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Volkelt-Briefe

Geschäftsführung: Soziale Kompetenz ist Übungssache

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Übung macht den Meis­ter und bes­ser wer­den kann jede/r: Das gilt nicht nur für Poli­ti­ker,  son­dern auch für Füh­rungs­kräf­te und selbst­ver­ständ­lich auch für die Mit­glie­der der Geschäfts­füh­rung. Unse­re The­men heute:

  • Geschäfts­füh­rung – Sozia­le Kom­pe­tenz ist Übungs­sa­che: Die Anfor­de­rung an die sozia­le Kom­pe­tenz von Füh­rungs­kräf­ten steigt kon­ti­nu­ier­lich. Auch Geschäfts­füh­rer von klei­ne­ren Fir­men müs­sen sich an neu­en Maß­stä­ben ori­en­tie­ren, wenn sie im Wett­be­werb um Arbeit­neh­mer mit­hal­ten wollen.
  • Prak­tisch – Klei­ne GmbH – Beschluss des Jah­res­ab­schlus­ses 2024: Klei­ne GmbH/UG müs­sen den Jah­res­ab­schluss fest­stel­len und beschlie­ßen. Hier: Unse­re For­mu­lie­rungs­hil­fe für die Ein­la­dung zur nächs­ten Gesellschafterversammlung.
  • Digitales/KI – Neue Stu­die KI-Anwen­dung in den Unter­neh­men: Mit Coro­na und der trump­schen Zoll­po­li­tik ist Lie­fer­ket­ten-Manage­ment ein Muss in allen Ein­kaufs- und Beschaf­fungs-Abtei­lun­gen. Eini­ge Start­Ups haben die­se Nische als Chan­ce erkannt und war­ten mit KI-gestütz­ten Lösun­gen auf.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Mai 2025: Der Erwar­tungs­druck auf die Poli­tik steigt. Noch ist vie­les Ankün­di­gung. Ers­te kon­kre­te Vor­schlä­ge lie­gen auf den Tischen. Aber es zeich­net sich auch ab, dass das Geschäfts­jahr 2025 noch nicht den Neu­start für die Wirt­schaft brin­gen wird.
  • Fir­men­wa­gen – Pri­va­te Kos­ten wer­den zusätz­lich besteu­ert: Wer den Fir­men­wa­gen für den pri­va­ten Urlaub nutzt, muss ein aktu­el­les Urteil des Bun­des­fi­nanz­hofs (BFH) beach­ten. Die Finanz­be­hör­den wer­den es jeden­falls umge­hend „umset­zen” (Sei­te 4).

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len