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Volkelt-Briefe

Mangelhafte IT-Ausstattung: Knausern an der falschen Stelle

Der Chef hat einen Rie­sen-Bild­schirm, ist fast nie da  und ich muss am 17-Zoll-Moni­tor müh­sam Excel-Tabel­len aus­fül­len!“ So die Beschwer­de einer Sach­be­ar­bei­te­rin, die täg­lich meh­re­re Stun­den am Bild­schirm arbei­ten muss. Dass sol­che Kri­tik an den Arbeits­um­stän­den kein Ein­zel­fall ist, belegt eine aktu­el­le Epson-Stu­die. Danach sind 50 % der Mit­ar­bei­ter mit ihrer IT-Aus­stat­tung nicht zufrie­den. Sie wür­den ihren PC/labtop/note­book am liebs­ten sofort ver­schrot­ten. Noch schwie­ri­ger ist es, …

wenn Ihre Fir­ma mit ver­al­te­ter, lang­sa­mer oder wenig kom­for­ta­bler Soft­ware unter­wegs ist. Zwar gibt es hier kei­ne aktu­el­len Aus­wer­tun­gen. In der Pra­xis soll­ten Sie davon aus­ge­hen, dass der Unzu­frie­den­heits­fak­tor hier noch höher ist und dass die Pro­duk­ti­vi­täts­ver­lus­te durch ver­al­te­te Soft­ware nicht unter­schätzt wer­den dürfen.

Das heißt nicht, dass die IT-Aus­stat­tung stän­dig auf dem neu­es­ten Stand sein muss. Ach­ten Sie dar­auf, dass der tech­ni­sche Rück­stand nicht zu groß wird. Für jün­ge­re Mit­ar­bei­ter gehört eine zeit­ad­äqua­te tech­ni­sche Aus­rüs­tung zu einem opti­ma­len Arbeits­platz. Ent­schei­dend sind PC/­note­boo­k/­ta­blet-PC. Weni­ger wich­tig sind Dru­cker, Scan­ner, Kopie­rer oder Tele­fon­an­la­ge. Prü­fen Sie den Stan­dard Ihrer IT-Ausstattung.

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