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Volkelt-Briefe

Wirtschaftspolitik 2.0: Gute Ansätze – auch für den Mittelstand

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

nächs­te Woche star­tet das neue Team: Die Stim­mung schwankt zwi­schen Auf­bruch und Skep­sis, auch in Geschäfts­füh­rer-Krei­sen. So viel lässt sich aber bereits erken­nen: Ein neu­er Prag­ma­tis­mus wird zumin­dest etwas fri­schen Wind brin­gen. Unse­re Themen: 

  • Wirt­schafts­po­li­tik 2.0 – Gute Ansät­ze – auch für den Mit­tel­stand: Eini­ge der vor­ge­schla­ge­nen Maß­nah­men aus dem Koali­ti­ons­ver­trag sind schnell umsetz­bar und brin­gen direk­te Ent­las­tun­gen für den Mittelstand.
  • Prak­tisch – Unter­neh­mens-Stra­te­gie und Zukunft: Digi­ta­li­sie­rung und KI – stra­te­gi­sche Unter­neh­mens- Zie­le kön­nen umso erfolg­rei­cher umge­setzt wer­den, je sys­te­ma­ti­scher die vor­aus­ge­hen­de Planung.
  • Digitales/KI – Neue Stu­die KI-Anwen­dung in den Unter­neh­men: Die Stu­die „AI-rea­dy Enter­pri­se 2024“ des Com­pu­ter­wo­che Rese­arch Ser­vices in Zusam­men­ar­beit mit Luft­han­sa Indus­try Solu­ti­ons zeigt, wie und wel­chen Unter­neh­mens­be­rei­chen KI erfolg­reich ein­ge­setzt wer­den kann.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Mai 2025: Die Ablö­sung der Bun­des­re­gie­rung steht bevor. Damit wach­sen die Chan­cen und Mög­lich­kei­ten für einen wirt­schafts­po­li­ti­schen Wan­del. Ob das für einen Auf­schwung aus der wirt­schaft­li­chen Tal­soh­le reicht, muss aller­dings bezwei­felt werden.
  • Ter­min­sa­che 31.5. – Mel­de­pflicht für den Erwerb von GmbH/UG-Antei­len: Wer in den letz­ten Jah­ren zuge­kauft hat, muss das Finanz­amt regel­mä­ßig infor­mie­ren – nur so bleibt der ein­mal gewähr­te Steu­er­vor­teil erhalten.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len