Auch in Deutschland boomt das Geschäft mit den neuen Geschäftsmodellen. Überall stehen Gründerzentren. Unternehmen investieren in IT-Technik (KI) und Personal. Auch die Rolle des Chefs – des Geschäftsführers – im Unternehmen wandelt sich. Weg vom allzuständigen Letztentscheider, der die Ziele vorgibt, die Ressourcen plant, die Durchführung organisiert und die Ergebnisse kontrolliert. Vielmehr muss er das Geschäftsmodell als Ganzes managen. Mit drei Schwerpunkten: Jetzt auch als E‑Book > Hier anklicken
Kategorie: Volkelt-Briefe
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
weil CEO Christian Sewing von der PR-Abteilung des Hauses nicht gut beraten war, lässt das Betriebsklima bei der Deutschen Bank derzeit zu wünschen übrig. Es hagelt Kritik an den neuen Home-Office-Regeln. Fakt ist: Viele – insbesondere kleinere – Unternehmen fahren ihre Home-Office-Angebote wieder zurück. Oder wollen die Mitarbeiter wieder in der Firma haben und sind unsicher, wie sie das am besten angehen. Die Themen heute …
- Bürokratie ist nicht nur für die Landwirtschaft Dauerthema. Auch viele kleinere Unternehmen leiden unter dem alltäglichen bürokratischen Aufwand. Nächste Baustelle: Die Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung. Mit einem hilfreichen Tool des Berliner StartUps Planted können auch kleinere Unternehmen ihren Beitrag für die Umwelt leisten.
- Mit Corona fing es an. Seither ist die auch in normalen Zeiten nur schwer vorhersehbare Konjunktur noch unsicherer geworden. Und die letzten Monate haben drastisch aufgezeigt, wie wichtig Geldwertstabilität für die wirtschaftliche Entwicklung und Wachstum ist. Bestandsaufnahe aus heutiger Sicht: Weiterhin keine Erholung in Sicht. Unternehmen sind weiterhin gut beraten, eben auch nur auf Sichtweite zu planen.
- Auch das noch: Ein Kunde ist insolvent und zahlt nicht mehr. In der Tat: Die Insolvenzzahlen steigen und die wirtschaftliche Gesamtlage lässt es angeraten sein, Vorkehrungen zu treffen und das gesamte rechtliche Instrumentarium vorbeugend zu nutzen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
die Konjunktur stottert. Energie- und Bürokratiekosten belasten die Preise und kosten Wettbewerbsfähigkeit. Krisen und Kriege wirken auf die Allokation der Ressourcen und die Finanzmärkte. Der Umbau der Wirtschaft in Nachhaltigkeit passiert in Stolperschritten. KI und Digitalisierung harren in der Datenschutz-Schleife. Die Problemfelder lassen sich fortsetzen. Die Themen heute: …
- Fakt ist, dass sich Unternehmer mit Investitionsentscheidungen zunehmend schwer tun (müssen). Die Vorgaben der Wirtschaftspolitik ermuntern auch nicht zum Aufbruch. Eine Bestandsaufnahme aus Geschäftsführer-Perspektive.
- Der ein oder andere Marketing-Verantwortliche lässt seine Werbetexte bereits von ChatGPT schreiben. Mit durchaus brauchbaren Ergebnissen. Mit der nächsten Generation von OpenAI können Sie ganze Werbe-Clips „drehen” lassen. Kostengünstig. Zum Stand der Technik und wie ein solcher Video-Clip aussieht, zeigen die Prototypen der KI-Software Sora.
- Wer plant, seine Aktivitäten in der GmbH/UG einzustellen, kann sich nicht unbedingt auf die Ausscheidensregelung im Gesellschaftsvertrag verlassen. Der Bundesgerichtshof hat klargestellt, dass die entsprechende Bestimmung mit satzungsänderndem Beschluss geändert werden kann. Das betrifft z. B. die Höhe der Abfindung für den GmbH/UG-Anteil.
