin – GmbH/UG muss Vor­wür­fe kon­kret bele­gen: Wenn die GmbH 6 Jah­re spä­ter eine Kün­di­gung zurück­neh­men muss, haben die Ent­schei­der etwas falsch gemacht. Der Fall des Kli­ni­kums Hoch­rhein GmbH offen­bart das Fehlerpotential.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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(Geschäftsführer-) Firmenwagen: Ab 2025 wird er teurer – was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

sub­ven­tio­nier­tes Steu­er-Spar-Modell” – so zuletzt die kri­ti­schen Stim­men aus der Poli­tik zum The­ma Geschäfts­wa­gen. Stimmt das? Aber auch ohne Nach­hal­tig­keits-Dis­kus­si­on soll­ten Sie die Pla­nun­gen für Ihren Fuhr­park jetzt schon in die Hand neh­men. 2025 wird der E‑Geschäftswagen auf jeden Fall teu­rer wer­den. Die The­men der Woche:

  • (Geschäfts­füh­rer-) Fir­men­wa­gen – Ab 2025 wird er teu­rer – was tun? Eini­ge Sub­ven­tio­nen für E‑Fahrzeuge sind schon gekürzt. Ande­re wer­den nicht mehr ver­län­gert. Wenn Sie recht­zei­tig han­deln (bestel­len!), rech­net sich das immer noch ganz gut.
  • Prak­tisch – 1%-Methode oder Fahr­ten­buch – was ist wann güns­ti­ger: Wer ein E‑Auto kauft, braucht für die Steu­er nicht zu rech­nen. Bei einem Hybrid schon eher. Und beim Ver­bren­ner ent­schei­den die pri­vat gefah­re­nen Kilometer.
  • Digi­ta­les – Lösun­gen für die Nach­fol­ge: Das Köl­ner Start­Up Com­poun­der schafft Über­blick im Uni-Aus­bil­dungs-Dschun­gel. Wel­che qua­li­fi­zier­ten Berufs-Aus­bil­dun­gen gibt es über­haupt und wo kann man/frau wel­chen Abschluss machen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten August 2023: Die neu­es­ten Zah­len und Fak­ten zur wirt­schaft­li­chen Lage in Deutsch­land sind nicht gut. Auf was Sie sich ein­stel­len sollten.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Nur die GmbH/UG schul­det die Kar­tell­stra­fe: Stra­fen des Kar­tell­am­tes gegen die GmbH/UG muss sich der Geschäfts­füh­rer nicht anhän­gen las­sen. Die Fir­ma muss das gegen sie ver­häng­te Buß­geld aus der Fir­men-Tasche zahlen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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PR/Personal Recruiting: Nur präzise Stellenangebote sind hilfreich

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

viel­leicht hilft ja die schwä­cheln­de Kon­junk­tur dem ein oder ande­ren Unter­neh­men bei der Per­so­nal-Akqui­se. Jeden­falls kann es nicht scha­den, den regio­na­len Arbeits­markt im Auge zu behal­ten und gezielt mit sach­li­chen Ansa­gen bei poten­ti­el­len Mit­ar­bei­tern zu punk­ten. Die The­men der Woche:

  • PR/Personal Recrui­ting – Nur prä­zi­se Stel­len­an­ge­bo­te sind hilf­reich: Zu bunt, zu laut, zu viel gewollt: Sach­li­che Stel­len­aus­schrei­bun­gen brin­gen nach wie vor vor­zeig­ba­re Ergeb­nis­se und Mit­ar­bei­ter, die pas­sen. Dazu heu­te ein paar hilf­rei­che Hinweise.
  • Prak­tisch – Sta­tus­fest­stel­lung des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers:  Geschäfts­füh­rer ohne offi­zi­el­le Sozi­al­ver­si­che­rungs-Sta­tus sind ab sofort gut bera­ten, die Spiel­re­geln der DRV zu ken­nen – den Statusfeststellungsbogen.
  • Digi­ta­les – Nutz­fahr­zeu­ge „online” mie­ten und ver­mie­ten: Mit der CO2-Maut gibt es neue Her­aus­for­de­run­gen für Trans­port und Logis­tik. Das Start­Up Colo­nia hat eine pfif­fi­ge Lösung.
  • Ach­tung Pflicht­ver­si­che­rung – Neue Rechts­la­ge für Ein­per­so­nen-GmbH/UG: Pau­ken­schlag – laut Bun­des­so­zi­al­ge­richt sind vie­le beherr­schen­de Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer doch sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig und müs­sen damit in Zukunft Ren­ten­bei­trä­ge zahlen.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Nur die GmbH/UG schul­det den Min­dest­lohn: Das Bun­des­ar­beits­ge­richt stellt klar: Für nicht gezahl­ten Min­dest­lohn haf­tet die GmbH/UG – nicht die Geschäfts­füh­rung. Aber Buß­geld kann gegen den Geschäfts­füh­rer ver­hängt werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Paukenschlag Pflichtversicherung – neue Rechtslage für Einpersonen-GmbH/UG

Ach­tung: Das Bun­des­so­zi­al­ge­richt (BSG) hat jetzt in drei Grund­satz-Ent­schei­dun­gen die bis­he­ri­ge Rechts­la­ge zur Pflicht­ver­si­che­rung der Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer von Ein­per­so­nen-GmbH/UG gekippt. Im Klar­text: Waren die­se Per­so­nen als beherr­schen­de Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer auto­ma­tisch von der Pficht­ver­si­che­rung frei­ge­stellt, kann bzw. wird sich das jetzt ändern. Unse­re Ein­schät­zung: Gehen Sie davon aus, dass die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung (DRV) die neue Rechts­la­ge kon­se­quent durch­set­zen wird. Fol­ge: In Zukunft müs­sen für die­se Per­so­nen­grup­pe Pflicht­bei­trä­ge zur Sozi­al­ver­si­che­rung gezahlt werden.

Wer ist betrof­fen: Im ers­ten Fall ging es um eine klei­ne Pfle­ge-GmbH. Wich­tig: Die Inha­be­rin – also die allei­ni­ge Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­re­rin – erbrach­te alle Pfle­ge­leis­tun­gen selbst. Zusätz­li­ches Per­so­nal war nicht ein­ge­stellt. In einem ande­ren Fall ging es um eine Bera­tungs-GmbH. Alle Bera­tungs­leis­tun­gen wur­den hier eben­falls aus­schließ­lich vom ein­zi­gen Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer erbracht. Dazu das BSG: „Die sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­che Beur­tei­lung rich­tet sich nicht nach der ver­trag­li­chen Gestal­tung, son­dern aus­schließ­lich nach den tat­säch­li­chen Ver­hält­nis­sen”.

In die­sen Fäl­len geht das BSG davon aus, das die Leis­tun­gen wie in abhän­gi­ger Beschäf­ti­gung erbracht wer­den und damit Bei­trä­ge zur Pflicht­ver­si­che­rung gezahlt wer­den müs­sen. Das sind letzt­in­stanz­li­che Urtei­le. Gehen Sie davon aus, dass die Rechts­ab­tei­lung der DRV sehr genau prü­fen wird, in wel­chen Fäl­len eine Erst-Ver­an­la­gung vor­ge­nom­men wird. Das wer­den zunächst alle Ein­per­so­nen-GmbH/UG sein. Aber auch klei­ne­re Mehr-Per­so­nen-GmbH ste­hen dann auf der Prüf­lis­te (BSG, Urteil v. 20.7.2023 – B 12 BA 1/23 R; B 12 R 15/21 R; B 12 BA 4/22 R, Begrün­dung noch nicht veröffentlicht).

Wich­tig: Wir hal­ten Sie auf dem Lau­fen­den, was zu tun ist!

Für die Pra­xis: Das ist ein Pau­ken­schlag. Bis­her muss­ten nur nicht- oder nur gering betei­lig­te Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer Pflicht­bei­trä­ge zur Ren­ten­ver­si­che­rung zah­len. Die Ein­be­zie­hung aller GmbH-Geschäfts­füh­rer in die Pflicht­ver­si­che­rung war und wird immer wie­der regel­mä­ßig gefor­dert, wenn die knap­pen Kas­sen der Ren­ten­ver­si­che­rung nach Lösun­gen suchen. Mit die­sem Urteil ver­schafft das BSG der Ren­ten­ver­si­che­rung neue Ein­nah­me-Per­spek­ti­ven. Inwie­weit es hier Abspra­chen mit der Poli­tik gab, lässt sich von hier aus aber nicht beurteilen.

