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Volkelt-Briefe

Geschäftsbereich IT/Technik: Neue Erkenntnisse zur IT-Sicherheit

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Kollegen/innen über­las­sen das The­ma IT den Spe­zia­lis­ten. Aber spä­tes­tens wenn es um die IT-Sicher­heit und bestehen­de Sicher­heits­lü­cken geht, sind Sie gefor­dert – im Rah­men Ihrer Com­pli­ance- und Orga­ni­sa­ti­ons­pflich­ten. Die The­men der Woche:

  • Neue Sicher­heits-Erkennt­nis­se: Zum Bei­spiel „Kas­pers­ky” – Ja oder Nein? Die Exper­ten­mei­nun­gen gehen aus­ein­an­der – aber Sie müs­sen wis­sen, wie­viel Ent­schei­dungs­spiel­raum bleibt. Hier eini­ge Hin­wei­se zur aktu­el­len IT-Situa­ti­on aus Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve (Sei­te 2).
  • Prak­tisch – das „Vier-Augen-Prin­zip”: Jetzt ist es sogar „gerichts­fest”: Geschäfts­füh­rer müs­sen für        ris­kan­te Geschäf­te das „Vier-Augen-Prin­zip” imple­men­tie­ren. (Sei­te 3).
  • Digi­ta­les – Recy­cling bes­ser orga­ni­sie­ren: Noch gibt es sie – Märk­te ohne die pas­sen­de Platt­form. Z. B. Kunst­stoff-Recy­cling – das Ham­bur­ger Start­Up Cir­plus hat eine nahe­lie­gen­de Idee ganz ein­fach umge­setzt. Mit Erfolg (Sei­te 3).
  • Sie wol­len raus aus der GmbH – Klein­ge­druck­tes: Mit dem Auf­he­bungs­ver­trag kön­nen Sie vie­les zu Ihrem Vor­teil gestal­ten. Blei­ben Unklar­hei­ten, müs­sen die Gerich­te ent­schei­den. Das kann lei­der aber auch nach hin­ten los­ge­hen (Sei­te 3).
  • Anord­nung des Vier-Augen-Prin­zips: Das Ober­lan­des­ge­richt Nürn­berg macht jetzt ganz kon­kre­te Vor­ga­ben, wie und in wel­chen Fäl­len Sie als Geschäfts­füh­rer die Orga­ni­sa­ti­on GmbH vor Miss­brauch durch die eige­nen Mit­ar­bei­ter schüt­zen müs­sen – ein rich­ter­li­ches Lehr­stück für die Geschäfts­füh­rungs-Pra­xis (Sei­te 4).

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?