Kategorien
Volkelt-Briefe

Strategie: Lieferketten-Vorschriften kommen schrittweise

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

allen Unken­ru­fen zum Trotz: Alle reden und for­dern „Büro­kra­tie­ab­bau”. Die Rea­li­tät: Die Pflich­ten, ordent­lich Bücher zu füh­ren, wer­den noch umfas­sen­der. Haupt­sa­che die Akten­la­ge stimmt. Auf­wa­chen! Unse­re Themen: …

  • Stra­te­gie – Lie­fer­ket­ten-Vor­schrif­ten kom­men schritt­wei­se: Ob EU-Recht oder natio­na­le Vor­schrif­ten: Auch klei­ne­re Unter­neh­men müs­sen Lie­fe­ran­ten und Geschäfts­part­ner unter die Lupe neh­men und sich recht­zei­tig vor­be­rei­ten. Ein Zwi­schen­be­richt > Sei­te 2.
  • Prak­tisch – Nach­hal­tig­keit für klei­ne­re Unter­neh­men: Gut bera­ten sind Sie, wenn Sie die Nach­hal­tig­keits­vor­ga­ben jetzt schon umset­zen. Oder die Vor­be­rei­tun­gen dafür star­ten, damit Sie und die zustän­di­gen Mit­ar­bei­ter für den Jah­res­ab­schluss 2024 nicht völ­lig über­rascht wer­den (Sei­te 3).
  • Digitales/KI – Punk­ten mit Ersatz­tei­len: Klei­ne Ursa­che, gro­ße Wir­kung. Ersatz­tei­le sind nur schwer zu bekom­men, haben lan­ge Lie­fer­zei­ten und sind oft unver­hält­nis­mä­ßig teu­er. Das Ess­lin­ger Start­Up Markt-Pilot schafft Über­sicht und Abhil­fe (Sei­te 3).
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten August 2024: Dass die chi­ne­si­sche Nach­fra­ge – wie zuletzt in der Kri­se 2000/2001 – eine lang andau­ern­de Kon­junk­tur­flau­te zurück auf einen siche­ren Wachs­tums­pfad bringt, ist nicht zu erwar­ten. Unter­des­sen sind Stand­ort- und Struk­tur­pro­ble­me die bestim­men­den Fak­to­ren (Sei­te 3).
  • GmbH-Fir­mie­rung – Ach­tung Ver­wechs­lungs­ge­fahr: Ver­su­chen kann man es ja. Besteht Ver­wechs­lungs­ge­fahr, ist Ärger mit dem Regis­ter­ge­richt vor­pro­gram­miert. Das Kam­mer­ge­richt Ber­lin zeigt, wie es nicht geht (Sei­te 4).

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

Die Gesellschafter tagen: Über die Macht der Sitzungsleitung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

manch­mal braucht es Geschick, um einer anste­hen­den Ent­schei­dung die rich­ti­ge Wen­dung zu geben. Dann kann es durch­aus wich­tig sein, wenn man Rede­zei­ten ver­ge­ben oder Tages­ord­nungs­punk­te bestim­men kann. Unse­re Themen: …

