
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
ändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen, müssen die Verträge rund um die GmbH/UG geprüft und ggf. angepasst werden. Der Bundesgerichtshof hat jetzt ein wichtiges Urteil zur Unternehmer-Ehe entschieden – mit Auswirkungen auf die Nachfolge-Planung. Unsere Themen heute:
- BGH aktuell – Neue Möglichkeiten für die Nachfolgeplanung: Ein kurzer Überblick über die aktuelle Entwicklung der Rechtslage zur Gestaltung einer unternehmensbezogenen Nachfolgeplanung. Prüfen Sie die bestehenden Regelungen, ob Änderungs-/Anpassungsbedarf besteht.
- Praktisch – Optimaler Versicherungsschutz: Geschäftsführer sind verantwortlich dafür, dass die GmbH gegen Schadensfälle gesichert ist. Gegen Unfälle versichert die Berufsgenossenschaft – gegen wirtschaftliche Risiken und andere Schadensfälle müssen Sie die GmbH selbst absichern.
- Digitales/KI – Fördermittel: Wie KI bei der Suche und Antragstellung nach passenden Fördermitteln helfen kann, haben wir an einem Beispiel getestet. Ergebnis: ChatGPT z. B. leistet wirklich hilfreiche Arbeit.
- Kompakt – Konjunktur- und Finanz-Plandaten Juli 2025: In den meisten GmbH/UG ist die Halbjahresbilanz ernüchternd – stabil auf niedrigem Niveau mit beschränkt positiven Perspektiven. Viele Kolleginnen und Kollegen haben sich oder müssen sich mit der Stagnation arrangieren.
- Haftung – Falschberatung des Geschäftsführers in der Sozialversicherung: Wird der „sozialversicherungsrechtliche Status” des GmbH/UG-Geschäftsführers falsch eingestuft, kann die Rentenversicherung bis zu 5 Jahresbeiträgen nachfordern. Wer haftet für eine falsche Beratung?
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen