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Volkelt-Briefe

Arbeitsrecht: Wieder neues Urteil zum Mindestlohn

Will der Arbeit­ge­ber einem Mit­ar­bei­ter die Arbeits­zeit so kür­zen, dass dadurch bei unver­än­der­ter Gehalts­zah­lung die Vor­schrif­ten zum Min­dest­lohn ein­ge­hal­ten wer­den, dann darf der Mit­ar­bei­ter ein sol­ches Ange­bot ableh­nen, ohne dass er mit arbeits­recht­li­chen Kon­se­quen­zen rech­nen muss. Eine nach der Ableh­nung aus­ge­spro­che­ne Kün­di­gung ist unwirk­sam (Arbeits­ge­richt Ber­lin, Urteil vom 17.4.2015, 28 Ca 2405/15).…

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 21/2015

Volkelt-NLDer Fir­men­wa­gen von mor­gen: Urba­ne Jun­ge kom­men mit dem Bike – so bin­den Sie die Jun­gen + Indus­trie 4.0: Das sind die Erfolgs-Clus­ter von mor­gen + Haf­tungs­fal­le: Geschäfts­füh­rer muss sich bei Dum­ping-Ange­bot absi­chern + Arbeits­recht: Neu­es Urteil zum Min­dest­lohn + Steu­ern: Juni­or ohne Steu­er­fest­set­zung hat Anspruch auf Ver­lust­vor­trag aus Aus­bil­dungs­kos­ten +  BISS