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Strategie: Perspektiven für Geschäftsführer-Entscheide

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Höhe­re Löh­ne .….. hel­fen auch den Unter­neh­men”. Mit die­ser etwas eige­nen Sicht­wei­se über­rasch­te die­ser Tage die SPD-Vor­sit­zen­de Saskia Esken. Rich­tig: Es ist Wahl­kampf und Zeit der Ver­spre­chun­gen. Fakt ist, das die sta­gnie­ren­de bzw. sin­ken­de Wirt­schafts­leis­tung die Ver­teil­mas­se begrenzt. Das betrifft Sub­ven­tio­nen und die Inves­ti­tio­nen von Kom­mu­nen, Krei­sen, Län­dern und des Bun­des und damit kurz- und mit­tel­fris­tig alle Unter­neh­men, die die­se Leis­tun­gen erbrin­gen. Unse­re Themen: …

  • Stra­te­gie – Per­spek­ti­ven für Geschäfts­füh­rer Ent­schei­de: Die Rah­men­be­din­gun­gen für die Wirt­schaft in Deutsch­land krän­keln. Den­noch: Wer Ent­schei­dun­gen für mor­gen tref­fen muss, ist gut bera­ten, lau­fend zu eva­lu­ie­ren. Hier eini­ge zusam­men­fas­sen­de Fak­ten im Schnell-Check.
  • In vie­len Unter­neh­men wird mit KI getes­tet. Gut so. Fakt ist: KI wird vie­le Arbeits­pro­zes­se und Abläu­fe auf­mi­schen. Die Denk­fa­brik „Digi­ta­le Arbeits­ge­mein­schaft” ana­ly­siert, wel­che Fol­gen das für die digi­ta­le Arbeits­welt hat. Mit Anre­gun­gen für Prak­ti­ker.
  • Ener­gie kos­tet. Abseh­bar ist, dass die Kos­ten­spi­ra­le das Ende noch nicht erreicht hat. Das Ber­li­ner Start­Up Tra­wa bie­tet eine KI-Lösung, mit der Sie stän­dig grü­nen Strom vom bil­ligs­ten Anbie­ter beziehen.
  • Fuß­ball-EM – Was die Mit­ar­bei­ter dür­fen und was nicht! Ein neu­es Som­mer­mär­chen mit viel Fuß­ball-Begeis­te­rung für alle – GERNE. Aber nur, solan­ge die Arbeit nicht dar­un­ter lei­det oder sogar ganz lie­gen bleibt.
  • Laut Ober­lan­des­ge­richt (OLG) Düs­sel­dorf kann eine GmbH die gegen sie ver­häng­te Kar­tell­stra­fe nicht als Scha­den gegen den Geschäfts­füh­rer gel­tend machen. Damit ist die Fra­ge der Geschäfts­füh­rer-Haf­tung in Sachen Kar­tell­stra­fen wie­der ein­mal neu eröff­net. Das hat Folgen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Besonderheiten: Geschäftsführung in der gGmbH

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Anfra­ge an die Redak­ti­on: Wir grün­den um in eine Gemein­nüt­zi­ge GmbH: „Was ändert sich für mich als ehe­ma­li­ger Geschäfts­füh­rer in unse­rem Ver­ein”? Eini­ges. Ab sofort ste­hen Sie im Haf­tungs-Fokus zahl­rei­cher gesetz­li­cher Vor­schrif­ten. Unse­re Themen: …