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GmbH/UG-Finanzen: Mitarbeiter und Nachfolger beteiligen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

eine erfolg­rei­che Nach­fol­ge-Pla­nung will gut durch­dacht sein und dau­ert – bis zu 3 Jah­ren oder sogar mehr. Es lohnt also, die Rah­men­be­din­gun­gen und geplan­te Neue­run­gen im Auge zu behal­ten – z. B. das neue Zukunfts­fi­nan­zie­rungs­ge­setz. Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG-Finan­zen – Mit­ar­bei­ter und Nach­fol­ger betei­li­gen: Neue steu­er­li­che Mög­lich­kei­ten erleich­tern Gestal­tun­gen bei der Nach­fol­ge-Pla­nung und schaf­fen so mehr finan­zi­el­len Spiel­raum für alle Beteiligten.
  • Prak­tisch – Daten und Fak­ten zur Unter­neh­mens-Nach­fol­ge 2022 – 2026:  Wie dring­lich sys­te­ma­ti­sche und vor­aus­schau­en­de Nach­fol­ge-Pla­nung ist, bele­gen die aktu­el­len Zah­len des Insti­tuts für Mittelstandsforschung.
  • Digi­ta­les – Digi­ta­le Hubs för­dern klei­ne­re Unter­neh­men: Ohne Digi­tal-Stra­te­gie geht (fast) nichts mehr. Aber die muss man sich auch leis­ten kön­nen. Die enga­gier­ten Netz­wer­ke der Digi­tal Hubs bie­ten hilf­rei­che Lösungen.
  • GmbH/Steuer – Schätz-Gewin­ne sind kei­ne vGA: Fast jede Betriebs­prü­fung in der GmbH/UG moniert sog. ver­deck­te Gewinn­aus­schüt­tun­gen. Ein­schlä­gi­ge Urtei­le der Finanz­ge­rich­te hel­fen dabei, die Finanz­be­hör­den auszubremsen.
  • AGG – Ampel-Koali­ti­on plant neue Vor­schrif­ten: Schon jetzt steht fest – es wird noch mehr AGG-Kla­gen gegen Unter­neh­men geben. Dar­auf soll­ten Sie vor­be­rei­tet sein und Ihr gesam­tes Ein­stel­lungs­ver­fah­ren auf den Prüf­stand stellen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Fremd-Geschäftsführer: So machen Sie mehr aus Ihrem Urlaub

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

rich­tig Urlaub machen? Für vie­le der Kollegen/innen, die ich ken­ne, ist das lan­ge her. Immer­hin: Als Fremd-Geschäfts­füh­rer oder GF mit einer Min­der­heits­be­tei­li­gung dür­fen Sie sich dafür ent­schä­di­gen.  Die The­men der Woche:

  • Fremd-Geschäfts­füh­rer – So machen Sie mehr aus Ihrem Urlaub: Arbeit­neh­mer kön­nen sich nicht genom­me­nen Urlaub aus­zah­len las­sen. Auch Geschäfts­füh­rer kön­nen die­se Rechts­la­ge für sich nutzen.
  • Prak­tisch – Feri­en­be­schäf­ti­gung für aus­län­di­sche Stu­die­ren­de:  Ohne die For­mu­la­re der zen­tra­len Aus­lands- und Fach­ver­mitt­lung geht es nicht. Die Bun­des­agen­tur für Arbeit gibt Nach­hil­fe und stellt ent­spre­chen­de Formulare.
  • Digi­ta­les – Aus­zei­ten effek­tiv mana­gen: Gera­de hoch-qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te begnü­gen sich oft nicht mehr mit Teil­zeit. Län­ge­re Aus­zei­ten bis zum Sab­ba­ti­cal ste­hen hoch im Kurs. Eine neue Platt­form hilft bei der Abwicklung.
  • Som­mer-Aus­hil­fen – Vor­sicht bei der Steu­er und der Sozi­al­ver­si­che­rung: Damit nicht Alles lie­gen­bleibt beschäf­ti­gen vie­le Unter­neh­men über den Som­mer Aus­hil­fen. Ein­stel­len­de Pro­jekt- und Team­lei­ter brau­chen dazu kla­re Vorgeben.
  • BAG – Qua­li­fi­ka­ti­on und Berufs­er­fah­rung recht­fer­ti­gen Lohn­un­ter­schied: Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat jetzt die Begrün­dun­gen für das Gen­der-Pay-Urteil ver­öf­fent­licht. Wer unter­schied­li­che Löh­ne zah­len will oder muss, muss gut argu­men­tie­ren und gute Grün­de dafür haben.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Aktuell Volkelt-Briefe

Pflicht zur Mitarbeit in der GmbH/UG: Passt Ihre Abfindungsklausel noch?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

in Zei­ten des wirt­schaft­li­chen Umbruchs kommt es dar­auf an, ver­trag­lich gut auf­ge­stellt zu sein. Auch für den GmbH/UG-Gesell­schaf­ter/­Ge­schäfts­füh­rer – für den Fall der Fäl­le. Alters­be­ding­tes Aus­schei­den oder ein­fach nur gute Ver­kaufs­chan­cen für den GmbH/UG-Anteil! Die The­men der Woche:

  • Pflicht zur Mit­ar­beit in der GmbH/UG – Passt Ihre Abfin­dungs­klau­sel noch? Wer denkt bei der GmbH/UG-Grün­dung schon an´s Auf­hö­ren. Aber: Es lohnt, regel­mä­ßig in die Ver­trä­ge zu schau­en und ggf. nachzubessern.
  • Prak­tisch – Das neue Kar­tell­recht: In den Kri­sen­jah­ren hat vor allem die Poli­tik gelernt: Wie man mehr Ein­fluss auf die Wirt­schaft nimmt. Ein Ergeb­nis: Das neue Kar­tell­recht – hier die wich­tigs­ten Eckdaten.
  • Digi­ta­les – Fit leis­tet mehr: Han­se­fit war der Anfang. Unter­des­sen gibt es eini­ge inter­es­san­te neue Ange­bo­te, mit denen Sie Ihren Mit­ar­bei­tern Bene­fit bie­ten und die – ganz neben­bei – auch die indi­vi­du­el­len Leis­tungs­fä­hig­kei­ten verbessern.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juli 2023: Vie­le haben unter­des­sen auf Dau­er-Kri­sen­mo­dus umge­stellt. Ein Ende des Spa­gats zwi­schen Fach­kräf­te­man­gel, Infla­ti­on und Wachs­tums­schwä­che ist jeden­falls bis in den Herbst nicht in Sicht.
  • Kün­di­gung des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers – Über­wei­sun­gen auf das Pri­vat­kon­to: Ein sog. „wich­ti­ger Grund” reicht immer für eine vor­zei­ti­ge Ver­trags­auf­lö­sung. Das OLG Mün­chen lie­fert jetzt einen wei­te­ren Prä­ze­denz­fall für Geschäftsführer.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Mitarbeiter: So nutzen Sie die neuen gesetzlichen Vorgaben

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Per­so­nal” heißt das Zau­ber­wort. Unter­des­sen geht es dar­um, jede kleins­te Chan­ce aus­zu­lo­ten und zu nut­zen. Z. B. die neu­en Mög­lich­kei­ten, die das Fach­kräf­te­ein­wan­de­rungs­ge­setz bie­tet. Die The­men der Woche: …

  • Mit­ar­bei­ter – So nut­zen Sie die neu­en gesetz­li­chen Vor­ga­ben: Jetzt soll alles schnel­ler und mit deut­lich weni­ger Büro­kra­tie gehen. Kon­kret: Es gibt ein paar neue Anlauf­stel­len für die Suche nach aus­län­di­schen Mit­ar­bei­tern mit Qua­li­fi­ka­ti­on. Garan­tie gibt es kei­ne – aber zumin­dest neue Angebote.
  • Prak­tisch – Due Dili­gence – Wie geht das? Sie müs­sen nicht unbe­dingt ein Kauf-Pro­fi sein. Aber wenn Sie ein Unter­neh­men zukau­fen wol­len, soll­ten Sie zumin­dest gut bera­ten sein.
  • Digi­ta­les – Brau­chen Sie jetzt einen KI-Beauf­trag­ten? KI – ein neu­es The­ma zum Mit­re­den für alle. Am bes­ten ein­fach nur rea­lis­tisch blei­ben – aber gut infor­miert zu sein, kann bekannt­lich nicht schaden.
  • Geschäfts­füh­rer-Haf­tung – Wann müs­sen Sie exter­ne Bera­tung ein­ho­len? Häu­fi­ge Anfra­ge von Kollegen/innen: Wie viel muss ich wis­sen? Und wann brau­che ich exter­ne Bera­tung? Für den Zukauf eines Unter­neh­mens gibt es eine kla­re Ansa­ge des Ober­lan­des­ge­richts Oldenburg.
  • Form­vor­schrif­ten – Wahl des Arbeit­neh­mer-Auf­sichts­rats: Erreicht die GmbH „Auf­sichts­rats-Grö­ße” ( > 2.000 Mit­ar­bei­ter), wird gewählt. Die Mit­ar­bei­ter bestim­men Ihre Ver­tre­ter in eige­ner Wahl. Aber: Es gibt eini­ge Form­vor­schrif­ten zu beach­ten und ohne die die Wahl ungül­tig ist. Das muss nicht sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len