  • Die Gesell­schaf­ter tagen – Über die Macht der Sit­zungs­lei­tung: Auch die Geschäfts­füh­rung und die Min­der­heits-Gesell­schaf­ter der GmbH/UG sind gut bera­ten, die for­ma­len Vor­ga­ben zu ken­nen und für die eige­ne Inter­es­sen­la­ge zu nutzen.
  • Prak­tisch – Check­lis­te Jah­res­ab­schluss 2023: Der Jah­res­ab­schluss ist Geschäfts­füh­rungs-Zustän­dig­keit. Von der Beauf­tra­gung des Steu­er­be­ra­ters bis zur Offen­le­gung im Unter­neh­mens­re­gis­ter. Wir haben die voll­stän­di­ge Check­lis­te dazu.
  • Digitales/KI – Strei­tig­kei­ten pro­fes­sio­nell erle­di­gen: Recht haben ist teu­er, dau­ert und bin­det Ener­gien. Das Münch­ner Start­Up suit­ca­se hat dazu Lösun­gen im digi­ta­len For­mat ent­wi­ckelt. Über­sicht­lich. Preis­wert und schnell.
  • Ter­min­sa­che – Fest­stel­lung des JA 2023 für mit­tel­gro­ße und gro­ße GmbH: Für die Erstel­lung und Fest­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses gibt es laut HGB und GmbH-Gesetz kla­re Vor­ga­ben. Für mit­tel­gro­ße und gro­ße GmbH läuft die Frist zum 31.8. aus.
  • OLG Nürn­berg – Vier-Augen-Prin­zip gehört in die Com­pli­ance-Richt­li­ni­en: Zu Ihren Pflich­ten gehört es, Scha­den von der GmbH/UG abzu­wen­den. Z. B. Kei­ne Zah­lungs­an­wei­sung ohne Vier-Augen-Prin­zip. Laut OLG Düs­sel­dorf ist das Compliance-erheblich.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

Schlechte Aussichten: Löhne und sonstige Kostenfaktoren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vie­le Unter­neh­men müs­sen genau rech­nen. Und Eini­ges spricht dafür, dass sie in den nächs­ten Mona­ten noch genau­er rech­nen müs­sen. Eini­ge Kos­ten- bzw. Preis­er­hö­hun­gen sind jetzt schon abseh­bar. Unse­re Themen: …

  • Schlech­te Aus­sich­ten – Löh­ne und sons­ti­ge Kos­ten­fak­to­ren: An den wirt­schafts­po­li­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen kön­nen Sie nicht viel ändern. Aber Sie kön­nen – müs­sen – sich dar­auf ein­stel­len. Auch bei den Kos­ten und an der Preisfront.
  • Prak­tisch – Daten und Fak­ten zur Unter­neh­mens­nach­fol­ge 2024 – 2026: Hier geht es nicht nur um Zah­len: Auch um Lösungs­vor­schlä­ge, Alter­na­ti­ven oder hilf­rei­che Adres­sen rund um die Unternehmens-Nachfolge.
  • Digitales/KI – pass­ge­naue Soft­ware für klei­ne­re Unter­neh­men: Auch klei­ne­re Unter­neh­men kön­nen – müs­sen – den Geschäfts­pro­zess opti­mie­ren – und digi­ta­li­sie­ren. Gleich meh­re­re Start­Ups bie­ten jetzt die pas­sen­den Lösungen.
  • GmbH/Recht – Geschäfts­füh­rer muss Ent­mach­tung nicht hin­neh­men: Sie bekom­men einen neu­en Kol­le­gen zur Sei­te gestellt? In Zukunft geht nur noch Gesamt­ver­tre­tung? Nicht Alles, was die Gesell­schaf­ter beschlie­ßen, ist rechtens.
  • Coro­na-Hil­fen – 400.000 Klein­un­ter­neh­men und Selbst­stän­di­ge müs­sen zurück­zah­len: Die Coro­na-Nach­be­ar­bei­tung lässt auf sich war­ten. Die Behör­den war­ten aber nicht ab und ver­schi­cken nahe­zu flä­chen­de­ckend Rück­zah­lungs­be­schei­de. Die Rechts­la­ge bleibt umstritten.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

GmbH/Finanzen: Vorsicht beim Nachkalkulieren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

von wegen Infla­ti­on. Die Preis­stei­ge­rungs­ra­ten bewe­gen sich auf „erwünscht”. Die meis­ten Unter­neh­men haben die Prei­se ange­passt. Nicht weni­ge müs­sen noch nach­zie­hen – etwa um das Lohn­ni­veau zu hal­ten oder um wett­be­werbs­fä­hig in der Kon­kur­renz um Arbeits­kräf­te zu blei­ben. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Vor­sicht beim Nach­kal­ku­lie­ren: Seit die Kar­tell­be­hör­den auch klei­ne­re Betrie­be ins Visier neh­men – Stich­wort: Eis­ku­gel-Kar­tell – sind Sie gut bera­ten, bei Preis­er­hö­hun­gen umsich­tig umzu­ge­hen. Sonst droht Ärger.
  • Prak­tisch – Die Pen­si­ons­zu­sa­ge für Geschäfts­füh­rer: Die meis­ten unse­rer Lese­rin­nen und Leser sind „sozi­al­ver­si­che­rungs­frei”. Sie müs­sen sich selbst um ihre Alters-Vor­sor­ge küm­mern. Bewährt: Die Pen­si­ons­zu­sa­ge. Je frü­her, umso bes­ser für.
  • Digitales/KI – weni­ger Büro­kra­tie für die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung: Die Betriebs­ren­ten zu orga­ni­sie­ren ist auf­wen­dig. Ein Unter­ha­chin­ger Soft­ware-Haus hat die Lösung. Das spart Ver­wal­tungs­kos­ten und garan­tiert jeder­zeit den kom­plet­ten Überblick.
  • BFH-aktu­ell – Prü­fen Sie Ihre Tan­tie­me-Pra­xis: Neue Urtei­le – neue Recht­la­ge. Der Bun­des­fi­nanz­hof hat neu fest­ge­legt, wann Ihre Tan­tie­me steu­er­lich zufließt bzw. ver­steu­ert wer­den muss. Und wann eben nicht.
  • Büro­kra­tie – Die Öko­de­sign-Ver­ord­nung kommt zum 18.7.2024: Statt Richt­li­ni­en-Vor­ga­ben zur Umset­zung in den Natio­nal­staa­ten gibt es jetzt gleich Ver­ord­nun­gen. Die haben sofort Geset­zes­kraft. Ers­tes Exem­pel: Die Öko­de­sign-Ver­ord­nung – mit kon­kre­ten Vor­ga­ben für fast alle Branchen.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

Dauererkrankung: Was tun, wenn der Mit-Geschäftsführer nicht liefert?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob 4‑Tage Woche oder Home-Office: Men­schen arbei­ten unter­schied­lich. Man­che schnel­ler, man­che prä­zi­ser. Man­che ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter. Eini­ges an Unter­schied muss man/frau aus­hal­ten. Aber nicht Alles. Was tun, wenn der benach­tei­ligt ist, der vol­le Leis­tung bringt? Auch Geschäfts­füh­run­gen kön­nen betrof­fen sein. Unse­re Themen: …

  • Dau­er­erkran­kung – Was tun, wenn der Mit-Geschäfts­füh­rer nicht lie­fert? „Mein Mit-Geschäfts­füh­rer ist zum zwei­ten Mal län­ge­re Zeit krank –  was tun?“. So die Anfra­ge eines Kol­le­gen, der sich Gedan­ken um das Fort­be­stehen der GmbH macht. Was müs­sen Sie dazu beachten?
  • Kon­flik­te in der GmbH/UG: Im Schnitt knirscht es alle 2 Jah­re in der Fir­ma. Kein Wun­der: beim Geschäf­te­ma­chen kommt es gele­gent­lich zu Inter­es­sen­kon­flik­ten. Pro­fes­sio­nel­les Kon­flikt-Manage­ment ist angesagt.
  • Digitales/KI – Der KI-basier­te Free­lan­cer-Recrui­ting-Assis­tent: Fach­kräf­te feh­len über­all. Ein­fa­cher ist es, Arbei­ten und Jobs aus­zu­la­gern. Inter­es­sant: Das Münch­ner Start­Up Fratch lie­fert Abhil­fe – mit KI-Unter­stüt­zung für die Pro­jekt-Defi­ni­ti­on und guten Kon­tak­ten zu den benö­tig­ten Experten.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juli 2024: Beim Gehalt gibt es die Zwei­klas­sen-Gesell­schaft. Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer ver­die­nen deut­lich mehr. Aber: Mit etwas Ver­hand­lungs­ge­schick kön­nen Sie mehr aus Ihrem Gehalt machen.
  • GmbH-Recht – Geschäfts­füh­rer muss Ver­schwie­gen­heit wah­ren: Das LG Han­no­ver hat im Streit mit der Han­no­ver 96 Manage­ment-GmbH ent­schie­den. Mit Fol­gen für alle GmbH/UG und den Aus­kunfts­an­spruch der Gesellschafter.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

