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Bürokratie: Österreich beschließt Digitalsteuer

Weil sich die EU nicht auf ein ein­heit­li­ches Vor­ge­hen in Sachen Besteue­rung der Inter­net-Kon­zer­ne eini­gen konn­te, set­zen die ers­ten Natio­nal­staa­ten Lösun­gen um. Öster­reich wird eine Digi­tal­steu­er in Höhe von 5 % bezo­gen auf alle inlän­di­schen Online-Umsät­ze ein­füh­ren. Das betrifft Unter­neh­men mit einem welt­wei­ten Jah­res­um­satz < 750 Mio. Auch Frank­reich, Spa­ni­en und Ita­li­en pla­nen Allein­gän­ge in Sachen Inter­net-Steu­ern. Hier geht es um Unter­neh­men mit einem Umsatz < 500 Mio. EUR und einer Digi­tal­steu­er in Höhe von 3 % auf inlän­di­sche Online-Umsätze.

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 43/2014

Min­dest­lohn: Doku­men­ta­ti­ons­pflich­ten kön­nen noch schär­fer wer­den Logis­tik: (Lkw-) Maut wird euro­pa­weit ein­heit­lich gere­gelt + Mit­ar­bei­ter-Moti­va­ti­on: Prä­mi­en-Wir­kung ver­pufft nach 2 Jah­ren + Ter­min­sa­che: Klei­ne GmbHs müs­sen den Jah­res­ab­schluss 2013 beschlie­ßen + Zins­steu­er: BMF stellt Grup­pen­an­fra­ge über Kon­ten in Öster­reich+ Haf­tung: Bei­trags­be­scheid muss rechts­kräf­tig sein + Büro­kra­tie: IHK Koblenz muss Bei­trä­ge zurück­zah­len + BISS

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Zinssteuer: BMF stellt Gruppenanfrage über Konten in Österreich

Seit 1.7.2014 haben die deut­schen Steu­er­be­hör­den wei­ter rei­chen­de Mög­lich­kei­ten in der Zusam­men­ar­beit mit den öster­rei­chi­schen Behör­den. Das betrifft die Amts­hil­fe, wonach …