CDU und SPD wollen noch vor den Wahlen die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zusätzlichen 1,5 Mrd. EUR für StartUps ausstatten. Das ist gut und volkswirtschaftlich sinnvoll, um den Standort Deutschland wettbewerbsfähig zu halten. Auf der anderen Seite steht: Auch gestandene Unternehmen müssen in die Digitalisierung investieren, um mit ihren Produkten am Markt mitzuhalten. …Fast jede Branche muss sich neu erfinden. So gesehen sind StartUp-Finanzierungen ein Wettbewerbsnachteil für innovationsfreudige, aber bereits bestehende Unternehmen. Bleiben Ihnen zwei Möglichkeiten: Sie gründen Ihre neuen Aktivitäten in einem StartUp aus und profitieren so beispielsweise von den zusätzlichen 1,5 Mrd. Fördermitteln. Oder Sie nutzen konsequent alle bestehenden Fördertöpfe – von der Regionalförderung bis zu den EU-Fördertöpfen. Dafür gibt es professionelle Fördermittel-Berater, die das Instrumentarium aus dem FF beherrschen und die helfen, den bürokratischen Aufwand zu bewältigen.
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GmbH-Finanzen: Wer finanziert eigentlich Ihre Digitalisierung?
Erste Anlaufstelle, um sich einen Überblick über sämtliche Fördertöpfe zu verschaffen, ist die Fördermitteldatenbank des Bundeswirtschaftsministeriums unter > www.foerderdatenbank.de. Unterdessen ist diese Datenbank ein komfortables und übersichtliches Instrument, mit dem Sie sich über alle Landes‑, Bundes- und EU-Zuschüsse und Fördermaßnahme schnell informieren können. Unter www.foerederdatenbank.de > Förderorganisationen gibt es Informationen zu sämtlichen Trägerorganisationen von Fördermitteln, also auch von allen privaten Organisationen bis hin zu Beteiligungsgesellschaften und Privat-Equity.