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Volkelt-Briefe

Wettbewerb um Mitarbeiter wird „online“ entschieden

Noch immer gibt es vie­le (klei­ne­re) GmbHs, deren Home­page zu Wün­schen übrig lässt. Das liegt dar­an, dass es zu teu­er ist, die Web­sites zu aktua­li­sie­ren. Eigent­lich müss­te man den Inter­net-Auf­tritt kom­plett neu auf­stel­len. Aber es gibt immer Grün­de, die Über­ar­bei­tung zu ver­schie­ben. Spä­tes­tens beim The­ma Mit­ar­bei­ter-Suche soll­ten Sie aber aktiv wer­den und Ihre Home­page auf den neu­es­ten Stand brin­gen. Das sind die Fak­ten dazu: …

  1. Schon 50 % der 14 bis 49-Jäh­ri­gen gehen bereits mit dem Smart-Pho­ne oder dem Tablet-PC ins Inter­net, um sich zu infor­mie­ren. Ten­denz wei­ter und schnell steigend.
  2. Das betrifft auch die Suche nach offe­nen Stel­len­an­ge­bo­ten, Aus­bil­dungs- und Praktikums-Stellen.
  3. Die meis­ten Stel­len­bör­sen scan­nen die im Inter­net aus­ge­schrie­be­nen Stel­len und erhö­hen damit die Rech­wei­te Ihres Stellenangebots.
  4. Rund 23 Mil­lio­nen Deut­sche haben ein Pro­fil in einem pri­va­ten oder geschäft­li­chen Social Netz­werk. Auch hier soll­te eine ent­spre­chen­de Schnitt­stel­le auf der Home­page ein­ge­rich­tet sein.

Für die Pra­xis: Bei unse­rem Online-Check auf den Home­pages von Mit­tel­ständ­lern muss­ten wir fest­stel­len, das 9 von 10 Unter­neh­mer die­ses Medi­um nicht für der Per­so­nal-Akqui­se nut­zen. Es gibt auch Fir­men, die auf der Home­page bereits ein Bewer­ber-Video-Clip ein­ge­stellt haben. Inhalt: Die Fir­ma stellt sich mit sei­nen Stär­ken und Mög­lich­kei­ten poten­zi­el­len Bewer­bern vor. Nichts ist authen­ti­scher als der eige­ne Mitarbeiter.

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