Neue Rechtsform: Die „nachhaltige” GmbH als Geschäftsmodell

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

laut IfM (Insti­tut für Mit­tel­stands­for­schung) sind in den nächs­ten zwei Jah­ren ca. 100.000 Unter­neh­mens­nach­fol­ge-Rege­lun­gen fäl­lig. Haupt­hin­der­nis: Die Besteue­rung. Auch die könn­ten von einem neu­en Geschäfts­mo­dell – der GmbH mit gebun­de­nem Ver­mö­gen – pro­fi­tie­ren. Die Poli­tik hat die­se Erleich­te­run­gen zumin­dest ver­spro­chen. Unse­re Themen: …

  • Neue Rechts­form – die „nach­hal­ti­ge” GmbH als Geschäfts­mo­dell: Der Druck der Stif­tung Ver­ant­wor­tungs­ei­gen­tum zeigt Wir­kung. 1.000 Unter­neh­men machen Druck und for­dern und das Koali­ti­ons­ver­spre­chen ein. Zum Stand der Umsetzung.
  • So funk­tio­niert die gGmbH: Je nach Ent­wick­lung des Geschäfts­mo­dells ist es ange­sagt, die pas­sen­de Rechts­form zu prü­fen. Etwa eine Stif­tung für die Nach­fol­ge im Groß­un­ter­neh­men oder eine gGmbH für enga­gier­te Unter­neh­men – Stich­wort: Kli­ma­schutz, Nachhaltigkeit.
  • Digitales/KI – Fach­kräf­te-Akqui­se in der Start­Up-Sze­ne: Fach­kräf­te feh­len über­all. Beson­ders in der IT-Bran­che. Von den Spe­zia­lis­ten, die bis­her noch in der Start­Up-Sze­ne unter­wegs sind, sind durch­aus eini­ge auch für eta­blier­te Unter­neh­men zu gewinnen.
  • Fremd-Geschäfts­füh­rer – so machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt: Beim Gehalt gibt es die Zwei­klas­sen-Gesell­schaft. Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer ver­die­nen deut­lich mehr. Aber: Mit etwas Ver­hand­lungs­ge­schick kön­nen Sie mehr aus Ihrem Gehalt machen (Sei­te 3).
  • BGH aktu­ell – Neu­es Urteil zum Geschäfts­füh­rer-Wett­be­werbs­ver­bot: Geschäfts­füh­rer mit Bran­chen-Know-how und gutem Netz­werk sind gefragt. Immer wie­der müs­sen die Gerich­te feh­ler- oder lücken­haf­te Ver­trags­klau­seln prü­fen. Jetzt gibt es dazu eine neue Grundsatzentscheidung.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

Führungs-Aufgabe: Anregungen zum Selbst-Coaching

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

von wegen Urlaub! Wenn die Beleg­schaft mit der Fami­lie unter­wegs ist, müs­sen die meis­ten Che­fin­nen und Chefs ran und Zusätz­li­ches leis­ten. Den­noch: Wenn es ruhi­ger wird, bleibt auch mal Zeit, Lie­gen­ge­blie­be­nes anzu­ge­hen. Unse­re The­men heute: …

