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Volkelt-Briefe

Von Trump lernen? Erfolgreiche Verhandlungs-Strategien

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ob Mit­ar­bei­ter­ge­spräch, im Ein­kauf, bei einer Unter­neh­mens­be­tei­li­gung oder im Umgang mit Behör­den: Das A und O jeder Gesprächs­füh­rung ist eine gründ­li­che und fak­ten­ba­sier­te Vor­be­rei­tung. Aber auch – Trump lässt grü­ßen – eine gewis­se Schlitz­oh­rig­keit kann nicht scha­den. Unse­re The­men heute:

  • Von Trump ler­nen? – Erfolg­rei­che Ver­hand­lungs-Stra­te­gien: Wich­tig ist, für Ihren Gegen­über jeder­zeit ver­trau­lich und zuver­läs­sig zu sein. Hier eini­ge Anre­gun­gen für eine ziel­füh­ren­de Verhandlungs-Strategie.
  • Prak­tisch – Ver­kauf der GmbH/UG: Der Ver­kauf einer Immo­bi­lie dau­ert im Schnitt 6 bis 12 Mona­te – je nach Lage. Der Ver­kauf einer GmbH/UG dau­ert deut­lich län­ger. Hier eini­ge Hin­wei­se für die ers­ten Schritte.
  • Digitales/KI – Fach­wis­sen für das Hand­werk: Ein neu­es Por­tal für Hand­wer­ker-Lösun­gen, Instal­la­ti­ons­an­lei­tun­gen, Infos zur Mate­ri­al­be­schaf­fen­heit und zum Bestel­len von Ersatz­tei­len und Aus­tausch­ge­rä­ten soll es Hand­wer­ker-GmbHs leich­ter machen. Eine gute Idee und ein hilf­rei­cher Service.
  • Zuläs­si­ge Gestal­tung – Gehalts­er­hö­hung vor dem GmbH-Ver­kauf: Als beherr­schen­der Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer sind Sie Ihr eige­ner Herr und kön­nen Ihr Gehalt jeder­zeit erhö­hen. Vor dem geplan­ten Ver­kauf kann das einen zusätz­li­chen Mehr­wert bringen.
  • Ende der Pflicht­ver­si­che­rung? – „Geschäfts­füh­rer ist kein Arbeit­neh­mer” (LSG): Schlech­te Kar­ten haben (Gesell­schaf­ter-) Geschäfts­füh­rer in der Sozi­al­ver­si­che­rung. Die zieht Bei­trä­ge ein – leis­tet aber nicht, was sie ver­spricht. Ein aktu­el­les Urteil lässt aufhorchen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len