- Apropos Abfindung! Wenn eine Abfindung für die Auflösung Ihres Anstellungsvertrages fällig wird, kann das teuer werden – je nach Grenzsteuersatz. Günstiger kommen Sie davon, wenn Sie alle Möglichkeiten zur Steuerersparnis mit einer geschickten Stückelung der Abfindung nutzen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
Letzte Woche hatten wir für Sie nochmals die wichtigsten – gesellschafts- und zivilrechtlichen – Urteile aus 2023 im Überblick zusammengestellt. Auch im Steuerrecht für GmbH/UG gab es in 2023 wieder zahlreiche Entscheide, die ganz praktische Auswirkungen auf die Steuerlast der GmbH/UG, der Gesellschafter und der (Gesellschafter-) Geschäftsführer haben. Wir liefern Ihnen die entsprechenden Tipps und Hinweise dazu. Für die Umsetzung ist Ihr Steuerberater gefordert. Unsere Themen heute:
- Unsere mittelständische Industrie ist besonders leistungsfähig. Auch und gerade, weil sich viele engagierte Unternehmer um permanente Innovationen kümmern und Verfahren/Prozesse ständig verbessern. Das Karlsruher StartUp Daedalus GmbH will dieses industrielle Know How sichern und für potenzielle Kunden leichter zugänglich machen (Seite 3).
- Schon aus Steuer-Gründen sollten Rechte und Pflichten in jeder GmbH/UG sorgfältigst dokumentiert sein. Aber: Es besteht Vertragsfreiheit und Verträge können gestaltet werden. Z. B. vor einem GmbH/UG-Verkauf – etwa zugunsten des Verkäufers. Wir zeigen, was geht und was nicht geht.
- Erstreitet der Fremd-Geschäftsführer eine Entgeltfortzahlung nach dem Kündigungsschutzgesetz, muss er ein Gehalt, das er in der Zeit seiner Freistellung bezieht, gegenrechnen. Und er darf nicht „unter Wert” tätig werden.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
die Rückschau bestätigt: Es gab auch in 2023 wieder einige wichtige Gerichtsentscheide zu GmbH/UG-Fragen, die Auswirkungen auf die Geschäftspolitik und das praktische Geschäftsgebaren haben. Auch einige Entscheide, die die Kolleginnen und Kollegen fachlich und persönlich betreffen, sollten Sie zur Kenntnis nehmen. Wir haben die wichtigsten Punkte aus 2023 kurz und knapp zusammengestellt.
- Dazu: Zusätzlich gibt es die „Kleine Haftungs-Fibel – Rechte und Pflichten der Geschäftsführung”. Ein systematischer Überblick für den Notfall als pdf-Download.
- Microsoft macht derzeit jede Menge Werbung für den neuen KI-Copilot und bringt damit KI in jedes Büro und an jeden Arbeitsplatz. Klingt nicht schlecht. Aber das Angebot hat einen stolzen Preis und ist nicht für jeden Arbeitsplatz geeignet.
- Pflichtveröffentlichung des GmbH/UG-Jahresabschlusses: Frei nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser” sollten Sie zumindest selbst ins Unternehmensregister schauen, ob Ihr Steuerberater die Pflichtveröffentlichung korrekt veranlasst hat. Nebeneffekt: Dann wissen Sie auch, was die Öffentlichkeit über Ihre GmbH/UG erfährt.
- Und noch ein kleiner Steuer-Kniff für alle Firmenwagen-Nutzer mit Garage. Mit entsprechender vertraglicher Vereinbarung können Sie die anteiligen Kosten der Garage gegen den geldwerten Vorteil aufrechnen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
wenn Sie mich fragen: ich kenne jedenfalls kein Unternehmen, Geschäft oder Dienstleistungsbetrieb, der nicht über fehlendes Personal klagt. Da ist man dankbar für jeden Hinweis und jeden Tipp. Der ein oder andere ergibt sich aus der ein oder anderen – wie auch immer gearteten – Arbeitsmarkt-Studie. Wir haben die neueste Forsa-Studie zum Thema Arbeitskräftemangel unter diesem Aspekt gelesen und einige praktische Erkenntnisse für Sie zusammengefasst. Die weiteren Themen:
- Im Einkauf lässt sich immer sparen. Viele nutzen regelmäßig die durchaus hilfreichen Vergleichsangebote, die Amazon-Übersichten bieten. Mit Temu hat China einen neuen globalen Player zum „shoppen” ins Rennen geschickt. Eine Alternative für die Beschaffung und den Einkauf im Unternehmen?
- Die monatlichen Konjunktur- und Finanz-Plandaten für den Februar 2024 bestätigen die schlechten Aussichten für das angelaufene Geschäftsjahr. Zumindest im ersten Quartal ist Abwarten und Zurückhaltung in Sachen Investitionen angesagt.
- Geschäftsführer im Konzern: „Weisungsgebundene” Geschäftsführer sind nicht nur sozialversicherungspflichtig. Dem stehen Ansprüche aus den Arbeitnehmerschutzgesetzen zu – etwa nach einer Kündigung. Z. B. Nachzahlungen für in den letzten Jahren nicht genommenen Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz.
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
statistisch gesehen kommt es ca. alle zwei Jahre zu Konflikten zwischen den Gesellschaftern einer GmbH. Bisweilen endet es mit einer Trennung und einem gerichtlichen Nachspiel. Zum Beispiel dann, wenn der ausgeschiedene Gesellschafter Einblick in die laufenden Geschäfte nehmen will. Darf er das? Wieviel müssen Sie offenlegen? Wie können Sie vorbeugen? Die weiteren Themen:
- Stellenausschreibungen sollten AGG-fest sein. Was nicht ganz einfach ist. Aber – so das LAG Mecklenburg-Vorpommern – so ganz müssen Sie nicht auf eine kreative und/oder witzige Selbstdarstellung verzichten (Seite 2).
- Produktionsausfälle oder Lieferstopps kosten. Auch hier kann KI hilfreich sein. Das Hamburger StartUp AI-omatic entwickelt intelligente Wartungs-Assistenten für Maschinen und Anlagen. Für weniger Ausfälle und eine effektivere Wartung (Seite 3).
- Die Deutsche Unternehmensbörse (DUB) ist eine gute Adresse für M & A geworden. Für die Nachfolge-Suche, aber auch für den Verkauf und den Zukauf eines Unternehmens. Gut gemacht, ein Besuch lohnt allemal (Seite 3).
- Dauer-Thema „Sozialversicherungspflicht”: Schon wieder steht der sozialversicherungsrechtliche Status des 50%-Gesellschafter-Geschäftsführers auf dem Prüfstand. Es kommt ganz darauf an, was im Gesellschaftsvertrag der GmbH/UG steht (Seite 4).
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
können Sie sich auf Ihre Mitarbeiter wirklich verlassen? Auch auf alle Führungskräfte? Führen die nach Ihren Vorgaben und Vorstellungen? Das ist nicht einfach in der Praxis. Das wissen Sie. Persönlichkeits-Profile versprechen Gewissheit oder sollen Bewerber interessanter machen. Darauf sollten Sie sich allerdings nur bedingt verlassen. Die weiteren Themen der heutigen Ausgabe des GmbH-Briefs:
- Seit 1.1.2024 gilt die Mindestbesteuerung von 15 % in ganz Europa. Die EU übernimmt damit – wieder einmal – eine Vorreiterrolle. Diesmal in Sachen Steuergerechtigkeit. Allerdings bleibt fraglich, ob sich die weltweiten Steueroasen davon irritieren lassen.
- Interessant: An der Entwicklung des StartUps 1Komma4 Grad lässt sich sehr genau nachvollziehen, wie die Digitalisierung den Markt für mittelständische Handwerks-Betriebe und Unternehmen der Dienstleistungs-Branche verändert. Es gibt aber auch Chancen, die man trotzdem nutzen kann.
- Die Rentenkassen sind leer. Man prüft, wie man neue Beitragszahler auftun kann. Geschäftsführer, die nicht sozialversicherungspflichtig sind, stehen besonders auf der Prüfliste. Wie sicher ist Ihr sozialversicherungsrechtlicher Status? Sicher ist: Die Kosten für ein Status-Feststellungs-Gutachten können Sie bei der Steuer als Werbungskosten ansetzen.
- Die GmbH in der Krise: Einer der Geschäftsführer sieht sich in der Insolvenzantragspflicht. Der andere Kollege sieht das nicht so. Das Landgericht Lübeck hat dazu entschieden und konkrete Vorgaben gemacht.
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
aus aktuellem Anlass – der plötzliche und unerwartete Tod eines Kollegen – möchte ich heute das Thema Vorsorge in der GmbH aufgreifen. Jüngere Kolleginnen und Einsteiger tun sich hier leider immer wieder schwer. Im besagten Fall hat der Kollege vorbildlich vorgesorgt und den Bestand seines Lebenswerkes „GmbH” und die Arbeitsplätze bzw. das Know-How der Mitarbeiter gesichert. Die Themen heute …
- Dazu gibt es heute für die Kolleginnen und Kollegen, die sich vorgenommen haben, im Laufe des Jahres die Weichen für einen Wechsel zu stellen, den „Fahrplan für die Nachfolge-Planung” (Seite 3).
- Interessant: Das Auf und Ab der deutschen StartUp-Szene. Das Internet-Portal Deutsche StartUps hat jetzt eine Liste der erfolglosen Geschäfts-Ideen aus 2023 veröffentlicht – davon betroffen sind Versuche aus nahezu alle Branchen (Seite 3).
- Streit-Thema: Der Geschäftsführung wird eine neue Kollegin/Kollege zur Seite gestellt. Müssen Sie den Kompetenz-Verlust einfachen hinnehmen? Viele Möglichkeiten bleiben Ihnen allerdings nicht im Konflikt mit den Gesellschaftern – die Rechtslage (Seite 3).
- Thema Arbeitskräfte: Die Schwerbehindertenabgabe wird 2024 deutlich teurer für die Unternehmen, die keine entsprechenden Arbeitsplätze vorhalten bzw. besetzen. So teuer, dass jetzt zu prüfen ist, ob mit den eingesparten Kosten zusätzliche Arbeitsplätze finanziert werden können (Seite 4).
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vorab: Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihrer GmbH/UG einen guten Start ins neue „Geschäfts”-Jahr und weiterhin viel Erfolg – geschäftlich und privat. Aber: Wird – wie absehbar – das „Geschäfte machen” schwieriger, ist es eine Ihrer Aufgaben, die Mitarbeiter für notwendige Veränderungen zu motivieren. Eine Aufgabe mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad. Ich habe für Sie zum Einstieg ins neue Jahr einige Anregungen zusammengefasst, mit denen es für Sie ein bißchen einfacher werden könnte. Die weiteren Themen der heutigen Ausgabe:
- Geschäftsführung 2024: Neues wagen und Bewährtes nutzen
- Geschäftsführer-Perspektive: Geschäftsessen mit Mehrwertsteuer
- Praktisch: Geschäftsführer im Konzern
- Digitales/KI: Berater in Sachen KI-Lösungen für KMU
- Neue Rechtslage: Mehr Möglichkeiten im Unternehmensverbund
- VG Köln: Unternehmen können Zurückhaltung von Behörden erwarten
- Auskunftsersuchen der Gesellschafter: Verstößt nicht gegen die DSGVO
- Entlastung: Die neuen GmbH/UG-Größenklassen gelten schon für den Jahresabschluss 2023
- Bürokratie: Erste Erkenntnisse zum Lieferketten-Gesetz
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