  • Füh­rungs-Auf­ga­be – Anre­gun­gen zum Selbst-Coa­ching: Gele­gent­lich stößt man/frau als Füh­rungs­kraft bzw. letzt-ver­ant­wort­li­cher Ent­schei­der an Gren­zen. Fakt ist: Es gibt immer etwas zu ver­bes­sern – das geht auch im Selbst-Coaching-Verfahren.
  • Aus­hil­fen, Prak­ti­kan­ten und Feri­en-Job­ber sind immer auch eine gute Mög­lich­kei­ten, Arbeits­kräf­te für die Zukunft fest­zu­ma­chen. Beson­der­hei­ten gel­ten für aus­län­di­sche Studierende.
  • In der Tele­fon-War­te­schlei­fe zu hän­gen, war ges­tern. Unter­des­sen sind KI-gesteu­er­te Sprach­mo­del­le so gut, dass selbst kri­ti­sche Kun­den zufrie­den sind. Das Düs­sel­dor­fer Start­Up Cogni­gy lie­fert die dazu nöti­gen Chat- und Sprachbots.
  • Wer die GmbH/UG oder Antei­le davon ver­kau­fen will, ist gut bera­ten, mög­lichst vie­le Ver­trags­klau­seln zu sei­nen Guns­ten zu gestal­ten. So kön­nen Sie sich zum Bei­spiel den Gewinn­an­spruch für das noch lau­fen­de Geschäfts­jahr sichern.
  • Der Bun­des­ge­richts­hof hat end­gül­tig ent­schie­den: Auch die per­sön­li­chen Daten von den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen blei­ben öffent­lich – Adres­se und Geburts­da­tum sind im Han­dels­re­gis­ter für jeder­mann ein­seh­bar – auch für Missbrauch-Treibende.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

Strategie: 12 Einsatzgebiete für KI-Anwendungen im Unternehmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

KI. KI. KI. Fest steht, dass Pro­gram­me und Apps mit künst­li­cher Intel­li­genz vie­le Auf­ga­ben über­neh­men kön­nen und wer­den. Das kos­tet Inves­ti­tio­nen und Know How, damit Invests nicht ins Lee­re lau­fen. Geschäfts­füh­rungs-Auf­ga­be. Unse­re Themen: …

  • Stra­te­gie – 12 Ein­satz­ge­bie­te für KI-Anwen­dun­gen im Unter­neh­men: Für eine erfolg­rei­che KI-Stra­te­gie muss die Geschäfts­füh­rung das The­ma eini­ger­ma­ßen beherr­schen und sys­te­ma­tisch anpa­cken. Nicht ganz ein­fach in Zei­ten, in denen es fast täg­lich neue KI-Lösun­gen gibt. Der Ver­such einer Übersicht.
  • Nicht immer passt die Immo­bi­li­en-GmbH. Gewer­be­steu­er­frei bleibt die Fir­ma dann nur unter stren­gen Auf­la­gen. Und das Finanz­amt muss am Schluss auch noch zustim­men. Ver­sier­te Steu­er­be­ra­tung tut Not.
  • Was machen Ihre Kli­ma­zie­le? Behilf­lich ist eine neue Platt­form, mit der Unter­neh­men ihre Ver­pa­ckun­gen opti­mie­ren kön­nen. Pack­ma­tic lie­fert inno­va­ti­ve Anbie­ter und Ange­bo­te zu trans­pa­ren­ten Preisen.
  • Alle Jah­re wie­der – der Som­mer muss über­brückt wer­den. Auch die­ses Jahr soll­ten die Aus­hil­fen recht­zei­tig  und vor allem rechts­si­cher gesucht, gefun­den und ein­ge­stellt wer­den. Das Wich­tigs­te dazu im Überblick.
  • Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen mit Pen­si­ons­an­spruch, die vor­zei­tig aus­schei­den wol­len, müs­sen auf­pas­sen: Laut BFH darf das Finanz­amt prü­fen, ob dann Steu­ern für die Auf­lö­sung der Rück­stel­lung oder die aus­ge­zahl­te Pen­si­on als vGA nach­ver­steu­ert wer­den muss.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

Konflikte in der GmbH/UG: Probleme mit der Ressort-Abgrenzung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

schlech­te Zah­len ver­der­ben nicht nur die Lau­ne – gele­gent­lich auch das Betriebs­kli­ma. Dass da jeder so gut wie mög­lich daste­hen will, ist ver­ständ­lich. Schwie­rig wird es, wenn die Geschäfts­füh­rer nicht mehr im Team agie­ren. Unse­re Themen: …

