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Volkelt-Briefe

So nutzen Sie Facebook, Twitter & Co für neue Mitarbeiter

37 % aller Unter­neh­men set­zen auf die neu­en Sozia­len Medi­en (Web­sites, Goog­le, Face­book, Twit­ter, Xing, Lin­ke­dIn usw.) – bei der Kun­den­bin­dung, für die Wer­bung und auch bei der Suche nach neu­en Mit­ar­bei­tern. Wie steht es um Ihre Akti­vi­tä­ten? Aus Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve ist wichtig: …

  1. Wie suchen Sie bzw. Ihre Per­so­nal­ver­ant­wort­li­chen nach neu­en Mit­ar­bei­tern (tra­di­tio­nell mit Anzei­gen, Mund zu Mund)?
  2. Nut­zen Sie Ihre Web­sites gezielt für die Personal-Akquise?
  3. Gibt es auf Ihren Web­sites den Menü­punkt Stel­len­an­zei­gen (Kar­rie­re, Jobs, „Wir suchen …“, offe­ne Stellen)
  4. Wel­che Infor­ma­tio­nen erhält der Stellen-Suchende?
  5. Wel­che Ani­ma­tio­nen gibt es, um poten­zi­el­le Bewer­ber neu­gie­rig zu machen (Stellen­beschreibungen, Unter­neh­mens­por­trät, Mit­ar­bei­ter-Clips, Ansprech­part­ner für Fragen)?
  6. Ani­mie­ren Sie zu Initia­tiv-Bewer­bun­gen (Kon­takt­adres­se)?
  7. Nut­zen Sie die Online-Stel­len­märk­te der tra­di­tio­nel­len Anbie­ter (Tages­zei­tun­gen, FAZ, SZ usw.), die Job­bör­sen der Arbeits­agen­tur (https://jobboerse.arbeitsagentur.de > für Arbeit­ge­ber) und der Online-Per­so­nal­ver­mitt­ler (job24, Job­wa­re, Mons­ter, stepstone usw.) für die Personalauswahl?

Gera­de klei­ne­re Fir­men haben oft kei­ne Zeit und kein Know-How in den neu­en sozia­len Medi­en wie Face­book, Twit­ter oder der Whats­App-Kom­mu­ni­ka­ti­on prä­sent zu sein. Das ist zwar ver­ständ­lich. Aber: Wer sys­te­ma­tisch Azu­bis oder jun­ge Mit­ar­bei­ter ein­stellt, kommt hier nicht dran vor­bei. Hier soll­ten Sie in 2014 die Wei­chen stel­len und einen Medi­en-afi­nen (jün­ge­ren) Mit­ar­bei­ter suchen, der die­se Auf­ga­be übernimmt.

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