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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 35/2012

The­men heu­te: Ach­tung: So erken­nen Sie, wenn mit einer „GmbH” Betrug gemacht wird + Über­schul­dungs-Sta­tus: Neh­men Sie den Steu­er­be­ra­ter mit ins Boot + Neu­es Insol­venz­recht nimmt For­men an + Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen: Finanz­amt darf Fir­men­wa­gen-Miss­brauch nicht ein­fach per „Anscheins­be­weis“ unter­stel­len + Die neu­en (kos­ten­frei­en) Bera­tungs-Hot­lines des Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums + Nur weni­ge Mini-GmbHs (UG) geben auf + Inter­net: Mit­ar­bei­ter-Fotos dür­fen nur mit des­sen Zustim­mung auf die Home­page + BISS

 

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Volkelt-Briefe

Überschuldungs-Status: Nehmen Sie den Steuerberater mit ins Boot

Die meis­ten Geschäfts­füh­rer ver­las­sen sich nicht nur bei der Vor­be­rei­tung und Erle­di­gung der steu­er­li­chen Ange­le­gen­hei­ten der GmbH voll und ganz auf Ihren Steu­er­be­ra­ter. Auch die Beur­tei­lung von bilan­zi­el­len Fra­gen ist für vie­le Geschäfts­füh­rer ohne Steu­er­be­ra­ter-Rat nicht mög­lich. Beson­ders wich­tig ist das in der Kri­se der GmbH. Also wenn es dar­um geht, fest­zu­stel­len, ob die GmbH über­schul­det ist. Das ist in der Pra­xis meist nur …