  • Wie Sie Ihre zukünf­ti­ge Auf­ga­be als Geschäfts­füh­rer einer gGmbH am bes­ten erle­di­gen und wel­che beson­de­ren Vor­schrif­ten zu beach­ten sind haben wir für Sie in zwei Bei­trä­gen zusam­men­ge­stellt –  Beson­der­hei­ten und ein all­ge­mei­ner Leit­fa­den zu den Rech­ten und Pflichten.
  • Ange­bo­te ein­ho­len, ver­glei­chen und das gan­ze qua­li­täts­ge­si­chert: Eine neue KI soll es mög­lich machen. Alles, was Sie zum Ein­kauf mit der neu­en App Crowd­fox wis­sen sollten.
  • Ter­min­sa­che Kirch­steu­er: Wenn einer Ihrer Gesell­schaf­ter aus der Kir­che aus­tritt, müs­sen Sie das kor­rekt bei den betrof­fe­nen Behör­den anmel­den – mit dem rich­ti­gen For­mu­lar. Sonst läuft die Kir­chen­steu­er weiter.
  • Gibt es nicht genü­gend Bewer­ber für einen kom­plet­ten Betriebs­rat, kann auch ein sog. klei­ner Betriebs­rat gebil­det wer­den. Ein aktu­el­les Urteil des Bun­des­ar­beits­ge­richts wird enga­gier­te Mit­ar­bei­ter in klei­ne­ren Unter­neh­men dazu ani­mie­ren, einen Betriebs­rat zu installieren.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Dauerthema: Verträge der GmbH/UG mit Ihren Angehörigen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ver­trä­ge vor­teil­haft und rechts­ver­bind­lich abzu­schlie­ßen, gehört zum Geschäft. Geht es um Ver­trä­ge mit Ange­hö­ri­gen, Ver­wand­ten und Freun­den, kann das beson­ders schwie­rig wer­den. Zumal dann auch die Finanz­be­hör­den ihre eige­nen Vor­stel­lun­gen davon haben, wie ein Ver­trag „wie unter Drit­ten üblich” aus­zu­se­hen hat. Unse­re Themen: …

  • Ver­trä­ge der GmbH/UG mit den Ange­hö­ri­gen prü­fen die Finanz­be­hör­den regel­mä­ßig nach Sche­ma. Es kann also nicht scha­den, wenn Sie Ihre Ver­trags­ge­stal­tun­gen regel­mä­ßig dar­auf­hin prü­fen und ggf. nachbessern.
  • Übung macht den Meis­ter. Auch in Sachen KI. Aller­dings sind Sie gut bera­ten, wenn Ihre Mit­ar­bei­ter erst ein­mal mit Prompts im Inter­net tes­ten bevor sie im Fir­men­netz wirk­li­che Arbei­ten erle­di­gen dürfen.
  • Nach­hal­tig­keit, Lie­fer­ket­ten und Digi­ta­li­sie­rung sind oft nur mit exter­ner Exper­ti­se zu schaf­fen. Aller­dings soll­ten Sie regel­mä­ßig prü­fen, damit sich die benö­tig­ten Kapa­zi­tä­ten nicht ver­selbst­stän­di­gen. Damit die Kos­ten für Bera­tung nicht aus dem Ufer laufen.
  • Die neu­en Grö­ßen­klas­sen für Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten – also auch für alle GmbHs – sind jetzt end­gül­tig umge­setzt. Ach­tung: Mit­tel­gro­ße GmbH soll­ten prü­fen, ob sie das Wahl­recht für den Jah­res­ab­schluss 2023 nut­zen können.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Mitarbeiter/Führung: Vorsprung mit agilen Arbeits-Modellen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

der Fach­kräf­te-Man­gel offen­bart: Unter­neh­men, die ihre Arbeits-Orga­ni­sa­ti­on gut auf­ge­stellt haben, haben weni­ger Pro­ble­me bei der Neu­be­set­zung von Stel­len. Die Arbeit­neh­mer ent­schei­den sich immer öfter gezielt für die Stel­le, die zu ihren Bedürf­nis­sen am bes­ten passt. Unse­re Themen: …

  • Stich­wort: Agi­les Arbei­ten. Ist doch deut­lich mehr als nur eine Mode­er­schei­nung. Wir hel­fen bei der Ori­en­tie­rung und brin­gen die ein­zel­nen Erfolgs­kom­po­nen­ten auf einen prag­ma­ti­schen Nenner.
  • Die neu­en Eigen­tü­mer von Vies­mann machen das Unter­neh­men zukunfts­fest. Mit der KI-Lösung von  Deltia.AI sol­len Pro­duk­ti­ons­we­ge erfasst und opti­miert wer­den – die direkt Vor­be­rei­tung für die kom­plet­te Robo­tik-Pro­duk­ti­on.
  • Mal hoch. Mal run­ter. Kon­junk­tur-Pro­gno­sen waren schon immer schwie­rig. Jetzt muss das BMWi schon wie­der leicht nach oben kor­ri­gie­ren. Für Prak­ti­ker: Das Umfeld bleibt schwie­rig. Auch wenn sich die Ener­gie­kos­ten eini­ger­ma­ßen stabilisieren.
  • Vor­teil­haft ist, wenn der Gesell­schaf­ter beim Ver­kauf sei­nes Anteils den Gewinn für das lau­fen­de Geschäfts­jahr bean­sprucht – zumin­dest den antei­li­gen Gewinn für die Dau­er sei­ner Betei­li­gung. Das OLG Naum­burg stellt dazu jetzt klar: Die GmbH/UG muss alle zah­len zur Ermitt­lung des Gewinn­an­spruchs offen­le­gen. Mehr noch.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Konflikte in der GmbH/UG: Vorkehrungen in der 2‑Personen-GmbH/UG

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

das Rin­gen um Erfolgs­re­zep­te und Zukunfts-Stra­te­gien der GmbH/UG muss gele­gent­lich sein. Das gehört auch zum All­tags-Geschäft in jeder GmbH/UG und im Umgang der betei­lig­ten Per­so­nen unter­ein­an­der. Bewähr­te Spiel­re­geln kön­nen das Sze­na­rio deut­lich leich­ter machen – für alle Betei­lig­ten. Unse­re Themen: …

  • gera­de in der Zwei­per­so­nen-GmbH/UG haben Kon­flikt­si­tua­tio­nen Poten­ti­al mit Spreng­kraft. Sie sind also gut bera­ten, den rich­ti­gen Umgang mit Kon­flik­ten vor­aus­schau­end anzu­ge­hen und die rich­ti­gen Instru­men­te einzusetzen.
  • Digi­ta­li­sie­rung und zuneh­men­der Wett­be­werbs­druck machen es mög­lich und not­wen­dig: Wei­ter­bil­dungs-Ange­bo­te für alle Mit­ar­bei­ter. Inzwi­schen gibt es für jeden Mit­ar­bei­ter – ob jung, eta­bliert oder erfah­ren – das für ihn pas­sen­de Format.
  • Wer im Umgang mit den Finanz­be­hör­den Ter­mi­ne ver­passt, spürt das ziem­lich schnell. Und meist auch in barer Mün­ze. Zum 31.5. ist die Mel­dung über bestimm­te GmbH/UG-Anteils-Über­tra­gun­gen fäl­lig. Das soll­ten Sie bzw. Ihr Steu­er­be­ra­ter im Ter­min­ka­len­der ver­merkt haben.
  • Alb­traum Steu­er­prü­fung: Im schlech­tes­ten Fall schätzt das Finanz­amt Ihren Gewinn – ohne Rück­sicht auf tat­säch­li­che Umstän­de. Für den Ein­zel­han­del gel­ten die amt­li­chen Richt­satz­samm­lun­gen. An der Metho­de schei­den sich aber nicht nur betrof­fe­ne Steu­er­zah­ler son­dern auch die Finanzgerichte

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Konflikte in der GmbH/UG: Ein Gesellschafter will zu viel wissen – Was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Gesell­schaf­ter, die sich – aus wel­chen Grün­den auch immer – vom Unter­neh­men tren­nen wol­len, wol­len erst ein­mal wis­sen, wie es um die GmbH/UG tat­säch­lich steht. Stich­wort: Es geht um das Aus­kunfts- und Ein­sichts­recht des Gesell­schaf­ters nach § 51 a des GmbH-Geset­zes. U. U. mit weit­rei­chen­den Fol­gen. Unse­re Themen …

  • Als Geschäfts­füh­rer sind Sie zustän­dig für Aus­künf­te an die Gesell­schaf­ter. Auf­pas­sen müs­sen Sie, wenn zu befürch­ten ist, dass der Gesell­schaf­ter das Wis­sen um die GmbH/UG zu sog. „gesell­schafts­frem­den Zwe­cken” nut­zen will.
  • KI im Mar­ke­ting. Und schon sind sie da: Die Tools, mit denen Ihre Mar­ke­ting-Abtei­lung eige­ne Wer­be-Clips her­stel­len und tes­ten kann. Das kos­tet so gut wie nichts und ist – mit etwas Übung – auch leicht zu handhaben.
  • Wenn die Geschäf­te gut lau­fen, stellt sich für die Geschäfts­füh­rung der Unter­neh­mer­ge­sell­schaft (UG)   frü­her oder spä­ter die Fra­ge: Umwan­deln in eine Voll-GmbH. Das ist zwar ein­fach. Ein paar Fall­stri­cke müs­sen Sie aber beachten.
  • Seit der GmbH-Reform 2008 müs­sen „Sitz der Gesell­schaft” laut Gesell­schafts­ver­trag und Ver­wal­tungs­sitz der Geschäfts­füh­rung nicht mehr iden­tisch sein. Sogar ein Ver­wal­tungs­sitz im Aus­land ist mög­lich. Aber: Der „Sitz der Gesell­schaft” kann nicht ins Aus­land ver­legt werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Fachkräfte: Outplace-Berater sind eine gute Schnittstelle

