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Volkelt-Briefe

Geschäftsführer-privat: Bello hat keinen Gleichbehandlungsanspruch

Selbst wenn der Chef sei­nen Hund mit ins Büro bringt, ent­steht daraus …

kein Anspruch dar­auf, dass ande­re Hun­de mit ins Büro dür­fen. Der Arbeit­ge­ber kann nach Ermes­sen ent­schei­den, wer sei­nen Hund mit­brin­gen darf (AG Düs­sel­dorf, Urteil vom 4.9.2013, 8 Ca 7883/12).

Für die Pra­xis: Wenn sich die Hun­de ver­tra­gen, ist das kein Pro­blem sein. Klappt das nicht, kön­nen Sie als Chef ver­lan­gen, dass der Mit­ar­bei­ter sei­nen Hund nicht mit­bringt – auch wenn Ihr Bel­lo der Rauf­süch­ti­ge ist.

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