
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
in KI-Zeiten darf man auch in den Führungsetagen schon einmal über Work-Life-Balance, Resilienz und Co. nachdenken. Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind allerdings schon zufrieden, wenn Sie von der 60 Stunden-Woche herunterkommen. Unsere Themen heute:
- Work-Life-Balance – Geschäftsführung in Teilzeit: In der ein oder anderen GmbH sollte mit konsequenter Delegation, gezieltem Einsatz von KI und guter Erreichbarkeit die Geschäftsführung in Teilzeit möglich sein. Lesen Sie, was geht.
- Praktisch – Geschäftsführung im Team: Ressortaufteilung ist so eine Möglichkeit für konsequente Delegation der Führungsaufgaben. In diesem Beitrag erfahren Sie Alles, wie Teamarbeit erfolgreich wird.
- Digitales/KI – Das Portal für Blue-Collar-Fachkräfte: Das Kölner StartUp simplejobs hat sich auf die Vermittlung von gewerblich-technischen Fachkräften spezialisiert. Das Angebot ist für einige Branchen ganz besonders geeignet.
- Ressort-Geschäftsführer – Ein Kollege informiert nicht korrekt: Als Ressort-Verantwortlicher müssen Sie sich auf die Kollegen verlassen können. Wenn nicht: Laut BFH sind Sie zumindest bei der Steuer-Haftung aus dem Schneider.
- Klärungsbedarf – Aktivrente für freiwillig versicherte Geschäftsführer: Geschäftsführer, die als Pflichtmitglied in der Rentenversicherung Beiträge zahlen, sollten Anspruch auf die geplante Aktivrente haben. Der Status für freiwillige Zahler bleibt erst einmal ungeklärt.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen