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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 08/2018

GmbH Kos­ten: Pla­nen SIE ihr Ener­gie-Manage­ment 2018 ff.+ Im Über­blick: Die Koali­ti­ons­ver­ein­ba­run­gen, die SIE als Unter­neh­mer betref­fen + Geschäfts­füh­rer-Geburts­tag 2018: Hier schaut das Finanz­amt ganz genau hin + Gas­tro-GmbH: Z‑Bon als Bemes­sungs­grund­la­ge für die Steu­er­schät­zung + Form­fra­ge: Die GmbH spen­diert Fuß­ball-Dau­er­kar­ten +

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

 

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Volkelt-Briefe

Digitales: StartUp-Beteiligungen nur mit kalkuliertem Risiko

Kei­ne zuver­läs­si­gen Zah­len gibt es bis­lang dazu, wie vie­le Start­Ups in Deutsch­land tat­säch­lich über­le­ben. Aus den von eini­gen Grün­der­zen­tren vor­ge­leg­ten Ana­ly­sen und ver­öf­fent­lich­ten Zah­len lässt sich erah­nen, dass die Erfolgs­quo­te bei 10 bis maxi­mal 25% liegt. Wur­den – so der Grün­der-Nach­rich­ten­dienst deut­sche start­ups – mit Crowd­fun­ding-Finan­zie­run­gen in 2016 ledig­lich 5 Mio. EUR ver­brannt, waren es 2017 bereits 15 Mio. EUR. Dar­un­ter sind auch eupho­risch gestar­te­te Start­Ups wie pro­to­net (3.2 Mio. EUR; Bran­che: IT Cloud-Lösun­gen), pano­no (1,6 Mio. EUR; Bran­che: 360-Grad-Kame­ra) oder Retur­bo (1 Mio. EUR; Bran­che: Retouren-Vermarkter).

Noch grö­ßer erwisch­te es in 2017 …