Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
das Ringen um Erfolgsrezepte und Zukunfts-Strategien der GmbH/UG muss gelegentlich sein. Das gehört auch zum Alltags-Geschäft in jeder GmbH/UG und im Umgang der beteiligten Personen untereinander. Bewährte Spielregeln können das Szenario deutlich leichter machen – für alle Beteiligten. Unsere Themen: …
- gerade in der Zweipersonen-GmbH/UG haben Konfliktsituationen Potential mit Sprengkraft. Sie sind also gut beraten, den richtigen Umgang mit Konflikten vorausschauend anzugehen und die richtigen Instrumente einzusetzen.
- Digitalisierung und zunehmender Wettbewerbsdruck machen es möglich und notwendig: Weiterbildungs-Angebote für alle Mitarbeiter. Inzwischen gibt es für jeden Mitarbeiter – ob jung, etabliert oder erfahren – das für ihn passende Format.
- Wer im Umgang mit den Finanzbehörden Termine verpasst, spürt das ziemlich schnell. Und meist auch in barer Münze. Zum 31.5. ist die Meldung über bestimmte GmbH/UG-Anteils-Übertragungen fällig. Das sollten Sie bzw. Ihr Steuerberater im Terminkalender vermerkt haben.
- Albtraum Steuerprüfung: Im schlechtesten Fall schätzt das Finanzamt Ihren Gewinn – ohne Rücksicht auf tatsächliche Umstände. Für den Einzelhandel gelten die amtlichen Richtsatzsammlungen. An der Methode scheiden sich aber nicht nur betroffene Steuerzahler sondern auch die Finanzgerichte
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen