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Volkelt-Briefe

Führung: Machen Sie Erfolge und Fehler sichtbar

Gute Ideen für´s Geschäft ent­ste­hen oft zufäl­lig. So wie für einen Kol­le­gen aus der Druck­bran­che: „Eigent­lich woll­ten wir nur den work­flow neu orga­ni­sie­ren und ein Maschi­ne neu stel­len“. Seit­dem steht das Sperr­la­ger für feh­ler­haf­te Tei­le mit­ten in der Werk­hal­le. Mit dem Ergeb­nis, dass die dort abge­leg­te Fehl­produktion bin­nen weni­ger Tage gen NULL ging. Aus der Not wur­de so eine opti­ma­le Lösung. Auch in der Außen­wir­kung haben Geschäfts­füh­rer und Beleg­schaft kei­ne Pro­ble­me mit die­ser Lösung. „Wo gear­bei­tet wird, wer­den Feh­ler gemacht. Das darf jeder Kun­de sehen“. Das gilt auch für Infor­ma­tio­nen über Erfol­ge und Feh­ler am schwar­zen Brett. Vie­len Pro­duk­ti­ons­be­trie­be nut­zen die­se Medi­en zur Trans­pa­renz – nach innen und außen.

Damit erfül­len Sie nicht nur die ISO Norm 9001 für feh­ler­haf­te Pro­duk­te. Zugleich nut­zen Sie Feh­ler als Chan­ce zur Opti­mie­rung. Sie ver­hin­dern, dass feh­ler­haf­te Pro­duk­te nicht als sol­che gekenn­zeich­net und falsch abge­legt wer­den und stel­len sicher, dass gesperr­te Pro­duk­te nicht wei­ter­ver­ar­bei­tet werden.

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