Kategorien
Volkelt-Briefe

Entscheider-Wissen: Gut informiert in Fake-und KI-News-Zeiten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Geschäfts­füh­rer – wem sage ich das – infor­mie­ren sich aus Wirt­schafts­ma­ga­zi­nen. Mit einem Nach­teil: Die Zeit­schif­ten sta­peln sich. Vie­le Kol­le­gen haben kei­ne Zeit zum Lesen, müs­sen den­noch top infor­miert sein. Lösung: Der rich­ti­ge Medi­en-Mix. Heu­te ein paar Anre­gun­gen dazu. Die The­men der Woche:

  • Ent­schei­der-Wis­sen – Gut infor­miert in Fake-und KI-News-Zei­ten: För­der­mit­tel, Roh­stoff­prei­se oder neue gesetz­li­che Vor­ga­ben: Gut infor­miert ent­schei­det sich bes­ser. Und: Das Inter­net weiß viel, aber längst nicht Alles. Hier eini­ge Vor­schlä­ge für eine ver­bes­ser­te Informations-Strategie.
  • Prak­tisch – Kon­flik­te in der 2‑Per­so­nen-GmbH/UG – Was tun?  Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten gehö­ren zum Geschäfts­all­tag, kön­nen aber auch bele­ben. Oder zu ech­ten Kon­flik­ten wer­den. Dar­auf kann man sich vorbereiten.
  • Digi­ta­les – eine Platt­form für Büro-Kunst: Prak­tisch und effek­tiv orga­ni­siert  soll­te jeder Arbeits­platz. Aber Platz zum Wohl­füh­len kann der Pro­duk­ti­vi­tät auch nicht scha­den. Gewusst wie.
  • Pflicht­ver­öf­fent­li­chung JA 2021 – Sie müs­sen den Steu­er­be­ra­ter kon­trol­lie­ren: Alle Jah­re wie­der müs­sen GmbH/UG die Zah­len offen­le­gen. Sonst kos­tet es. Das allei­ne an den Steu­er­be­ra­ter zu dele­gie­ren, genügt aber nicht.
  • BGH aktu­ell – Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach Preis­ab­spra­chen: Wenn Kon­kur­ren­ten regel­mä­ßig die Prei­se abspre­chen, ent­steht „Scha­den”. Laut BGH muss der Ver­ur­sa­cher dafür zahlen.

Jetzt anmelden und den GmbH-Brief Woche für Woche bequem auf dem tablet/smartphone oder als pdf im Print lesen > Hier anklicken

LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?