  • Kon­flik­te in der GmbH/UG – Pro­ble­me mit der Res­sort-Abgren­zung: Wenn der Außen­dienst Auf­trä­ge anschafft und die Pro­duk­ti­on nicht mehr nach­kommt. Spä­tes­tens dann ist Fin­ger­spit­zen­ge­fühl ange­sagt. Oder kla­re ver­trag­li­che Absprachen.
  • Um Res­sort­ver­ant­wort­lich­kei­ten so zu ver­ein­ba­ren, dass sie auch gericht­li­cher Über­prü­fung stand­hal­ten, müs­sen sie schrift­lich und „stim­mig” ver­ein­bart sein. Ohne ent­spre­chen­de Abstim­mung ris­kie­ren Sie res­sort­über­grei­fen­de Haftung.
  • Was machen Ihre Kli­ma­zie­le? Geziel­tes Vor­ge­hen ist nicht ganz ein­fach und erfor­dert Eini­ges an Kapa­zi­tä­ten und Know­How. Eine neue Soft­ware von Cosafe hilft Ihnen dabei mit einem durch­aus erschwing­li­chen Invest.
  • Kla­re Pro­gno­sen zum wirt­schaft­li­chen Umfeld sehen anders aus. Auch die Daten zur wei­te­ren wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung in Deutsch­land pro­phe­zei­en nicht wirk­lich neue Per­spek­ti­ven. Wir haben die wich­tigs­ten aktu­el­len Eck­da­ten.
  • Wenn es eng wird um die GmbH/UG, ist die Geschäfts­füh­rung gefragt. Es gilt, auf der Grund­la­ge von Fak­ten und belast­ba­ren Zah­len Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Laut Bun­des­ge­richts­hof darf ein Liqui­di­täts­sta­tus nicht ein­fach „über den Dau­men” erstellt werden.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

Kategorien
Volkelt-Briefe

Risiko: Vorsicht bei Übernahme/Kauf einer GmbH/UG

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Jetzt muss es schnell gehen …”. So die Lage­be­ur­tei­lung unter­neh­me­risch den­ken­der Geschäfts­füh­rer, wenn sich plötz­lich und uner­war­tet eine neue Geschäfts­chan­ce auf­tut und Hand­lungs­be­darf besteht. Wich­tig ist dann aber auch, dass das bestehen­de, erfolg­rei­che Geschäfts­mo­dell nicht mit zusätz­li­chen Risi­ken gefähr­det wird. Unse­re Themen: …

  • Risi­ko – Vor­sicht bei Übernahme/Kauf einer GmbH/UG: Wenn das Regis­ter­ge­richt die neue GmbH/UG als „wirt­schaft­li­che Neu­grün­dung” behan­delt, ver­lie­ren Sie Zeit und han­deln sich zusätz­li­che Risi­ken ein. Die Rechtslage.
  • GmbH/UG-Gesell­schaf­ter und u.U. auch Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer kön­nen mit dem Teil­ein­künf­te­ver­fah­ren Steu­ern spa­ren. Wie das geht und wer davon pro­fi­tie­ren kann.
  • Vie­le IT-Abtei­lun­gen und deren Mit­ar­bei­ter sind über­las­tet und zum Teil mit den neu­en Auf­ga­ben auch über­for­dert. Das Karls­ru­her Start­Up Code­phe­re hilft mit Sys­tem-Soft­ware und Projekt-Management.
  • Will ein GmbH/UG-Gesell­schaf­ter aus­schei­den, kann er sei­nen Anteil ver­kau­fen. Oder er erhält wie im Gesell­schafts­ver­trag ver­ein­bart eine Abfin­dungs­zah­lung. Nicht scha­den kann es, die­se regel­mä­ßig zu prü­fen und u. U. einer geän­der­ten Inter­es­sen- und/oder Rechts­la­ge anzupassen.
  • NEU: Der Bun­des­fi­nanz­hof hat klar­ge­stellt, dass die Opti­on zum Teil­ein­künf­te­ver­fah­ren für vier Jahr fest­ge­schrie­ben ist. Selbst dann, wenn in der Zwi­schen­zeit die Anspruchs­vor­aus­set­zun­gen ent­fal­len. Raum und Phan­ta­sie für Steu­er­spar-Model­le – für den Gesellschafter-Geschäftsführer.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken


LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len