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Volkelt-Briefe

Wirtschaftspolitik: Staat zwackt immer mehr Geld ab

Das Finanz­mi­nis­te­ri­um ver­mel­det neue Rekor­de: Im Janu­ar stie­gen die ohne­hin hohen Ein­nah­men aus Steu­ern gegen­über dem Dezem­ber noch­mals um 3,7 %. Die Stei­ge­run­gen resul­tie­ren aus Mehr­ein­nah­men bei der Umsatz‑, der Lohn‑, der Ein­kom­men- und der Kör­per­schaft­steu­er. Rück­läu­fig sind die Ein­nah­men aus der Abgel­tungs­steu­er (- 8,6%) und der Erb­schaft- und Schen­kungs­steu­er. Bund, Län­der und Gemein­den „ver­die­nen“ also gut bis bestens.… 

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 14/2016

Volkelt-FB-01Wirt­schafts­po­li­tik: Staats­quo­te erreicht Rekor­de + Büro­kra­tie: Noch mehr Auf­wand für aus­län­di­sche Betriebs­stät­ten + Ach­tung: Geschäfts­füh­rer-Haf­tung auch für pri­va­te KV-Bei­trä­ge + Steu­er­fes­te Kas­sen­sys­te­me: Finanz­ver­wal­tung gibt Gas + GmbH-Finan­zen: Ein­fa­che­rer Zugang zu den EU-För­der­töp­fen + Zeit­wert­kon­to-Modell: Geht nicht für den Geschäfts­füh­rer + Mit­ar­bei­ter: Park­platz-Zuschuss kos­tet Umsatz­steu­er + BISS