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Head­lines die­ser Woche sind durch­aus wider­sprüch­lich. Zum einen: Die DAX-Kon­zer­ne haben 2023 50.000 neue Arbeits­plät­ze geschaf­fen (HB v. 9.4.2024). Zum ande­ren: Die gro­ßen der Bran­chen bau­en sys­te­ma­tisch Arbeits­plät­ze ab. Das sind die Rea­li­tä­ten. Mit guten Chan­cen für alle klei­ne­re Unter­neh­men. Unse­re Themen …

  • Kün­di­gun­gen und Per­so­nal­ab­bau hei­ßen bei den gro­ßen der Bran­che Tren­nungs-Manage­ment. In der Regel erle­di­gen das pro­fes­sio­nel­le Out­pla­ce­ment-Bera­ter. Da kön­nen sich klei­ne­re Unter­neh­men ein­klin­ken und erfolg­reich neue Mit­ar­bei­ter rekrutieren.
  • Dau­er­the­ma: Recrui­ting. Am bes­ten fan­gen Sie schon ganz früh an – und neh­men Kon­takt zu Job-Suchen­den Stu­dies auf. Das Start­Up Job­val­ley kennt die Sze­ne und bie­tet einen über­sicht­li­chen, digi­ta­len Vermittlungs-Service.
  • Ein aktu­el­les Urteil des Ober­lan­des­ge­richts Saar­brü­cken lie­fert neue Fak­ten für Geschäfts­füh­rer, die unfall­be­dingt kür­zer tre­ten müs­sen. Es besteht vol­ler Scha­dens­er­satz­an­spruch und eine Pflicht zur Scha­dens­min­de­rung. Wir sagen, was Sie dazu wis­sen müs­sen und wie Sie das durchsetzen.
  • Eine Kapi­tal­erhö­hung aus einer Gewinn­rück­la­ge muss nicht zwin­gend zur pro­por­tio­na­len Erhö­hung aller GmbH/UG-Antei­le füh­ren. Laut OLG Schles­wig kön­nen beson­de­re Ver­ein­ba­run­gen aus dem Gesell­schafts­ver­trag eine abwei­chen­de Rege­lung begrün­den. Auch, wenn auf die ein­zel­nen Antei­le Ein­la­gen in unter­schied­li­cher Höhe ein­ge­zahlt wurden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Preise: Kartellbehörden haben weit reichende Befugnisse

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ver­wal­tungs­kram ist das eine. Nicht weni­ger ärger­lich sind unan­ge­mel­de­te Kon­trol­len durch die Zoll­be­hör­den, Steu­er­prü­fer oder eine Betriebs­prü­fung durch die Bun­des­an­stalt für Arbeit oder die Sozi­al­ver­si­che­rung. Auch die Kar­tell­be­hör­den kön­nen – z. B. nach einer anony­men Anzei­ge – Vor Ort tätig wer­den. Unse­re Themen …

  • Eini­ger­ma­ßen auf der siche­ren Sei­te sind Sie, wenn Sie Ihre Rech­te und Pflich­ten im Rah­men einer Prü­fung durch die Kar­tell­be­hör­den ken­nen. Vor­aus­set­zung dafür, dass Sie sich gegen über­griff­li­ches Ver­hal­ten der Prü­fer erfolg­reich weh­ren können.
  • Das Ber­li­ner Start­Up Unn­bound  lie­fert voll digi­ta­le Logis­tik-Diens­te für Han­del- und Indus­trie­un­ter­neh­men, die sich gegen zukünf­ti­ge Lie­fer­eng­päs­se wapp­nen wol­len. Euro­pa­weit und ohne zusätz­li­chen Verwaltungsaufwand.
  • Zwei Trends bestim­men die Aus­sich­ten für das Geschäfts­jahr 2024: In eini­gen Bran­chen wer­den die Löh­ne die Prei­se nach oben zie­hen. Und: Kon­zer­ne set­zen rei­hen­wei­se Mit­ar­bei­ter frei. Gute Chan­cen für den Mit­tel­stand. Die aktu­el­len Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten für den April.
  • Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat die lan­ge Aus­ein­an­der­set­zung um die per­sön­li­che Daten und damit wohl auch um die per­sön­li­che Sicher­heit des Geschäfts­füh­rers end­gül­tig ent­schie­den: Wohn­ort und Geburts­da­tum sind öffent­li­che Daten und blei­ben im Han­dels­re­gis­ter für jeder­mann ein­seh­bar. Punkt.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Steuer: Wie kleinere GmbH/UG die neuen AfA-Regeln nutzen können

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

es tut sich was! Die Ampel-Koali­ti­on und die Bun­des­län­der haben sich auf das Wachs­tums­chan­cen­ge­setz ver­stän­digt. Aus Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve bewer­tet: Das kann aller­dings nur ein Anfang sein. Die Steu­er­be­las­tung für deut­sche Unter­neh­men hin­dert im inter­na­tio­na­len Wett­be­werb. Unse­re The­men heute …

  • Den­noch: Für klei­ne­re Unter­neh­men sind bes­se­re Abschrei­bungs­mög­lich­kei­ten ein wirk­li­cher Gewinn. Degres­si­ve AfA und der deut­lich ver­bes­ser­te Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag sind ein ech­ter Investitionsanreiz.
  • Digi­ta­li­sie­rung im Recrui­ting-Ver­fah­ren ist in vie­len Per­so­nal­ab­tei­lun­gen Rou­ti­ne. Jetzt kom­men die ers­ten KI-gestütz­ten Soft­ware-Lösun­gen. Zum Bei­spiel von Emmy­soft – einem Düs­sel­dor­fer Start­Up mit Erfah­rung und viel KI- und Digital-KnowHow.
  • Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern und rund um die GmbH/UG kos­ten. Geld und regel­mä­ßig auch viel Zeit. Lösung: Die Ver­ein­ba­rung über ein Schieds­ge­richt. Die muss aber gerichts­fest sein – sonst kann sie beklagt werden.
  • Das ging schnell: Schon liegt der Gesetz­ent­wurf zur Umset­zung der Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung vor. Wir haben erst letz­te Woche dazu berich­tet. Auch sämt­li­che Vor­ga­ben für klei­ne­re Unter­neh­men wer­den tat­säch­lich genau­so umge­setzt wie von der EU vorgegeben.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Nachhaltigkeit: Die neuen Anforderungen für kleinere Unternehmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die­se Woche das Lie­fer­ket­ten-Gesetz. Nächs­te Woche das Kli­ma­schutz-Paket. Etwas unter­ge­gan­gen, aber mit eben­so viel büro­kra­ti­schem Auf­wand ver­bun­den sind die EU-Vor­ga­ben zur Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung – mit Vor­ga­ben auch für klei­ne­re Unter­neh­men. Unse­re The­men heute:

  • Gut bera­ten sind klei­ne­re Unter­neh­men, wenn Sie jetzt schon die Nach­hal­tig­keits­vor­ga­ben Sco­be 1 bis Sco­be 2 umset­zen. Oder zumin­dest die Vor­be­rei­tun­gen dafür jetzt schon star­ten, damit Sie und die zustän­di­gen Mit­ar­bei­ter für den Jah­res­ab­schluss 2024 nicht völ­lig über­rascht werden.
  • Um KI in den Infor­ma­ti­ons-Bestän­den des Unter­neh­mens und in allen frei zugäng­li­chen Infor­ma­ti­ons-Tools des Inter­net effek­tiv zu nut­zen, brau­chen Sie einen dar­auf spe­zia­li­sier­ten Daten­bank-Ana­lys­ten. Im Fach­jar­gon: Sie brau­chen einen Prompt Engi­neer. Was der kön­nen muss … 
  • Wenn es finan­zi­ell knapp wird: Dür­fen Sie sich einen Vor­schuss auf die Tan­tie­me aus­zah­len? JA – das geht. Aber Sie soll­ten schon eini­ge Vor­keh­run­gen tref­fen, damit die Finanz­be­hör­den nicht nach­träg­lich monieren.
  • Immer wie­der: Strei­tig­kei­ten um die Beschluss­fas­sung in der GmbH/UG. Wer darf wann nicht mit­stim­men. Der Bun­des­ge­richts­hof  macht dazu kla­re Vorgaben.
  • Unter­neh­men, die ein Schieds­ge­richt für Strei­tig­kei­ten in und um die GmbH/UG per Gesell­schafts­ver­trag ver­ein­bart haben, müs­sen sich auf neue recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen einstellen.

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