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Volkelt-Briefe

Schlechte Aussichten: Löhne und sonstige Kostenfaktoren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vie­le Unter­neh­men müs­sen genau rech­nen. Und Eini­ges spricht dafür, dass sie in den nächs­ten Mona­ten noch genau­er rech­nen müs­sen. Eini­ge Kos­ten- bzw. Preis­er­hö­hun­gen sind jetzt schon abseh­bar. Unse­re Themen: …

  • Schlech­te Aus­sich­ten – Löh­ne und sons­ti­ge Kos­ten­fak­to­ren: An den wirt­schafts­po­li­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen kön­nen Sie nicht viel ändern. Aber Sie kön­nen – müs­sen – sich dar­auf ein­stel­len. Auch bei den Kos­ten und an der Preisfront.
  • Prak­tisch – Daten und Fak­ten zur Unter­neh­mens­nach­fol­ge 2024 – 2026: Hier geht es nicht nur um Zah­len: Auch um Lösungs­vor­schlä­ge, Alter­na­ti­ven oder hilf­rei­che Adres­sen rund um die Unternehmens-Nachfolge.
  • Digitales/KI – pass­ge­naue Soft­ware für klei­ne­re Unter­neh­men: Auch klei­ne­re Unter­neh­men kön­nen – müs­sen – den Geschäfts­pro­zess opti­mie­ren – und digi­ta­li­sie­ren. Gleich meh­re­re Start­Ups bie­ten jetzt die pas­sen­den Lösungen.
  • GmbH/Recht – Geschäfts­füh­rer muss Ent­mach­tung nicht hin­neh­men: Sie bekom­men einen neu­en Kol­le­gen zur Sei­te gestellt? In Zukunft geht nur noch Gesamt­ver­tre­tung? Nicht Alles, was die Gesell­schaf­ter beschlie­ßen, ist rechtens.
  • Coro­na-Hil­fen – 400.000 Klein­un­ter­neh­men und Selbst­stän­di­ge müs­sen zurück­zah­len: Die Coro­na-Nach­be­ar­bei­tung lässt auf sich war­ten. Die Behör­den war­ten aber nicht ab und ver­schi­cken nahe­zu flä­chen­de­ckend Rück­zah­lungs­be­schei­de. Die Rechts­la­ge bleibt umstritten.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 29/2024

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GmbH/Finanzen: Vorsicht beim Nachkalkulieren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

von wegen Infla­ti­on. Die Preis­stei­ge­rungs­ra­ten bewe­gen sich auf „erwünscht”. Die meis­ten Unter­neh­men haben die Prei­se ange­passt. Nicht weni­ge müs­sen noch nach­zie­hen – etwa um das Lohn­ni­veau zu hal­ten oder um wett­be­werbs­fä­hig in der Kon­kur­renz um Arbeits­kräf­te zu blei­ben. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Vor­sicht beim Nach­kal­ku­lie­ren: Seit die Kar­tell­be­hör­den auch klei­ne­re Betrie­be ins Visier neh­men – Stich­wort: Eis­ku­gel-Kar­tell – sind Sie gut bera­ten, bei Preis­er­hö­hun­gen umsich­tig umzu­ge­hen. Sonst droht Ärger.
  • Prak­tisch – Die Pen­si­ons­zu­sa­ge für Geschäfts­füh­rer: Die meis­ten unse­rer Lese­rin­nen und Leser sind „sozi­al­ver­si­che­rungs­frei”. Sie müs­sen sich selbst um ihre Alters-Vor­sor­ge küm­mern. Bewährt: Die Pen­si­ons­zu­sa­ge. Je frü­her, umso bes­ser für.
  • Digitales/KI – weni­ger Büro­kra­tie für die betrieb­li­che Alters­ver­sor­gung: Die Betriebs­ren­ten zu orga­ni­sie­ren ist auf­wen­dig. Ein Unter­ha­chin­ger Soft­ware-Haus hat die Lösung. Das spart Ver­wal­tungs­kos­ten und garan­tiert jeder­zeit den kom­plet­ten Überblick.
  • BFH-aktu­ell – Prü­fen Sie Ihre Tan­tie­me-Pra­xis: Neue Urtei­le – neue Recht­la­ge. Der Bun­des­fi­nanz­hof hat neu fest­ge­legt, wann Ihre Tan­tie­me steu­er­lich zufließt bzw. ver­steu­ert wer­den muss. Und wann eben nicht.
  • Büro­kra­tie – Die Öko­de­sign-Ver­ord­nung kommt zum 18.7.2024: Statt Richt­li­ni­en-Vor­ga­ben zur Umset­zung in den Natio­nal­staa­ten gibt es jetzt gleich Ver­ord­nun­gen. Die haben sofort Geset­zes­kraft. Ers­tes Exem­pel: Die Öko­de­sign-Ver­ord­nung – mit kon­kre­ten Vor­ga­ben für fast alle Branchen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 28/2024

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Dauererkrankung: Was tun, wenn der Mit-Geschäftsführer nicht liefert?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob 4‑Tage Woche oder Home-Office: Men­schen arbei­ten unter­schied­lich. Man­che schnel­ler, man­che prä­zi­ser. Man­che ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter. Eini­ges an Unter­schied muss man/frau aus­hal­ten. Aber nicht Alles. Was tun, wenn der benach­tei­ligt ist, der vol­le Leis­tung bringt? Auch Geschäfts­füh­run­gen kön­nen betrof­fen sein. Unse­re Themen: …

  • Dau­er­erkran­kung – Was tun, wenn der Mit-Geschäfts­füh­rer nicht lie­fert? „Mein Mit-Geschäfts­füh­rer ist zum zwei­ten Mal län­ge­re Zeit krank –  was tun?“. So die Anfra­ge eines Kol­le­gen, der sich Gedan­ken um das Fort­be­stehen der GmbH macht. Was müs­sen Sie dazu beachten?
  • Kon­flik­te in der GmbH/UG: Im Schnitt knirscht es alle 2 Jah­re in der Fir­ma. Kein Wun­der: beim Geschäf­te­ma­chen kommt es gele­gent­lich zu Inter­es­sen­kon­flik­ten. Pro­fes­sio­nel­les Kon­flikt-Manage­ment ist angesagt.
  • Digitales/KI – Der KI-basier­te Free­lan­cer-Recrui­ting-Assis­tent: Fach­kräf­te feh­len über­all. Ein­fa­cher ist es, Arbei­ten und Jobs aus­zu­la­gern. Inter­es­sant: Das Münch­ner Start­Up Fratch lie­fert Abhil­fe – mit KI-Unter­stüt­zung für die Pro­jekt-Defi­ni­ti­on und guten Kon­tak­ten zu den benö­tig­ten Experten.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juli 2024: Beim Gehalt gibt es die Zwei­klas­sen-Gesell­schaft. Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer ver­die­nen deut­lich mehr. Aber: Mit etwas Ver­hand­lungs­ge­schick kön­nen Sie mehr aus Ihrem Gehalt machen.
  • GmbH-Recht – Geschäfts­füh­rer muss Ver­schwie­gen­heit wah­ren: Das LG Han­no­ver hat im Streit mit der Han­no­ver 96 Manage­ment-GmbH ent­schie­den. Mit Fol­gen für alle GmbH/UG und den Aus­kunfts­an­spruch der Gesellschafter.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 27/2024

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Neue Rechtsform: Die „nachhaltige” GmbH als Geschäftsmodell

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

laut IfM (Insti­tut für Mit­tel­stands­for­schung) sind in den nächs­ten zwei Jah­ren ca. 100.000 Unter­neh­mens­nach­fol­ge-Rege­lun­gen fäl­lig. Haupt­hin­der­nis: Die Besteue­rung. Auch die könn­ten von einem neu­en Geschäfts­mo­dell – der GmbH mit gebun­de­nem Ver­mö­gen – pro­fi­tie­ren. Die Poli­tik hat die­se Erleich­te­run­gen zumin­dest ver­spro­chen. Unse­re Themen: …

  • Neue Rechts­form – die „nach­hal­ti­ge” GmbH als Geschäfts­mo­dell: Der Druck der Stif­tung Ver­ant­wor­tungs­ei­gen­tum zeigt Wir­kung. 1.000 Unter­neh­men machen Druck und for­dern und das Koali­ti­ons­ver­spre­chen ein. Zum Stand der Umsetzung.
  • So funk­tio­niert die gGmbH: Je nach Ent­wick­lung des Geschäfts­mo­dells ist es ange­sagt, die pas­sen­de Rechts­form zu prü­fen. Etwa eine Stif­tung für die Nach­fol­ge im Groß­un­ter­neh­men oder eine gGmbH für enga­gier­te Unter­neh­men – Stich­wort: Kli­ma­schutz, Nachhaltigkeit.
  • Digitales/KI – Fach­kräf­te-Akqui­se in der Start­Up-Sze­ne: Fach­kräf­te feh­len über­all. Beson­ders in der IT-Bran­che. Von den Spe­zia­lis­ten, die bis­her noch in der Start­Up-Sze­ne unter­wegs sind, sind durch­aus eini­ge auch für eta­blier­te Unter­neh­men zu gewinnen.
  • Fremd-Geschäfts­füh­rer – so machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt: Beim Gehalt gibt es die Zwei­klas­sen-Gesell­schaft. Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer ver­die­nen deut­lich mehr. Aber: Mit etwas Ver­hand­lungs­ge­schick kön­nen Sie mehr aus Ihrem Gehalt machen (Sei­te 3).
  • BGH aktu­ell – Neu­es Urteil zum Geschäfts­füh­rer-Wett­be­werbs­ver­bot: Geschäfts­füh­rer mit Bran­chen-Know-how und gutem Netz­werk sind gefragt. Immer wie­der müs­sen die Gerich­te feh­ler- oder lücken­haf­te Ver­trags­klau­seln prü­fen. Jetzt gibt es dazu eine neue Grundsatzentscheidung.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 26/2024

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Führungs-Aufgabe: Anregungen zum Selbst-Coaching

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

von wegen Urlaub! Wenn die Beleg­schaft mit der Fami­lie unter­wegs ist, müs­sen die meis­ten Che­fin­nen und Chefs ran und Zusätz­li­ches leis­ten. Den­noch: Wenn es ruhi­ger wird, bleibt auch mal Zeit, Lie­gen­ge­blie­be­nes anzu­ge­hen. Unse­re The­men heute: …

  • Füh­rungs-Auf­ga­be – Anre­gun­gen zum Selbst-Coa­ching: Gele­gent­lich stößt man/frau als Füh­rungs­kraft bzw. letzt-ver­ant­wort­li­cher Ent­schei­der an Gren­zen. Fakt ist: Es gibt immer etwas zu ver­bes­sern – das geht auch im Selbst-Coaching-Verfahren.
  • Aus­hil­fen, Prak­ti­kan­ten und Feri­en-Job­ber sind immer auch eine gute Mög­lich­kei­ten, Arbeits­kräf­te für die Zukunft fest­zu­ma­chen. Beson­der­hei­ten gel­ten für aus­län­di­sche Studierende.
  • In der Tele­fon-War­te­schlei­fe zu hän­gen, war ges­tern. Unter­des­sen sind KI-gesteu­er­te Sprach­mo­del­le so gut, dass selbst kri­ti­sche Kun­den zufrie­den sind. Das Düs­sel­dor­fer Start­Up Cogni­gy lie­fert die dazu nöti­gen Chat- und Sprachbots.
  • Wer die GmbH/UG oder Antei­le davon ver­kau­fen will, ist gut bera­ten, mög­lichst vie­le Ver­trags­klau­seln zu sei­nen Guns­ten zu gestal­ten. So kön­nen Sie sich zum Bei­spiel den Gewinn­an­spruch für das noch lau­fen­de Geschäfts­jahr sichern.
  • Der Bun­des­ge­richts­hof hat end­gül­tig ent­schie­den: Auch die per­sön­li­chen Daten von den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen blei­ben öffent­lich – Adres­se und Geburts­da­tum sind im Han­dels­re­gis­ter für jeder­mann ein­seh­bar – auch für Missbrauch-Treibende.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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