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Volkelt-Briefe

GmbH/Steuer: Neue Berechnungsgrößen für Pensionsrückstellungen

Die von den Finanz­be­hör­den (BMF-Schrei­ben vom 16.12.2005 – IV B 2 – S 2176 – 106/05) zugrun­de geleg­ten sta­tis­ti­schen Wer­te zur Berech­nung der ange­mes­se­nen Höhe der Pen­si­ons­rück­stel­lun­gen wer­den ab sofort ange­passt. In den sog. Heu­beck­schen Ver­si­che­rungs­ta­feln mit Datum vom 20.7.2018 wur­den die neu­es­ten sta­tis­ti­schen Erhe­bun­gen der Deut­schen Ren­ten­ver­si­che­rung und des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes ein­ge­ar­bei­tet (RT 2018 G). In  der  Steu­er­bi­lanz wird je nach  Zusam­men­set­zung des Bestan­des eine Zufüh­rung zur Pen­si­ons­rück­stel­lung zwi­schen  0,8 % und  1,5 %  erwar­tet. Nach  han­dels­recht­li­chen und inter­na­tio­na­len Rech­nungs­le­gungs­grund­sät­zen ist  der  Ein­mal­ef­fekt mit  1,5 % bis 2,5 % deut­lich höher (Quel­le: PM Heubeck).

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